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Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch von Infanteriebasis aus erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da es sich bei den Einsätzen, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, um recht Gefährliche handel würde, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionvorganges bewusst auf eine H-Version verzichtet, wie es sie z.B. bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell gibt.
Trolle werden unter anderem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen. Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer sogenannten Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die verfeuerte Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um im Inneren des Kampfraums des getroffenen Fahrzeugs, eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen. Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe gleichzeitig mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er – aufgrund des fest installierten Abschussrohres – in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon-Typ, wurde ihm die Minenräum- und Minensuchfähigkeit gleich komplett genommen. Außerdem wurde ihm – aus Gleichgewichtsgründen – ein etwas leichteres Maschinengewehr verpasst, als es der Demon besitzt. Da die Infanterieabwehr jedoch nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese leichte Reduzierung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind – auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden – vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nicht vergessen, dass sie als Infanterieeinheit sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten, wie z.B. dem Demon (zum Aufspüren von Minen) zusammenarbeiten lassen.
Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er, genau wie der Demon auch, über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleinerer Verwandter. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch von Infanteriebasis aus erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da es sich bei den Einsätzen, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, um recht Gefährliche handelt, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionvorganges bewusst auf eine H-Version verzichtet, wie es sie z.B. bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell gibt.
Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen. Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer sogenannten Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die verfeuerte Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um im Inneren des Kampfraums des getroffenen Fahrzeugs, eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen. Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe gleichzeitig mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er – aufgrund des fest installierten Abschussrohres – in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon-Typ, wurde ihm die Minenräum- und Minensuchfähigkeit gleich komplett genommen. Außerdem wurde ihm – aus Gleichgewichtsgründen – ein etwas leichteres Maschinengewehr verpasst, als es der Demon besitzt. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese leichte Reduzierung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind – auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden – vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten, wie z.B. dem Demon (zum Aufspüren von Minen) zusammenarbeiten lassen.
Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er, genau wie der Demon auch, über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleinerer Verwandter. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
kleinere Verbesserungen/Korrekturen eingefügt. Kann man das Forum irgendwie so einstellen, dass man seine Beiträge auch nach längerer Zeit noch editieren kann, wenn sie noch unbeantwortet sind?
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Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch von Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da die Einsätzen, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, recht gefährlich sind, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionvorganges bewusst auf eine H-Version, wie es sie bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell gibt, verzichtet.
Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen. Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um im Inneren des getroffenen Fahrzeugs, eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen. Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er – aufgrund des fest installierten Abschussrohres – in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon-Typ, wurde die Minenräum- und Minensuchfähigkeit gestrichen. Außerdem wurde ihm – aus Gleichgewichtsgründen – ein etwas leichteres Maschinengewehr verpasst. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese leichte Reduzierung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind – auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden – vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten zusammenarbeiten lassen oder mittels geeigneter Transporter vor Ort Bringen. Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er auch über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleinerer Verwandter. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgepreschten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
@Rennreh Du hast ein Faible für Schachtelsätze, gell. ;)
Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch mit Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da die Einsätze, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, recht gefährlich sind, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionvorganges bewusst auf eine H-Version, wie es sie bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell gibt, verzichtet.
Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen. Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um im Inneren des getroffenen Fahrzeugs, eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen. Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er – aufgrund des fest installierten Abschussrohres – in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon-Typ, wurde die Minenräum- und Minensuchfähigkeit gestrichen. Außerdem wurde ihm – aus Gleichgewichtsgründen – ein etwas leichteres Maschinengewehr verpasst. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese leichte Reduzierung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind – auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden – vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten zusammenarbeiten lassen oder im Schutze geeigneter Transporter vor Ort bringen.
Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er auch über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleinerer Verwandter. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
Alternativ zum zweiten Satz ginge auch: "Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch von Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen lassen zu können."
Das "vorgeprellt" würde ich gerne so stehen lassen, da es im militärischen Sprachgebrauch durchaus gebräuchlich ist.
Zitat von Tarliesin@Rennreh Du hast ein Faible für Schachtelsätze, gell. ;)
Wem sagst Du das! Ich krieg manchmal selbst Angst vor meinen Konstrukten... ;-)
Was habt Ihr gegen unseren guten alten Troll ???????
Troll einer der wichtigsten Einheiten auf dem Planeten Ignis.
Auf Ignis - Gebirgsmassive, Felsen die wie Pilze aus dem Sand ragen so wie die goldgelben Sanddünen sind für das Auge ein unvergessliches Erlebnis. Die harmonische Schönheit der zum Teil gut erhaltenen Gravuren und Felsmalereien von vor 6000 werden den Besucher begeistern.
1. Bild Spielmap Planet Ignis mit normalerweise ID 78 gelber Feinsand aber es gibt auch an manchen Stellen die Geländefelder ID 346, ID 347 und ID 348 ! Also Vorsicht - hier in diesen Felsschluchten können nur Infantrieeinheiten klettern. ( z.B. Demon, Parademon 135 und Trolls) Das sind z.B. beim MK 4 Set die einzigen Landeinheiten die auf solch schwierigen Gelände operieren können.
2. + 3. Bild Echtaufnahmen vom Planeten Ignis. Ok - Ihr habt ja recht - die Felsen sind nur 1/3 so hoch wie auf diesen beigefügten Bildern. Aber diese Geröllfelder sind für motorisierte Einheiten einfach zu extrem.
Also wer sagt noch mal etwas gegen unseren guten Troll. Wenn Ihr nach Ignis kommt, bringt Euren Troll mit. Nur mit großen und schweren Panzern werdet Ihr Euch bei diesem Gelände nicht sonderlich wohl fühlen.
naja, es gibt wenige arten von gelände die ein troll erklimmen kann und ein golem nicht. dafür haben so ziemlich alle golem-types den vorteil, dass sie nicht gleich von jedem flieger weggeputzt werden können...
Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch mit Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da die Einsätze, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, recht gefährlich sind, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionsvorganges bewusst auf eine H-Version, wie es sie bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell gibt, verzichtet.
Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen.
Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um im Inneren des getroffenen Fahrzeugs, eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen.
Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er - aufgrund des fest installierten Abschussrohres - in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon-Typ, wurde die Minenräum- und Minensuchfähigkeit gestrichen. Außerdem wurde ihm aus Gleichgewichtsgründen auch noch das Maschinengewehr genommen und durch eine leichtere Maschinenpistole ersetzt. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese Abwertung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind - auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden - vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten zusammenarbeiten lassen oder im Schutze geeigneter Transporter vor Ort bringen.
Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er auch über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleinerer Verwandter. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch mit Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen zu können.
Da die Einsätze, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, recht gefährlich sind, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionsvorganges bewusst auf eine H-Version verzichtet, wie es sie bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell.
Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen.
Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um dann im Inneren des getroffenen Fahrzeugs eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen.
Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er - aufgrund des fest installierten Abschussrohres - in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon, wurden die Minenräum- und Minensuchfähigkeiten komplett gestrichen. Außerdem wurde ihm aus Gleichgewichtsgründen auch noch das Maschinengewehr genommen und durch eine leichtere Maschinenpistole ersetzt. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese Abwertung durchaus verschmerzt werden.
Trolle sind - auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden - vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten zusammenarbeiten lassen oder im Schutze geeigneter Transporter vor Ort bringen.
Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er auch über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleiner Bruder. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend schnell vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können. [integriert]