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@Gamer Du hast sehr konkrete Vorstellungen vom Aussehen der MK1-Einheiten und den SY, sollte das Outlaws-Set z.B. auf dem Mist von jemand anderen gewachsen sein, hat der jenige vielleicht ebenso konkrete Vorstellungen. Die ganzen Buggy-Bildchen unterscheiden sich in meinen Augen kaum von einander, da werd ich wohl ab und zu mal ernste Schwierigkeiten haben. Da ich ne Kleinigkeit vor habe (bildlicherding), hab ich mal einen Kampfbuggy zusammengebastelt, den man später eventuell auch als Info-Bild verwenden könnte, nur hab ich keine Ahnung was das für ne Kiste sein könnte, ich häng das Ding einfach mal mit ran, vielleicht fällt ja jemanden was dazu ein. ;)
da ich im Monent einige Bildchen von Outlaws-Fahrzeugen benötige und am Zusammenbastel bin oder habe und da diese Kisten eventuell, möglicherweise auch als Info-Bildchen herhalten könnten, ne kurze Frage: wer entscheidet über die Brauchbarkeit, wäre also ifür dieses Set mein Ansprechpartner, oder ist GAMER der "Ortsgewaltige" über alle Set´s ? Hier stand zwar mal was über Setpatenschaften aber wer genau, das hab ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden.
Danke für Dein Angebot, aber ich hab da schon zwei in Aussicht, dann ist ja da auch noch diese Ignis-Kiste und das Universum müßte ja auch bald wieder gestartet werden. Bei meiner Bildchenbastelstunde brauch ich ab und zu mal ne Auszeit und dann schleich ich hier rum und würde gerne mal ein paar Kleinigkeiten lesen aber HIER PASSIERT JA NICHTS ;)
Mann, ist das öde hier, was seit ihr für´ne schreibfaule Bande :-) So viele Planeten mit so vielen Völkern und nirgendwo scheint was zu passieren, da hat man ja hier gar nichts mehr zu lesen. Auf Japetus passiert laufend was, Oma Grünspan wurde die Handtasche geklaut, Bauer Kohlrübe ist der Melkeimer umgefallen und vor Bernis Getränkeshop haben mehrere Augenzeugen, die sich allerdings gegenseitig stützen mussten um nicht um zufallen, ein Ufo gesehen; sah irgend wie komisch aus, wurde von 8 SY gezogen und hinten saß ein grölender, fetter Kerl drinne, in karierter Pferdedecke und mit blauer Badekappe.
Mir iss immer noch langweilig... :-) mfG BananaJoe
Die beunruhigenden Vorkommnisse der letzten 24 Stunden haben offensichtlich den Imperator dazu veranlasst, sich persönlich der Sache anzunehmen. Vor wenigen Minuten hielt er eine kurze Rede im Sitzungssaal des imperialen Rates. Unser Reporter Gandalf Gans war hierbei zugegen und wir sind gespannt, was er uns zu berichten hat. „Hallo, Gandalf, was konnten sie neues in Erfahrung bringen ?“ „Hallo, Susi. Ich befinde mich hier vor dem Ratssaal, in dem der Imperator soeben seine Rede vor den Mitglieder des imperialen Rates gehalten hat. Da Aufnahmegeräte jeglicher Art im Sitzungssaal verboten sind, erhielten wir eine Kopie davon, die ich an dieser Stelle einmal verlesen möchte.
Geschätzte Ratsmitglieder, Liebe Bürger Vor wenigen Tagen erfuhr ich bei meinen Gesprächen mit hochrangigen Vertretern der interstellaren Gilde von katastrophalen Zuständen, die auf Ignis, einem Planeten im Red-System, herrschen. In einer solchen Situation, in der sich Menschen in Not befinden, kann und wird das draconianische Imperium nicht abseits stehen. Ich habe mich deshalb kurzfristig entschlossen, einige, speziell für solche Fälle ausgebildete, Einheiten in das Red-System zu entsenden und dort humanitäre Hilfe zu leisten. Ich hoffe, das durch die mitgeführten Hilfsgüter und Gerätschaften, die schlimmste Not vorerst gelindert werden kann. Ich danke ihnen.
Hagun Draco, Draconianischer Imperator
Nun, offensichtlich scheint die Lage wohl doch nicht so brisant zu sein wie wir alle dachten und bei meinen kurzen Gesprächen mit verschiedenen Ratsmitgliedern erhielt ich die Bestätigung, das es sich bei dieser Aktion um eine rein humanitäre Hilfsmission handelt. Allerdings scheint es um den Gesundheitszustand des Imperators nicht allzu gut bestellt zu sein. Er machte auf mich einen sehr gebrechlichen Eindruck, anscheinend haben ihn die Anspannungen der letzten Wochen doch ziemlich mitgenommen. Beim Verlassen des Sitzungssaales wurde er von BananaJoe gestützt, der, wie mir hier hinter vorgehaltener Hand berichtet wurde, als potentieller Nachfolger des Imperators gehandelt wird, und auch jetzt schon, als so genannte „Graue Eminenz“, im Hintergrund die wichtigsten Entscheidungen zu treffen scheint. Ja, Susi, das ist momentan alles, was hier an Neuigkeiten zu berichten wäre.“ „Ich danke ihnen, Gandalf, für diesen interessanten Bericht und bleiben sie weiter an der Sache dran.“ Wir hätten ihnen gerne noch einige Eindrücke aus dem Lagezentrum vermittelt, aber unser Reporter Achim Aal scheint spurlos verschwunden zu sein. Aufgrund der letzten Ereignisse kam es in einigen Städten spontan zur Bildung von Bürgerwehren, wir möchten deshalb alle Einwohner zu Ruhe und Besonnenheit aufrufen, die Lage ist bei weitem nicht so ernst wie vielfach angenommen.
Susi Sorglos – DN 25
+++++ DN 25 – die besten Informationen aus zweiter Hand +++++
Für etwas begriffsstutzige Leutchen, wie mich; normale Einheiten sehen im Nebel ziemlich wenig, aber Radareinheiten dürfte die Sache doch wohl kaum berühren, oder seh ich da was falsch ?
@Gamer Wenn ich mir die Wege, die Du jeden Tag zurücklegen mußt, so ansehe, das ist ja schon ein richtiges Fitnesprogramm; naja, fitt möchtest Du ja auch sein, wenn Du Dich mit Leuten wie mir rumärgern mußt :-D
Allem Anschein nach wurden heute Nacht Militäreinheiten in großer Eile zum Raumfahrtzentrum verlegt und dort in eine Art Raumgleiter verladen, welcher kurze Zeit später mit unbekannten Ziel abhob. Trotz intensiver Nachfragen von DN 25 war keine Regierungsbehörde bereit, nähere Informationen zu diesen Vorfällen bekannt zu geben. Unser Reporter, Achim Aal, der sich heute Nacht im Lagezentrum aufhielt, konnte einige interessante Beobachtungen machen. „Achim, was können Sie uns berichten ?“ „Ja, Susi, seit gestern Abend geht es hier im Lagezentrum zu, wie in einem Ameisenhaufen. Planungsoffiziere stehen in kleinen Gruppen in den Korridoren und diskutieren lautstark, andere laufen hektisch mit Aktenordnern und Karten von einem Raum zum anderen. Auf meine Nachfragen bekam ich aber immer die gleiche Antwort: Kein Kommentar! Etwa gegen Mitternacht wurde die Tür vom militärischen Planungszentrum aufgerissen und General Kami Kaze kam, wild gestikulierend, heraus gestürzt und schrie: Das ist ja Selbstmord! Mit solchen Pfeifen kann man doch keinen Krieg gewinnen ! Ihm folgte General Krawumm, der Leiter des militärischen Planungsstabes, der wiederum zurück brüllte: Ich erwarte Erfolge sonst werden Sie die Konsequenzen zu tragen haben ! Kurz bevor General Kami Kaze die Ausgangstür zuknallte, schrie er zurück: Toten Kommandeuren gehen Konsequenzen am Arsch vorbei ! Heute früh lief mir, ein sehr besorgt drein blickender, Vielius Schwafel über den Weg und ich konnte ihn in ein kurzes Gespräch verwickeln. Auf meine Frage, was es mit den Truppenbewegungen auf sich hätte und ob es sich hierbei Möglicherweise um einen Bündnisfall im Rahmen des Commonwealth handelt, antwortete er: Das ist völliger Quatsch, es handelt sich hier lediglich um eine Übung ! Bei den lautstark geführten Diskussionen, hier auf den Fluren, konnte ich Worte wie: „Code Ultraviolett“ und „Operation Thor´s Hammer“ aufschnappen. Ja, Susi, das ist alles was ich bisher in Erfahrung bringen konnte aber ich bleibe am Ball.“ „Danke, Achim, für ihren äußerst interessanten Bericht“ Offensichtlich ist die Lage sehr ernst, wir werden uns weiterhin bemühen, nähere Informationen zu erhalten.
Susi Sorglos – DN 25
+++++ DN 25 – die besten Informationen aus zweiter Hand +++++
Hab mich schon immer über die komische Bezeichnung gewundert ;)
In Anbetracht der guten Erfahrungen, die mit den Mech´s durch das rehanische Militär gesammelt werden konnten, wurde auf der Basis des „Crazy“, ein, auf Flugabwehr spezialisierter, Mech entwickelt; der „Crazy AirDefence“-Mech. Mit den, speziell für den „CAD“ entwickelten, Flugabwehrraketen können Ziele in allen Höhenlagen effektiv bekämpft werden. Seine Fähigkeit, Gebäude zu erobern, die der „CAD“ von seinem Basismodell übernommen hat, machen ihn zu einer äußerst wertvollen Kampfeinheit. Da der „CAD“, wie auch andere Mech´s, mit jedweder Art von Truppentransportern befördert werden können, sind selbst sehr schnelle Vorstöße ohne Weiteres möglich.
Die immer lauter werdenden Rufe der rehanischen Marine nach kostengünstigen und effizienten Waffensystemen, veranlassten die Ingenieure über die Nutzbarkeit des Mech-Konzeptes auch für die Seestreitkräfte nachzudenken. Den Erfolg dieser Bemühungen stellt der „Drall“ dar, ein Mech der sich an Land als auch über oder unter Wasser bewegen kann. Die primäre Bewaffnung des „Drall“ besteht aus speziellen Hochleistungstorpedos, mit denen er Überwassereinheiten als auch getauchte U-Boote, und diese selbst in großer Tiefe, angreifen kann. Der „Drall“ verfügt darüber hinaus über ein im Rumpf installiertes 14,5-mm-MG, welches im Bedarfsfall ausgefahren werden kann und ihn in die Lage versetzt, Gebäude zu erobern oder sich gegen Überwasserschiffe, Bodentruppen und sogar gegen tief fliegende Lufteinheiten zur Wehr zu setzten. Größtes Manko des „Drall“ ist seine eingeschränkte Beweglichkeit, die aber durch geeignete Transportmittel kompensiert werden kann.
In Anbetracht der guten Erfahrungen, die mit den Mech´s durch das rehanische Militär gesammelt werden konnten, wurde auf der Basis des „Crazy“, ein, auf Flugabwehr spezialisierter, Mech entwickelt; der „CAD“. Mit den, speziell für den „CAD“ entwickelten, Flugabwehrraketen können Ziele in allen Höhenlagen effektiv bekämpft werden. Seine Fähigkeit, Gebäude zu erobern, die der „CAD“ von seinem Basismodell übernommen hat, machen ihn zu einer äußerst wertvollen Kampfeinheit. Da der „CAD“, wie auch andere Mech´s, mit jedweder Art von Truppentransportern befördert werden können, sind selbst sehr schnelle Vorstöße ohne Weiteres möglich.
Wenn es für Trooper zu gefährlich wird, schlägt die Stunde der Mech´s. Der Mech vom Typ „Crazy“ ist durch seine 20-mm-Gatlingkanonen in der Lage, feindliche Infanterie sowie leicht gepanzerte Einheiten als auch Flugzeuge, die in mittleren Höhen oder im Tiefflug angreifen, wirkungsvoll zu bekämpfen. Seine verhältnismäßig gute Panzerung machen den „Crazy“ relativ kostengünstig und durch seine Fähigkeit, Gebäude zu erobern, stellt er eine wertvolle Bereicherung bei schnellen operativen Vorstößen dar und sollte deshalb in keinem Kampfverband der Landstreitkräfte fehlen.
Die mobile Generatoreinheit vom Typ „Bolt“ wurde entwickelt, um kurzfristig Energie in nicht angebundene Fabrikationssysteme einzuspeisen. Der „Bolt“ verfügt über diverse Adapter, mit denen er an jedes Gebäude oder an bestehende Pipelines angekoppelt werden kann. Sein begrenzter Treibstoffvorrat ermöglicht in Krisensituation eine Aufrechterhaltung der Produktion in Fabrikationsanlagen, für längerfristige Lösungen benötigt er allerdings eine kontinuierliche Treibstoffversorgung. Wie alle Einheiten der rückwärtigen Sicherstellung, ist auch der „Bolt“ praktisch ungepanzert und nicht bewaffnet, was ihn in erheblichem Maße zu einem leichten Ziel macht.
Die primäre Aufgabe des „Forest Rangers“ ist es, Wälder zu roden und Rapsfelder abzuernten oder, bei Bedarf,diese auch anzupflanzen. Durch seinen universell einsetzbaren Greifarm ist er aber auch in der Lage Geröll, Schrott oder Hindernisse, wie zum Beispiel Panzersperren, zum Zwecke der Materialgewinnung einzusammeln. Da der „Forest Ranger“ über keine nennenswerte Panzerung oder Waffen verfügt, sollte sein Einsatz prinzipiell nur im Hinterland oder in gesicherten Zonen erfolgen.
Um dem vermehrten Aufkommen orbitalgestützter Waffen-und Aufklärungssysteme auch an vorderster Front wirkungsvoll entgegenzutreten, ist eine mobile Orbitalabwehr unumgänglich. Da die entwickelten Antiorbitalraketen in keinem der vorhandenen mobilen Abwehrsysteme integriert werden konnten, entschieden sich die rehanischen Ingenieure für ein schienen gebundenes System. Um die Entwicklungskosten für das „Spor“-Antiorbitalwaffensystem so gering wie möglich zu halten, wurden die Flugabwehrraketen des „Spear“ entfernt und durch die schweren Startcontainer der neu entwickelten Antiorbitalraketen ersetzt. Leider blieben die Nachteile, wie eingeschränkte Mobilität, die schienen gebundenen Systemen anhaftet, sowie mangelnde Selbstverteidigungsfähigkeit erhalten. Es ist also dringend anzuraten, den „Spor“ weder an vorderster Front noch ohne ausreichenden Schutz zu Einsatz zu bringen.
Um mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Flugzeugtypen mithalten zu können, mussten die vorhandenen Abwehrraketen einer Anpassung unterzogen werden. Die Erhöhung von Reichweite und Wirkungsgrad brachte aber eine erhebliche Zunahme der Größe und Masse mit sich, wodurch der Einsatz in vorhandenen Systemen, wie dem „Spike“, praktisch unmöglich wurde. Um den mobilen Einsatz der neu entwickelten Flugabwehrraketen zu ermöglichen, entschieden sich die rehanischen Ingenieure für ein schienen gebundenes System; den „Spear“. Die Flugabwehrraketen des „Spear“ haben eine sehr hohe Reichweite und können feindliche Flugzeuge in allen Höhenlagen effektiv bekämpfe. Sein Einsatz an der Front erfordert allerdings eine gut ausgebaute Infrastruktur. Die eingeschränkte Mobilität macht der „Spear“ aber durch seine große Schlagkraft wieder wett, was ihn wiederum zu einen bevorzugten Ziel machen dürfte. Da der „Spear“ nur über eine mittle Panzerung und kaum nennenswerte Waffen zu Selbstverteidigung verfügt, ist dringend anzuraten, ihm einige Kampfeinheiten zur Seite zustellen.
Da den, auf Kanonen basierenden Flugabwehrsystemen, wie dem „Swatter“, in puncto Reichweite und Wirkungsgrad gewisse Grenzen gesetzt sind, wurde durch die rehanischen Ingenieure ein mobiles Flugabwehrraketensystem entwickelt; der „Spike“. Auf das leichte, aus der Panzerkonstruktion entliehene, Chassis, das auch in unwegsamen Gelände eine hohe Mobilität garantiert, wurde eine Abschussvorrichtung für Luftabwehrraketen montiert. Mit den Raketen des „Spike“, die über eine große Reichweite verfügen, können Flugzeuge in allen Höhenlagen wirkungsvoll bekämpft werden. Sie verfügen über eigene Infrarot-und Radarsensoren, können aber im Bedarfsfall auch über die Sensorphalanx des „Spike“ ins Ziel gesteuert werden. Da der „Spike“ über keinerlei Waffen zur Selbstverteidigung verfügt, sind die Kommandeure dazu aufgerufen, für einen ausreichenden Schutz dieser wertvollen Einheit zu sorgen.
Jo, gute Idee, muß sich nur noch jemand finden, der alles streng wissenschaftlich auswertet
Haus oder Wohnung: Wohnung Größe: 2 Zimmer, Küche/Bad 54qm² Weg zum Kühlschrank: 6m (bedeutungslos, da Single Malt Zimmertemperatur haben sollte) Weg zur Haustür: weit, 4.Stock (bedeutungslos, da genügend Vorräte vorhanden sind, um auch längere Belagerungen auszusitzen) Weg zum Bett: 6m Weg zum WC: 8m Telefon: auf dem Schreibtisch (bedeutungslos, mich ruf eh keiner an und arbeitsmäßige Anrufe werden im Urlaub grundsätzlich ignoriert) Schreibtischgröße: 140cm x 100cm x 65 cm ------------------------------- Körpergröße: 182 cm Spannweite: 187 cm Armlänge inkl. Hand/Finger: 78 cm ------------------------------- Freizeit/Familienstand: ungebunden, aber erschwerte Bedingungen, da drei Stubentiger ständig Streicheleinheiten wollen
Freut mich wenn meine zusammengestümperte Machwerke Anklang finden, da werd ich mal noch ein bischen üben;) Bei den ganzen tollen Sachen, die ihr so für PBP macht, fehlt mir ja nu völlig der Durchblick, gerade was diese kleinen Pixelkramsachen angeht, da versuch ich dann mal lieber mit etwas, wo ich wenigstens einen kleinen Lichtschimmer am Horizont sehe.