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Zitat von Rhiowabgesehen davon ist ein guter maßstab der stärke- und materialindex kombiniert: man kann da grob abschätzen, wieviel erfahrene truppen jemand wohl hat ;)
Ja und nein. Wenn man alle Daten zur Verfügung hat, dann kann man anhand dieser beiden Werte sowie einiger Zusatzinformationen die reele Stärke eines Spielers einschätzen. Wobei die beiden Werte allerdinge herzlich wenig über die Truppenkonstellation aussagen.
Da es in Zukunft kein Training mehr, sowie eine höhere Recycling Rate geben wird, könnte ich mir vorstellen, das der eine oder andere auch für den Augenblick unnütze Einheiten verschrottet um sich eine gewisse Flexibilität zu erhalten.
Aber das ist ein komplett anderes Thema das an einer anderen Position diskutiert werden sollte.
Grüße, Hanni
_________________ Rotkehlchen sind klein und süß, aber sie können auch fies und gemein sein, besonders zu Mistkäfern !!!
Zitat von GarrettIch hab ja net gesagt, dass ich das gut fänd, nur das Marla falsch liegt. (Und das ich gerne wüsste wie gut die Spieler sind, mit denen man sich anzulegen gedenkt^^)
Ich denke ganz klar oder besser ich bin mir 100%ig sicher, das ich nicht falsch liege. Betrachtet man den absoluten Steuersatz, dann ist der übrigens auch nicht so linear, sondern nähert sich (dank dem Freibetrag) einem Maximalwert an, der irgendwann mal so hoch sein wird, das es Wachstum unmöglich macht und die Annäherung an diesen Wert ist, je näher man ihm kommt, immer schwerer. Übrigens der gleiche Effekt, der im neuen Erfahrungsystem Einzug halten soll => Annäherung an einen Maximalwert, den man aber nie ganz erreichen kann.
ABER jeder Feldzug bleibt eben sinnvoll, was bei einer exponeziellen Funktion nicht gegeben ist. Das Maximum im Materialindex, der tragbar ist, ist vorhanden, aber eben nicht so auf einen Punkt fixiert, im Gegenteil sogar. Wer mehr Perfektion hineinlegt, kann mehr erreichen als einer, der nur locker spielen will. Beide werden an ein Maximum stossen, aber das wird (je nach Spielerfähigkeiten und Allianzunterstützung) an unterschiedlicher Stelle liegen! Entsprechend wird das lineare System, wie es jetzt ist, die Spreu vom Weizen trennen, aber eine exponentielle Funktion alles auf einen Maximalpunkt konzentrieren, wo jeder Fehlschlag einen über die Steuern weit ins Mittelfeld zurückwerfen wird.
Und wenn jetzt wieder einer schreibt, das ich wohl falsch liege: Ich bin mir 100%ig sicher. Irrtum ist ausgeschlossen.
Da Kämpfe der Normalfall sein sollen, darf es einfach keine exponenzielle Funktion bei den Steuern geben. Wenn ich mit Kämpfen keine "Loorbeeren" mehr ernten kann, sondern nur in der Rangfolge zurückfallen kann, dann bleibe ich doch lieber in meiner Basis.
An welcher Stelle soll das Wachstum gestoppt werden?
Ich vermute mal, dass z.B. Hanni gedacht hat, dass Marla und ähnlich große Spieler eigendlich schon zuviel haben und weil es offenbar nicht eintrat (,wir lassen das massive wechbebombt werden mal außen vor), würde er nun gern eine neue Formel sehen. Sehe ich das richtig?
----------------------------------------------------- Toleranz ist oft nicht mehr als die Abwesenheit von klaren Werten und Moralvorstellungen.
Wult, das ist ein weitere Aspekt in dieser mittlerweile recht entspannten Diskussion,
So konnte im Zyklus 64 trotz aller Steuer ein Spieler mit einem Materialindex von 15.000 immer noch um ca 4% wachsen, was einem Nettoeinkommen von ca. 600k Material entspricht.
Wie es dieses einsetzt ist allein seine Sache. Allerdings bitte ich zu bedenken, das vor einiger Zeit ein Spieler aufgehört hat, weil er seine Unmengen an Material nicht mehr sinnvoll einsetzen konnte.
Deswegen und auch weil aktuell der Trend immer mehr zur Massenschlacht geht kam mir der Gedanke Einheiten und nicht Material im allgemeinem zu besteuern.
Grüße, Hanni
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Das Wachstum darf nicht "gestopt" werden, es muß erheblich erschwert werden. Und das eben nicht erst ab einem bestimmten Index, sondern praktisch schon beim Verlassen des Freibetrags. Es nützt niemanden, wenn man bis zu einem bestimmten Wert frei und schnell anwachsen kann und danach bekommt man keinen Fuß mehr vor den anderen. hani und ich haben neben dieser Forumsdisku auch im Chat weitergemacht und sind denke ich langsam auf einem gute Weg. Es wird vieleicht nicht kurzfristig eine Endlösung geben aber langsfristig schon.
Zitat von minimuswer die geschichte ignoriert, ist verdammt sie zu wiederholen und ich glaube das wollen wir alle nicht..
tja... in der schule wurde mir beigebracht, "wir deutschen" hätten aus der geschichte gelernt. leider hatte ich fälschlicherweise vermutet das die lektion "nie mehr sowas" war. unsere führungselite scheint aber die lektion "wie machen wir das richtig" gelernt zu haben :/
Zitat von GAMERAlso ich hab bis jetzt noch keinen Krieg mitgemacht. Ausserdem ist Endlösung nur eine kürzere Version von endgültiger Lösung. Man könnte das Ganze natürlich auch entdeutschen (entnazifizieren?) und einfach Final Solution sagen ... das ist dann zwar ganau das Gleiche, aber historisch unbedenklich.
Also ich pers. muss sagen, das der Krieg nicht ein Problem der deutschen ist, sondern ein generelles Problem von Leuten die zu viel wollen (in RL). Ich pers. haben noch keinen Krieg mitgemacht und kann mich auch nicht wirklich mit Kriegen der vergangenheit Identifizieren! Ich war ja nicht dabei. Was andere gemacht haben, dafür sind sie gott verdammt selber verantwortlich, nicht die nachkommen, und erst recht nicht die nachkommen der nachkommen!!! Meine Meinung!!
Was ich sagen wollte, benutzt ruhig den Begriff "Endlösung" das hat nix mit Geschichte zu tun, sondern mit der deutschen Sprache :)
------------------------------ Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. ------------------------------ Niemand stirbt als Jungfrau, das Leben fickt einen schon genug.
Ist dieses Thema (achtung ich mein die Steuern) jetzt endlich wieder vom Tisch ;-)
Gruß Shadow
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Also so schwer ist das nicht vom OT wegzukommen. Man kann äußerungen welcher Art auch immer einfach ignorieren! Denn nur "das beachtung" schenken lässt eine Aussage wichtig erscheinen!!
Also worum es doch hier eigentlich geht (in Kurzform) Steuern ändern und Marla / Rennreh weiter schröpfen oder Steuern so lassen und alle schröpfen ;-)
Gruß Shadow Edit: andere Alternative währe Massenschlachten wieder begünstigen und Mitgliederschwund sowie Familenverlust in kauf nehmen ;-) P.S: so wurde es immer dargestellt ;-)
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Wenn jetzt noch einer mit einem verdammten OT daherkommt, dann beiß ich! Die löscherei hier ist ziemlich viel klickerei, wenn ich schreib BTT, dann ist BTT!!!
2. Versuch, wohl etwas anders - bitte nicht wieder fälschlich/versehentlich als OT löschen!!! Den Threat zu schließen wäre nicht schlecht.
Zitat von ShadowAlso worum es doch hier eigentlich geht (in Kurzform) Steuern ändern und Marla / Rennreh weiter schröpfen oder Steuern so lassen und alle schröpfen ;-)
Falsch zusammengefasst. Es geht darum, ob alle Wachstumswilligen auf ein einheitliches Maximum eingestellt werden (exponezielle Steuerformel) oder ob das erreichbare Maximum zwar gegeben ist, aber durch die spielerischen Fähigkeiten modifiziert wird.
Klar, das die Steuern jetzt noch nicht den gewünschten Effekt haben, weil sie sich nur langsam von unten an den richtigen Wert rantastet. Da der Wert bekanntermassen noch lange nicht den Endwert erreicht hat, ist eine Änderung oder die hier geführte Diskusssion eigentlich völlig fehl am Platz bzw. viel zu früh. Das bestehende System wird die gewünschten Ziele erreichen (Irrtum ausgeschlossen), aber das wird/muß dauern, damit der Spielbetrieb sich darauf einstellen kann - die Übergangszeit ist einfach die sinnvollste Lösung. Eine abrupte Lösung hätte halt massive Folgen und ein expontielles System würde zudem die Fähigkeiten eines Spieler nicht wiederspiegeln und Kämpfe für die Spieler am Maximum unsinnig, ja katastrophal machen, wo man halt nur verlieren kann, egal ob man den Kampf gewinnt oder verliert.
P.S. Der richtige Wert wird bei einem Freibetrag von 5000 und den jetztigen Förderlimits bestimmt bei nahe 100 liegen bzw. bei Aufhebung des Förderlimit noch einiges darüber.