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Dieses Researchmenü ist manchmal ganz schön störend, wenn es jede Runde aufgeht und man eh nichts erforschen kann. Auch im PBP ein auftretendes Phänomen, wenn die Forschung durch ist. Naja, so weiß ich natürlich jeder Zeit, wieviele Forschungpunkte sich schon angesammelt haben, da unter Research-Info mangels aktiver Forschung nichts bzw. 0 angezeigt wird, obwohl die verfügbaren Forschungspunkte für das Menü am Rundenanfang weiter steigen.
In Antwort auf:Ich hätte da eine Alternative zu den Steuern. Ich finde bestrafung eigentlich immer etwas negativ. Belohng wäre doch besser! Jedoch muss ich gleich eimal sagen das mein Konzept etwas kompliziert ist :-(.
Also man belohnt einfach den Abschuss von feindlichen Einheiten.
Belohnung für abgeschossene feindliche Einheiten gibt es bereits: Die Wracks.
Damit sich nicht ein überlegener an einen deutlich unterlegenen bereichert, gibts dann die allgemeine Supporterbereitschaft vieler (großer) Spieler. Im Fall jetzt von Oleg, der anscheinend von Hastrubal angegriffen wird, habe ich mich sogar vorher schon selbst für den Fall angeboten. Dadurch sind Wracks in diesem System, wo es unterschiedlich starke Spieler gibt, trotzdem eine sinnvolle Lösung und gleichsam absolut unkompliziert, ja sogar für die SVs aufwandsfrei.
Ich finde noch etwas anderes sonderbar hier. Ich habe Oleg geschrieben, das ich, wenn er keine Supporter findet bzw. díeser nicht ausreicht, sogar selbst (also Malaner) kommen würden, wenn einer ihm den 3. Krieg aufzwingen würde und mich entsprechend um den Hidden kümmern würde. Alle reden vom Gott-Spieler "Hastrubal" - er hat viele Eliteeinheiten, ist aber genauso wie jeder andere schlagbar. Wenn allerdings hier der Ausstieg aus dem PBP wegen eines 3. Kampfes verkündet wird, obwohl sich für den Fall des 3. Kriegs eine (ich möchte mich zwar eigentlich nicht selbst loben) Großmacht angeboten hat, dann scheint hier nicht der Wille des Weiterspielens zu sein. Von diesem 3. Krieg habe ich nämlich auch erst hier erfahren und keinen Hilferuf per Mail erhalten.
Also ich muß schon feststellen, das ich sehr oft Spieler hinterschreiben muß, weil sie das Ziehen vergessen haben oder nur das Versenden (ist mir auch schon passiert). Kommt dann im realen Leben eine stressige Zeit dazu, dann gibts bei Problemplaneten sofort Probleme. Diesen Zyklus ist mein Sorgenkind Zdum. Passen die Spieler selbst nicht auf und gibts auch bei mir zeitliche Probleme, dann ist die Verzögerung schnell sehr groß.
Mittels Durchkicken in einen Kampf eingreifen halte ich bisher aber auch für sehr problematisch, weil das Kämpfe durchaus entscheiden kann. Absichtliche Langsamzieher - das ist da schon unfaires Verhalten und Mogeln dem Gegner gegenüber - zusätzlicher Stress für den SV natürlich auch. Das Problem liegt hier im Nachweis...
Man sollte hier ergänzen, das nicht nur die Baukosten der Einheiten, sondern auch Gebäude und gelagertes Material beim Materialindex mitzählen. Allerdings scheinen Gebäude mit ihren Baukosten nicht voll zu zählen (Gott sei dank...).
Nachdem Gensek nahezu den gesamten Vorposten überrannt hat, konnte sich Maewin hinter einigen Bergen im letzten Eck des Vorpostens neu formieren. Einige Angriffssatelitten, sowie eine Tora und eine TML scheinen zudem ihre Abschreckung zu tun. Anscheined hat Gensek Angst um seine erfahrenen Einheiten mit leichter Panzerung und zieht mit Hochgeschwindigkeit aus der Reichweite der TML zurück.
Der Schrecken des High-Tech Viele im PBP-Universum rätzeln, ob die Angst berechtigt ist oder die Angst von höchst erfahrenen Truppen eher gerechtfertigt ist. Egal wie es ist, hier scheint High-Tech zumindest zunächst einmal zum Erfolg zu führen.
Allerdings bleibt abzuwarten, was die im Anflug befindlichen Supporter bringen und an der Situation ändern.
Die Quests sollen für die Erfahrungssammlung des Spielers dienen, aber nicht zur Erfahrungssammlung für die Einheiten des Spielers. Duellkarten sind hier sicher gleichermassen geeignet, nur ohne die Chance etwas Lohn zu erzielen, aber auch ohne die Gefahr was zu verlieren. Hier ist gerade im Bezug auf Karibika einiges schief gelaufen, da Gensek viel mehr als das Startset hatte und die Pirateneinheiten nicht entsprechend ausgerüstet waren. Es ist jetzt so vorgesehen, das die Piraten entsprechend der Einheiten, die die Teilnehmer mitbringen, ausgerüstet werden. Bringt einer sehr wenig mit, dann wird ihm nicht so viel entgegengestellt.
Was Gambit angeht, so hat er sich auf eine relativ große Fläche ausgebreitet. Er hat das Gebiet zwar nicht voll erschlossen, aber seine Kampfeinheiten dort verstreut aktiv. Hier ist wohl erst ein Sammeln erforderlich, bevor hier was nennenswertes abfliegen kann.
Es hat immer schon mal Probleme gegeben, das ein Spielstand nicht korrekt übergekommen ist, aber doch sehr sehr selten und nicht immer beim selben Spieler. Allerdings habe ich die Beobachtung gemacht, das dies vorrangig bei Nutzern von analogen Modems vorkam. Die Linuxbeobachtung fehlte mir bisher.
Bisher ist es bei mir bzw. bei Spielständen, wo ich Sender bzw. Empfänger gewesen bin vielleicht 10x innerhalb von 50,5 Zyklen vorgekommen und das bei aktuell knapp 400 Spielständen pro Zyklus und vielleicht ca. 10000 Spielständen insgesamt. Für ein so seltenes Ereignis (jeder 1000. Spielstand) generelles Zippen einzuführen halte ich für unnötig. Sollte es sich bei Linux-Usern häufen, dann könnte man vielleicht die beschädigten Dateien analysieren, ob der Fehler immer an gleichmässiger Stelle ist. Ich bin kein Programmierer, aber alles regelmässige geht doch regelmässig mit System, wo man den Fehler vielleicht beheben kann.
Der Spritverbrauch ist für jede Einheit festgelegt (fuel consumption) und wird pro verbrauchten Movement berechnet. Das hat dann nichts mit Gewicht, Bewegungsebene oder Antriebsaggregatbesonderheit zu tun, nur mit dem Fuelverbrauch pro Feld und der Modifikation durch das (unwegsame) Gelände bzw. in der Luft durch den Wind.
Hier gibts dann nur noch den Bonusverbrauch bei fliegenden Flugzeugen, die für 50% ihres Restmovement am Ende der Runde noch zusätzlich Fuel verbrauchen.
Das ist ja mal wieder schön. Da wird eine Frage gestellt und die korrekte Antwort gleich dazu. Die Wettereffekte im Jamming findet man in einer Änderung des basejamming-Wertes bzw. er ist immer sofort im Basejammingwert enthalten. Bei schlechtem Wetter kann der Wert ordentlich ansteigen und damit einige Felder Sicht nehmen.
In Antwort auf:Niemand kann Vergleiche zu anderen Planeten herstellen und fühlt sich deshalb in irgendeiner Form benachteiligt, weil schon wieder "Sauwetter" ist.
Und der von mir immer angeführte Harken ist ja, das kontinuierlich auf mehr Planeten Sauwetter ist oder besser gesagt schwerstes Unwetter herrscht als ruhiges sonniges Wetter. Der Unwetteranteil am Wetter ist klar und deutlich größer als der normale sonnige Teil - das halte ich für nicht angemessen.
Mein Vorschlag war 50% sonnig und die übrigen 5 Wetterformen etwa 10% - also mit den 10 Zyklen pro Jahr, die wir ungefähr schaffen, gut machbar. Natürlich könnte man auch unterschiedlich lange Kalender erstellen, da ja nicht auf jedem Planeten ein Jahr gleichlang dauert. Und besondere Planeten bekommen entsprechend anderes Wetter, wie z.B. tropische Planeten Regen für den Schnee.
In Antwort auf:Generell zu sagen mehr Sonne bringt nichts wenn niemand sagt was dafür gestrichen werden soll oder ... Ich stelle hier niemanden als Dumm hin.
Das ließt sich aber so als wenn Du mich als dumm darstellen willst. Und das nur, weil Du nicht in der Lage bist mein einfaches System zu verstehen?!? Ich war es, der mehr Sonne gefordert hat, aber ich habe es nicht einfach generell gesagt, sondern genaue Vorschläge gemacht. Wenn Du die ausblendest, dann kann ich das nicht ändern, aber mich dann noch als dumm hinzustellen, ist ein starkes Stück.
Das Problem an Groms Prinzip ist, das die Extremwetterlagen einen viel zu hohen Anteil haben. Seit Einführung des Wetters sind einige gemäßigte Planeten wie z.B. Blue, aber auch diverse andere, in Dauervereisung. Die Mehrheit meiner Planeten ist in Dauerfrost verfallen und das eben nicht nur für 2 oder 3 Zyklen, sondern jetzt für den 5. Zyklus und auch im nächsten noch.
Im Prinzip befürworte ich Groms System, aber nicht wenn Extremwetterlagen der Standard sind. Das sonnige Wetter sollte übers Jahr gesehen der Standard sein und mindestens etwa 50% der Zeit vorherrschen, sofern es sich nicht um einen besonderen Planeten wie z.B. Alaska handelt. Tatsächlich sind 30% das maximale Vorhandensein und wird auch nicht immer erreicht. Tatsächlich kommen dagegen die Extremwetterlagen "Starker Schneefall", "Starker Regen" und "Eis und Schnee" ständig über 50%, wobei "Leichter Schneefall" bisher auch alles andere als selten ist.
Mein bisheriges Fazit: Schwerste Unwetter sind seit Wiedereinführung des Wetters im PBP fast doppelt so häufig zu finden als sonnige Abschnitte. Hier stimmt was am Balancing nicht und zwar grob nicht. Diese Kritik habe ich vor gut einem halben Jahr geäußert, aber die ist anscheinend noch nicht angekommen.
Ich kann entsprechend die Kritik der Spieler, die bei mir ständig eingeht, gut verstehen und den Aufruf starten: Schickt die Beschwerden nicht mir sondern Grom, der glaubt das sonst nicht. Ich hatte nach unseren Gesprächen letztes Jahr mit einer Überarbeitung gerechnet, die ich aus den Wetterprognosen von gestern nicht erkennen kann.
Tausend zusätzliche PUs und ständig für jeden Spieler noch mehr davon... Das macht keinen Sinn und ist auch verwaltungstechnisch nur schwer mit hohem (zu hohem) Aufwand möglich. Es wird wohl in absehbarer Zukunft etwas ähnliches geben, was hier ein besonderers Extra bedeutet, aber keine zusätzlichen PUs. Die Stärken und Schwächen der Sets sollen ja ausgebaut werden bzw. zunächst einmal überhaupt wirken, damit das Spiel abwechslungsreicher wird. Zu diesem Ziel war zunächst das Handelsverbot nötig, dann können mittelfristig die Stärken und Schwächen verstärkt werden. Und dann hat der Spielleiter noch was in Planung, was den Wert jeder Basis heben wird und mehr Indentität bringt, aber eben auf das jeweilige Set abgestimmt ist und nicht mittels PU die Schwächen ausbügelt.
Wer eine 2. oder gar 3. PU haben will, der kann sie allerdings trotzdem bekommen. ABER der muß halt dann was fürs PBP machen und sich bei der Bewältigung der Arbeit, die das PBP nun einmal auch macht, beteiligen.
Und warum konnte man Freelancer dann überhaupt erstellen. Wenn Baseportal Free nicht akzeptiert bzw. als Spam rausfiltern würde, dann hätte man den Account doch garnicht erst anlegen können und da ist er doch.
In Antwort auf:ich denke, eine rücktransfermöglichkeit senkt den wert der kolonien.
Wie bitte?!? Also das glatte Gegenteil ist der Fall. Bisher ist es eben so, das Forschung auf der Kolonie einfach überhaupt keinen Sinn macht. Kann ich dagegen die Forschungen tranferieren, dann ist die HB-Forschung nicht mehr die einzige strategisch sinnvolle Lösung, wie es bisher der Fall ist. Für mich selbst spielt es keine Rolle mehr, aber für einen Newby kann es elementar sein, wenn er schnell aufholen will. Der Newby könnte nämlich dann einmal die Basistechnologien (Tech 1 - 5 etc.) erforschen, diese zu den Kolonien transferieren und dann jeweils ganze Bereich auf den Kolonien erforschen und die Resourcentransportflüge sparen. Am Ende kommt dann nur ein einziger "teurer" Rückflug.
Natürlich wenn ich so dumm war und in der Vergangenheit auf der Kolonie geforscht habe, dann war die Kolonie sehr viel wert. Der gute Spieler hat aber so gut wie niemals auf der Kolonie geforscht. Gibt es dagegen die freie Transferierbarkeit, dann ist für den Spieler die Kolonieforschung eine sinnvolle Alternative. Ausnahme sind natürlich Spieler, die mit der Forschung durch sind - hier gibts jeweils einen Transfer von der HB. Für mich hat es also keine wirkliche Wirkung, aber für den Newby, der noch forschen muß, wäre es durchaus wichtig.
In Antwort auf:das argument, man könne bei einem rücktransferverbot nur noch von der hb starten verstehe ich nicht. man kann doch einfach die forschungen von der kolonie zur invasion dann auch mitnehmen. nur zurück zur hb halt nicht. ist gar nicht kompliziert.
Es ist aber völlig unlogisch. Bisher war davon auch nie die Rede, das es hier ein Verbot geben soll. Hätte vorher einer auch nur einen Ton davon gesagt, dann hätte ich mich auch da schon gemeldet.
Wegen dieser max 20000 FP für die Kolonie der Setwechseler eine Einschränkung bei den Techtransfers miteinführen, wobei die Einschränkung erheblich Strategievielfalt im Bezug auf Forschung verhindert?