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Gelände hat einen Jammingwert, wenn ich das recht verstaden habe und dieser Wert wird den Einheiten zugerechnet, die sich auf dem Feld befinden, egal auf welcher Höhe die sind, oder?
----------------------------------------------------- Toleranz ist oft nicht mehr als die Abwesenheit von klaren Werten und Moralvorstellungen.
Es ist umgekehrt, das wird nicht dem Jamming der Einheit zugerechnet sondern schon vorab vom View aller Einheiten die dieses Feld einsehen könnten abgezogen. Und ja es ist Höhenstufenabhängig aber nicht bezogen auf die Einheit, die auf dem Feld möglicherweise ist oder auch nicht (ist bei leeren Feldern gleich) sondern von der Einheit, deren View berrechnet wird.
Ein Sattelit bekommt wesentlich geringere Abzüge auf seinen View durch Terrainjamming als eine Einheit am Boden. Worauf du anscheinend hinauswillst ist warum ein Sattelit davon profitieren soll, dass unter ihm Wald ist und das im gleichen Maß wie ein Infanterist oder ein tieffliegender Helikopter, das finde ich auch etwas seltsam aber besonders schlimm finde ich es nicht. Etwas daran ändern würde ein kompette Überarbeitung der Viewberechnung voraussetzen, weil die derzeit den Weg zu dem Feld hin berechnet, also wenn zwischen dem Radarfahrzeug und dem Flieger den es sehen soll 4 Felder Wald liegen, dann werden die auch schon abgezogen und der Wald direkt unter dem Flieger auch noch, wenn man das anders machen will, dann kämen für jedes Feld haufenweise Werte von allen Einheiten für alle Höhenstufen zusammen.
Also vom Prinzip her hat das System, so wie es jetzt ist, schon einen Sinn. Man stelle sich einen Satelliten vor, der über einem Stealth-Sockel schwebt: Käme der Satellit in View-Reichweite (ohne basejamming), würde auch der Sockel aufgedeckt, obwohl er eigentlich eigentlich weiterhin nicht sichtbar sein dürfte. Genauso ist es mit allen anderen Feldern und Bauten, die Basejamming haben. Insofern ist die derzeitige Regelung genauso paradox, wie an höhenstufen orientiertes Basejamming.