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Der leichte Kampfpanzer vom Typ „Termite“ vereint hohe Mobilität mit hoher Angriffseffizienz. Durch seine durchschnittliche Panzerung sind die Produktionskosten verhältnismäßig niedrig, weshalb sich die „Termite“ hervorragend dazu eignet, die eigenen Truppen schnell und kostengünstig mit schlagkräftiger Verstärkung zu versorgen. Durch seine 88-mm-Glattrohrkanone, die im Bedarfsfall auch spezielle panzerbrechende Munition verschießen kann, ist die „Termite“ in der Lage, es auch mit überlegenen, gegnerischen Panzerverbänden aufnehmen zu können. [integriert]
Bei der Überarbeitung der „Coma II“ zur „Coma III“ konnten weder die Reichweite erhöht, noch die Nachteile wie mangelnde Mobilität, Selbstverteidigungsfähigkeit oder zeit verzögerte Feuerbereitschaft beseitigt werden. Durch das Hinzufügen einer weiteren 203,2-mm-Haubitze kann die „Coma III“ schneller und häufiger auf Angriffe gegnerischer Bodentruppen reagieren und diese nieder halten. Das Hinzufügen der zweiten Geschützeinheit machte eine Verbreiterung des Chassis und des Turmes erforderlich, was wiederum eine erhebliche Gewichtszunahme zur Folge hat, welche bei größeren Truppentransporten zu leichten Problemen führen könnte. [integriert]
Um den eigenen Bodentruppen eine effiziente Artillerieunterstützung zur Seite zu stellen und den an Modernität und Stärke wachsenden, feindlichen Kräften wirkungsvoll entgegen zu treten, wurde das „Coma“-Artilleriesystem durch rehanische Ingenieure einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen. Die vorhandene 155,5-mm-Haubitze wurde gegen eine vom Kaliber 203,2-mm ausgetauscht, was eine Steigerung der Reichweite und Durchschlagskraft zur Folge hatte. Da das vorhandene Chassis nicht in der Lage war, das gesteigerte Gewicht der neuen Bewaffnung zu tragen, musste auch dieses komplett neu konstruiert werden. Der größte Nachteil der „Coma II“ ist, die mangelnde Mobilität sowie der große Zeitaufwand, den die Besatzung benötigt, um das System in Feuerbereitschaft zu versetzen. Da die „Coma II“ über keinerlei Selbstverteidigungswaffen verfügt, ist es zwingend notwendig für ausreichenden Schutz durch weiter Kampfeinheiten zu sorgen. [integriert]
Um den gestiegenen Anforderungen moderner Gefechte Rechnung zu tragen, wurde die Artillerieunterstützung der eigene Truppen komplett überarbeitet. Das Endresultat dieser Bemühungen stellt das System „Coma“ dar, dessen 155,5-mm-Haubitze weit wirkungsvoller ist, als es bei vorherigen Artilleriesystem der Fall war. Den Konstrukteuren ist es gelungen, die Reichweite als auch den Wirkungsgrad im Vergleich zu vorhandenen Systemen, in hohem Maße zu steigern. Größter Nachteil des „Coma“-Systems ist es, das die Besatzung einige Zeit benötigt, um die Feuerbereitschaft herzustellen. Da die Selbstverteidigungsmöglichkeiten der „Coma“ nur als gering zu bewerten sind, sollte sie keinesfalls an vorderster Front eingesetzt werden. [integriert]
(der vorhandene Infotext is ein bischen seeehr lang ;))
Also eigentlich müßte ich ja Wäsche waschen und die scheiß Katzenkloh´s sabermachen, aber wenn hier so nett diskutiert wird, hab ich mir gegenüber immer ne Ausrede :-) Also weiter so!
Um feindliche Bodentruppen im Vorfeld zu bekämpfen, müssen die eigenen Truppen mit wirkungsvoller Artillerie ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck wurde das, als Selbstfahrlafette konzipierte, „Blackout“-Artilleriesystem entwickelt. Ausgerüstet mit einer 105,5-mm-Haubitze, ist die „Blackout“ in der Lage, feindliche Infanterie als auch mechanisierte Einheiten auf kurze bis mittlere Distanz, wirkungsvoll zu bekämpfen. Die sofortige Feuerbereitschaft nach der Verlegung an den Einsatzort gleicht die geringe Mobilität zum Teil wieder aus. Wie alle Artilleriesysteme dieser Art, sollte die „Blackout“ nur in Extremsituationen an vorderste Front zu Einsatz kommen, da ihre Selbstverteidigungsmöglichkeiten eher als gering einzuschätzen sind. [integriert]
Ich wollte hier keine Disskussion vom Zaum brechen. Das mit dem Rocky und Skull ist schon okay, es ging mir nur darum, das halt der Pilzkopf etwas besser zum Rocky passen würde. Also, nur kein Stress :-)
MK4 ist ja eigentlich nicht mein Set aber beim Rumstöbern im Internet bin ich auf einige nette Bildchen gestoßen, die vielleicht hierher passen würden.
Ich weis ja nicht, ob´s da schon irgendwelche Infobilder gibt aber Möglicherweise sind die Dinger ja verwendungsfähig. Es handelt sich hierbei um frei downloadbare 3D-Grafiken (zweck´s Copyrigth und so).
Kleine Anmerkung: wenn ich die Sachen aus alten BI-Tagen noch richtig in Erinnerung habe und mir die Bildchen im Spiel so ansehe, passt die Pilzhaube nicht so richtig zum Skull sondern eher zum Rocky oder? Der Skull scheint mir eher ein ziemlich kantiger Geschützturm zu sein.
Der Planet Ragnar war einst von zwei hochentwickelten Völkern bewohnt, die sich bis auf´s Blut bekämpften. Als nach erbittert geführten Gefechten keine der beiden Seiten die Oberhand gewinnen konnte, kam was kommen mußte. Beide Kontrahenten versuchten mit massiven Nuklearschlägen die andere Seite in die Knie zu zwingen. Als sich der Staub wieder legte, gab es keinen Sieger, nur Verlierer.
Die anwachsende Bedrohung durch neue Kampfhubschraubertypen mit besserer Panzerung, machte eine Überarbeitung des „Swatter“ notwendig. Die 57-mm-Kanonen wurden durch solche vom Kaliber 76 mm ausgetauscht, was eine leichte Vergrößerung des Turmes erforderlich machte. Beim bewerten Chassis wurde lediglich die Panzerung etwas abgeschwächt, um das höhere Gewicht des neuen Turms zu kompensieren. Durch die Vergrößerung des Kalibers konnte die Reichweite und Durchschlagskraft des „Swatter2“ deutlich erhöht werden. Um noch mehr Gewicht einzusparen und die Beweglichkeit weiter zu erhöhen, wurde auf weitere Bewaffnung komplett verzichtet. Es ist deshalb zwingend notwendig, den „Swatter2“ einige Kampfeinheiten als Eskorte an die Seite zu stellen. [integriert]
Um die Bodentruppen wirkungsvoll gegen den vermehrten Einsatz von Kampfhubschraubern und Jagdbombern zu schützen, wurde der leichte Luftabwehrpanzer „Swatter“ konstruiert. Als leichtes Kettenfahrzeug ist er schnell und wendig genug, um auch in schwierigem Gelände effektiv eingesetzt werden zu können. Mit seinen 57-mm-Kanonen ist er in der Lage, feindliche Lufteinheiten, die im Tiefflug sowie aus mittlerer Höhe angreifen, wirkungsvoll zu bekämpfen. Da der „Swatter“ angreifenden Bodentruppen nur wenig entgegen zusetzen hat, sollte er auf keinen Fall an vorderste Front eingesetzt werden. [integriert]
J.Beam und J.Daniels zählen nicht zu meinem Freundeskreis, meine Kumpels tragen eher karrierte Röcke ;)
Ich hoffe das nicht nur die Optik stimmt sondern auch der Rest, aber wenn nicht gibts ja hier bestimmt den einen oder anderen Experten, der dem Ding den letzten Schliff verpassen kann.
da offensichtlich noch ein wenig Bedarf an neuen Planeten besteht, haben mein Kumpel J.Walker und ich eine tiefgründige Unterhaltung geführt und dieses Machwerk ist dabei herausgekommen. ;)
Der Planet Lodur war einstmals von einer recht hochentwickelten Zivilisation bewohnt, die ihren Planeten mit Hilfe der Gentechnik etwas verändern wollten. Leider ging die Sache in die Hose. Durch Unachtsamkeit (oder Suff) entfleuchten einige Viren und von den Bewohnern blieb außer einigen mehr oder weniger verfallenen Bauwerken nichts weiter übrig.
Schreibt doch einfach mal ne Faustformel auf (Höhe und Breite von bis), wie ihr die Planeten am liebsten hättet, ist bestimmt hilfreich für alle willigen Planetenbastler.