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  • TransportDatum29.10.2008 08:32
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Transport

    Bei einer Abstimmung sollte man auch die Möglichkeit der Abstufung einbauen.
    Ich wäre für die Variante, das Trooper rausspringen und angreifen dürfen und Fahrzeuge nicht.
    Einen Blitzangriff für die Infantrie, die sonst eher nutzlos ist.
    Fahrzeuge müssen eben aufwendig entladen werden und sind eh die Hauptangriffseinheiten, also kein Blitzangriff...

    Allenfalls könnten vielleicht sehr leichte Fahrzeuge von spezialisierten Gefechtstransporter direkt zum Angriff ausgeladen werden.

    Also Blitzangriff nur für die Infantrie... Naja, Realität läßt grüssen...

  • TransportDatum25.10.2008 18:06
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Transport

    @Wult:
    Bei allen grundsätzlichen Änderungen ist zunächst das Basisspiel bzw. die Beziehung und das Spiel zwischen den Normalsets zu berücksichtigen.
    Wenn andere Sets da nicht rein passen, dann müssen die anschließend entsprechend angepaßt werden. Die SY sind allerdings angreifbar, auch ohne Transporterblitzangriff.

  • TransportDatum25.10.2008 15:25
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Transport
    Zitat von Der irdische WULT
    @ Gamer

    ...

    @Wult:
    Es geht hier nicht darum, ob die SY angreifbar sind oder nicht. Das ist ein völlig anderes Thema.
    Wenn man die SY-Einheiten kennt, dann sind sie auf jeden Fall auch ohne Transporterblitzangriff verwundbar. Ihr großer Vorteil ist nun einmal die Mobilität, aber das hat mit der Transporterproblematik nichts zu tun. Die Argumentation paßt nicht: Das muß bleiben, weil ich sonst nicht die SY, die CMs oder weiß der Geier was angreifen kann.

    Und ja, ich sehe die Transportergeschichte eben schon seit Jahren als Problem an und bin froh, das es jetzt doch endlich mehr Leute gibt, die das Problem ebenfalls erkannt haben. Ein Transportzug, der richtig ausgestattet ist, ist eine praktisch unschlagbare Wollmilchsau.

    In Antwort auf:
    Wenn Strategie nicht auf Mut und Glück fußen kann, worauf dann?

    Auf strategischem Können vielleicht!?!
  • TransportDatum25.10.2008 15:08
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Transport
    Zitat von Hastrubal
    Nach dem Transport zur Untätigkeit verdammt zu sein oder nicht mehr einsteigen zu können ist faktisch ein Rückschritt, definitiv ein Verlust an taktischen Optionen.

    Nein, das kann man so nicht sagen. Es ist nur alles viel berechenbarer, wie es jeder der gewünschten direkten Schlagabtausche ist, und eben viel weniger Überraschungen. Beim Schacht sieht man z.B. auch alle Einheiten, wobei man hier mit Jammern ja sogar welche verstecken kann und auch zukünftig welche im Transporter verstecken kann, die nur nicht den Überraschungerstschlag führen können.

    Was die möglichen Varianten angeht, so sehe ich auch viel mehr als 2.

    1. Alles bleibt wie es ist.
    2. Der Movementverlust im Transporter beim Bewegen des selben wird erhöht, so das die Reichweite des Tranporterblitzangriffs reduziert wird.
    3. Nur Trooper können nach dem Aussteigen schießen (DER Vorteil der kleinen billigen Trooper.) und die Fahrzeuge müssen für den Angriff warten.
    4. Alle Einheiten müssen nach dem Aussteigen eine Runde warten, was den Transporter(zug) zum reinen Transporter zur Front werden lassen würde, aber nicht innerhalb der Front.
    5. Weitere Abstufungen, Kombinationen etc. wären denkbar, aber nach meinem Empfinden wenig sinnvoll.

    Fakt ist: Wenn es so bleibt, dann ist es ein Spiel ohne ausgiebige (Multieinheiten-)Schlachten und mit einem großen, ja riesigen, Glücks- und Mutfaktor. Glück und Mut gehört eher nicht in ein Strategiespiel bzw. hat nichts damit zu tun. Strategie und taktisches Können heißt doch, das man aus den verfügbaren Informationen das Beste herausholt. Eine Ein-Runden-Erstschlags-Schlacht kann da nicht wirklich passen, weshalb ich auch schon seit Jahren Handlungsbedarf sehe und schon vor Jahren Handlungsbedarf angemahnt hatte, aber bisher wurde mir nur Eigeninteresse vorgeworfen, da mein Set eben nicht diese Möglichkeiten ausschöpfen kann.
  • RokhalDatum22.10.2008 21:32
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Rokhal

    Zitat von GAMER
    Nach der Ankündigung der Gregorier, ihre Kolonie auf Rokhal aufzugeben und sich nach Ocean zurückzuziehen ist der Kampfeswille der Malanaer erstarkt. Die Angriffe sind deutlich kompromissloser als noch vor einigen Wochen.

    Die Gregorier schickten ihrer Ankündigung, den Planeten zu verlassen, Geschosse in Richtung der Malaner hinterher. Da war die Entscheidung schnell gefallen, das der urspünglich geplante Gegenangriff auch ausgeführt wird.

  • TransportDatum22.10.2008 19:54
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Transport

    Das Spiel ist schon lange nicht mehr so, wie ich es mir wünsche.

    Wie wäre es nach meiner Meinung richtig:
    1. Trooper können aus dem Transporter springen und schießen, die Fahrzeuge dagegen nicht.
    2. Longrangewaffen sollten nur leichte "Schlüsseleinheiten" effektiv angreifen können, aber keine Panzer und schwer gepanzerte Einheiten, selbst wenn die UX Elite ist. Es darf also nicht sein, das eine Elite-CM am Panzer 1500 EMF Schaden anrichtet. CM dürften durchaus noch weiter schießen, aber sie sollten praktisch nicht mehr Schaden anrichten können als die Munition gekostet hat. Sie sind immer noch nützlich, weil sich wichtige Schlüsseleinheiten rausschießen können, aber eben nicht als Hauptwaffe. Aktuell sind CMs leider immer noch gegen alles kostengünstig. Zwar ist die Munition teuer, aber der Schaden beim Gegner ist noch höher.

    Kurz: Luftangriff, CM-Angriff oder Transportzug-Blitzangriff, der die Schlacht in einer Runde entscheidet, sollte es nicht geben. Aktuell ist alles möglich, aber nur gegen Flieger kann man mittlerweile Vorkehrungen treffen.
    Gegen CM und Transporter hilft nur das Gleiche => so sollte es nicht sein.
    Mögliches Massnahmenpacket wäre wie oben erwähnt.

  • Defence FighterDatum15.10.2008 13:02
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Defence Fighter

    Der Defence Fighter bietet mit seinem einen Schuß auf 3 Felder nicht wirklich viel Schutz für andere Einheiten, wobei er eben für den Fall gedacht ist, das man ohne Boden- und Marineunterstützung vorrückt.
    Er läßt sich allerdings durchaus nutzen, wenn man die erste Reihe aus ihnen zusammenstellt => dort überleben sie nicht lange => sammeln praktisch nie Erfahrung.
    Aber generell sollen sich auch höchstens einzelne gegnerische Flieger abschrecken und weniger ein ganzes Geschwader aufhalten.

    Fazit:
    Der normale Defence-Fighter ist echt nutzlos, da in der Regel bessere Alternativen vorhanden sind.

    Wait for Attack weg und dafür auch Move after Attack weg wäre sicher eine Überlegung, ABER dann wird er wohl extrem beliebt und sehr nützlich => immerhin brauch man dann nicht zurück in den eigenen RF-Schutz, da der ja schon da ist => und genau das ist i.d.R. neben dem RF-Abfangen das einzige Problem beim Fliegerangriff.

  • Spielstand passwortDatum11.10.2008 11:29
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Spielstand passwort

    Auch Groß- und Kleinschreibung richtig?
    Naja, so eine Feststelltaste ist leicht versehentlich gedrückt und mir schon einige Male passiert.

  • Zitat von Hanni
    Alleine mein eigenes Gefühl für Fairness gebietet mir von derartigen Aktionen abzusehen. Daher halte ich die schön geschriebene Vereinbarung eigentlich für unnötig.

    Sollte doch mal wieder jemand derart über die Stänge schlagen, siehe Regelwerk.

    Zitat von Regelwerk
    Sonstiges unsportliches Verhalten, das dem Sinn des Spiels (Unterhaltung/Freizeitspass) entgegenstehen.


    Grüße,
    Hanni

    Bezüglich Haris muß man ganz klar sagen: Ob es ihm leid tut oder nicht, er hat mich auf Ocean angegriffen und anschließend den Krieg erklärt (er und nicht ich, wie er es dargestellt hat) und das wenige Tage nachdem mit Gnesho mein 2. Kriegsschauplatz (1. war RoKhal) im Forum veröffentlicht war. Das sieht nicht nach Zufall, sondern voller Absicht, aus. Hier hat "einer" billiges Training vermutet und dank Unitupdates dann auch leider viel zu viel bekommen. Das ihm das ernsthaft/ehrlich leid tut, kann man da schwer glauben. Vor allem, da er dieses Handeln systemmatisch so weiter fortsetzt, was gerade wieder für Wirbel sorgt...
    Für mich sieht die Handelsmaxime des Haris aktuell so aus: Ich greife Gegner an, wo ich sicheres Training für meine Einheiten ernten kann. Ob der erwählte Gegner schon mit 5 Spielern im Kampf ist (mein Fall vor gut einem Jahr bis heute) oder ob der Gegner mehr als 10x kleiner ist (aktuell Adamski), ist egel - Hauptsache möglichst ungefährliches Training.

    Allerdings finde ich es interessant, das gerade Hanni hier sowas dazu schreibt. Wer hat mich den auf RoKhal im Südwesten "besucht" als ich all diese Krisenplaneten hatte und auf RoKhal eben im Norden und Osten im Kampf stand?!?

    Es hat allerdings einen Vorteil, wenn es wenige solcher Spieler gibt:
    Man weiß immer, wen man angreifen kann, wenn man dem Allgemeinwohl dienen möchte.

  • Zitat von Val Haris
    Falls du mich meinst Marla tut mir das Leid dass sich die Kämpfe überschnitten haben!
    Mein Kommen nach Rokhal war vorher angemeldet nachdem ich deinen Angriff auf mich (Ocean) abgewehrt hatte!

    Da versucht schon wieder einer die Geschichte nach seinen Wünschen umzuschreiben...
    Allerdings ging die Organisation der GoH-Outsider-Allianz auf 2 andere Personen zurück, wobei es eben einer dieser beiden offen eingestanden hat, das die Verknappung der realen Zeit auch Teil der beabsichtigten Strategie sei.

  • ASC-Server down?Datum05.10.2008 00:46
    Foren-Beitrag von Marla im Thema ASC-Server down?

    Und schon wieder geht nichts...

  • Zitat von Prophet
    Denn ich sehe so Entlastungsangriffe, bzw. Mehrplanetenangriffe, als Methode an, jemanden durch Reallife-Zeitmangel und nicht durch spielerisches Können zu schlagen.

    Es gibt leider Völker (Spieler), die das ganz gezielt so organisieren.

  • Gebrauchtwarenmarkt - TauschbörseDatum29.09.2008 15:35
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Gebrauchtwarenmarkt - Tauschbörse

    Nette Idee.
    Raumschiffe bleiben Eigentum der ISG.
    Es führt also kein Weg an den 60000 MF vorbei, wenn man einen Trader haben möchte.

  • Wald und "Wald"Datum17.09.2008 17:34
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Wald und "Wald"

    Im PBP sollte es eigentlich nur den wachsenden Wald, der sich abbauen und zerschießen läßt, geben.
    Sollte anderer Wald da sein, dann sollte man dem SV das mal melden, das er dies bitte austauschen möge.

  • 2. Versuch, wohl etwas anders - bitte nicht wieder fälschlich/versehentlich als OT löschen!!! Den Threat zu schließen wäre nicht schlecht.

    Zitat von Shadow
    Also worum es doch hier eigentlich geht (in Kurzform) Steuern ändern und Marla / Rennreh weiter schröpfen oder Steuern so lassen und alle schröpfen ;-)

    Falsch zusammengefasst.
    Es geht darum, ob alle Wachstumswilligen auf ein einheitliches Maximum eingestellt werden (exponezielle Steuerformel) oder ob das erreichbare Maximum zwar gegeben ist, aber durch die spielerischen Fähigkeiten modifiziert wird.

    Klar, das die Steuern jetzt noch nicht den gewünschten Effekt haben, weil sie sich nur langsam von unten an den richtigen Wert rantastet.
    Da der Wert bekanntermassen noch lange nicht den Endwert erreicht hat, ist eine Änderung oder die hier geführte Diskusssion eigentlich völlig fehl am Platz bzw. viel zu früh. Das bestehende System wird die gewünschten Ziele erreichen (Irrtum ausgeschlossen), aber das wird/muß dauern, damit der Spielbetrieb sich darauf einstellen kann - die Übergangszeit ist einfach die sinnvollste Lösung.
    Eine abrupte Lösung hätte halt massive Folgen und ein expontielles System würde zudem die Fähigkeiten eines Spieler nicht wiederspiegeln und Kämpfe für die Spieler am Maximum unsinnig, ja katastrophal machen, wo man halt nur verlieren kann, egal ob man den Kampf gewinnt oder verliert.

    P.S.
    Der richtige Wert wird bei einem Freibetrag von 5000 und den jetztigen Förderlimits bestimmt bei nahe 100 liegen bzw. bei Aufhebung des Förderlimit noch einiges darüber.
  • Zitat von Garrett
    Ich hab ja net gesagt, dass ich das gut fänd, nur das Marla falsch liegt. (Und das ich gerne wüsste wie gut die Spieler sind, mit denen man sich anzulegen gedenkt^^)

    Ich denke ganz klar oder besser ich bin mir 100%ig sicher, das ich nicht falsch liege.
    Betrachtet man den absoluten Steuersatz, dann ist der übrigens auch nicht so linear, sondern nähert sich (dank dem Freibetrag) einem Maximalwert an, der irgendwann mal so hoch sein wird, das es Wachstum unmöglich macht und die Annäherung an diesen Wert ist, je näher man ihm kommt, immer schwerer.
    Übrigens der gleiche Effekt, der im neuen Erfahrungsystem Einzug halten soll => Annäherung an einen Maximalwert, den man aber nie ganz erreichen kann.

    ABER jeder Feldzug bleibt eben sinnvoll, was bei einer exponeziellen Funktion nicht gegeben ist. Das Maximum im Materialindex, der tragbar ist, ist vorhanden, aber eben nicht so auf einen Punkt fixiert, im Gegenteil sogar. Wer mehr Perfektion hineinlegt, kann mehr erreichen als einer, der nur locker spielen will. Beide werden an ein Maximum stossen, aber das wird (je nach Spielerfähigkeiten und Allianzunterstützung) an unterschiedlicher Stelle liegen!
    Entsprechend wird das lineare System, wie es jetzt ist, die Spreu vom Weizen trennen, aber eine exponentielle Funktion alles auf einen Maximalpunkt konzentrieren, wo jeder Fehlschlag einen über die Steuern weit ins Mittelfeld zurückwerfen wird.

    Und wenn jetzt wieder einer schreibt, das ich wohl falsch liege: Ich bin mir 100%ig sicher. Irrtum ist ausgeschlossen.

    Da Kämpfe der Normalfall sein sollen, darf es einfach keine exponenzielle Funktion bei den Steuern geben. Wenn ich mit Kämpfen keine "Loorbeeren" mehr ernten kann, sondern nur in der Rangfolge zurückfallen kann, dann bleibe ich doch lieber in meiner Basis.
  • Wenn man eine exponenzielle Funktion verwendet, dann werden alle Spieler, die expandieren wollen, sehr schnell auf ein Maximum eingestellt, das sie auch schnell erreichen. Jede ranglistentechnische Auswertung kann man sich dann schenken, da es über die Klasse eines Spielers nichts mehr aussagt. Eine exponenzielle Funktion, vor allem so wie hier vorgeschlagen wurde, würde schlicht alle gleich machen, ausser der Erfahrung.
    Wer das regelbedingte Spielziel (max. Sicht) verfolgt, hat bei einer exponenziellen Steuerfunktion keine Chance dieses dauerhaft zu erreichen, weil die Steuern hier eingreifen und Aufklärungseinheiten zwar kosten, aber nicht kämpfen => bei einer harten Grenze, wie sie eine exponentielle Funktion hervorrufen würde, nicht machbar und die Auswertung damit ohne Aussage. Diese Auswertung sollte aber doch eine Aussage über einen Spieler bieten.

    Die Lösung liegt in dem aktuellen System, wobei möglichweise ein höherer Freibetrag sinnvoll sein dürfte, um den Spielstart weiter zu erleichtern und länger zu entlasten. Der Negativeffekt wäre allerdings auch eine Aufwertungen der Großallianzen => primär die Anzahl Spieler zählt! Darüber hinaus ist nur eine lineare Steigung sinnvoll, da die gleichen Aktionen für einen Spieler auch gleichen Erfolg bedeuten müssen. Sonst wäre für die gerade größsten ein Auszug aus der Basis zum Kampf der pure Wahnsinn, da man nur verlieren kann. Gewinne ich den Kampf, dann zahle ich mehr Steuern als ich durch den Kampf gewonnen habe. Verliere ich den Kampf, dann muß ich für die hohen Bestände am Kampfanfang zahlen, aber habe nicht mehr viel, wovon ich zahlen könnte. Kurz: Mit einer exponentiellen Steuerfunktion wäre für die großen Spieler ein Kampf strategischer Wahnsinn => und Kampf soll doch normal sein.

    Eine weitere oben schon erwähnte, katastrophale Auswirkung wäre, das die Anzahl der Spieler in einer Allianz auch gleichbedeutetend wäre mit der Kampfkraft und der damit verbundenen Stellung im PBP. Allein die Anzahl der Verbündeten würde entscheiden und die Güte eines Spielers wäre zweitrangig.

  • Ich finde es schon interessant, das einer dafür plädiert, das Gebäude bei den Steuern weniger Berücksichtigung finden sollen und gleichzeitig darlegt, das Gebäude so wenig am Materialindex ausmachen.

    Ich halte es nicht für falsch, wenn man sich von Bodenresourcen unabhängig macht (Protoreaktoren/Raffinerien), das man dafür auch richtig zahlen muß, auch wenn die Anzahl der Gebäude nichts mit der Effektivität einer Basis zu tun hat.

    Nach meinem Empfinden ist die richtige Baustelle hier nicht die Basis der Steuererhebung oder die Berechnung der selbigen.

    Im Bezug auf die Berücksichtigung der Gebäude bei den Steuern ist nur ein "riesiger" Harken, das die Gebäude natürlich nicht per Kostenformel berechnet werden. Man muß also im Bezug aufs Balancing prüfen, ob die Gebäude im Verhältnis zur Einheit wertvoller (nützlicher) oder weniger wertvoll (nützlich) sind. Hier liegt der Hund begraben, wie ein Sprichwort besagt.
    Der Punkt ist also, was welches Gebäude im Bau kosten sollte.

    Die Steuern sollten dann das verbaute Material berücksichtigen, ohne dabei Unterschiede zu machen.

  • Rocky kann fahrenDatum03.09.2008 22:17
    Foren-Beitrag von Marla im Thema Rocky kann fahren

    Zitat von Excalibur
    [Aber ich denken, wir machen besser ein Gebäude aus der Einheit und dieses Gebäude dann für alle Set´s baubar.
    Gebäude können übrigens sehr gut schießen, das sieht man z.B. an der ISG Command Unit.

    Die ISG Command Unit ist eine vollstationäre Einheit und kein Gebäude. Gebäude können definitiv nicht schießen - das ist so und wird auch wohl so bleiben. Gebäude können dafür mehrere Felder einnehmen, was Einheiten wiederum nicht können.
    Nur Dinge, die nur ein Feld einnehmen und keine Waffen haben, können wahlweise als Einheit oder Gebäude definiert werden.

  • aktuelle betaDatum03.09.2008 22:12
    Foren-Beitrag von Marla im Thema aktuelle beta

    Zitat von Hastrubal
    In Antwort auf:
    Terrain
    -alte GebäudeWracks, Attackboni entfernt


    ...

    Man sollte es hier deshalb bei einer Abschwächung des Attack- und Defensivbonus belassen. 2 Attack / 3 Verteidigung.

    (In der Beta steht der Defensivwert auf -1)

    Oh, dann sollte ich da die Wracks besser durch einen Schützengraben ersetzen, bevor ich einen Turretsockel drauf setze...

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