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Der Vergleich mit dem Käse ist gar nicht so abwegig. Meine Versuche eine Mondoberfläche realistisch darzustellen, sind noch sehr bescheiden. Mondkrater mit Staub ist recht schwierig. Aber vielleicht fällt mir noch was ein.
was ist eigentlich mit dem schnee-overlay passiert?
das war sicher sehr viel arbeit - aber auf tulon2 haben wir grad schnee...und ich finde nicht dass es nach schnee aussieht...
bitte nicht hauen! ich will mich nicht lustig machen, aber ich finde es sieht mehr wie ein gestrüpp aus oder so...
damit mein beitrag konstruktiv bleibt: ich finde, dass bei battle isle der schnee schön gelöst war - so einzelne weiße häufchen - können wir nicht das in der art wieder haben?
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Ich habe mal ausprobiert, Berge als verknüpfte Objekte abzuspeichern. Dazu habe ich die existierenden Bergtexturen in eine 64-Bilder Maske eingefügt.
Diese Berge würden das Mappen sehr erleichtern, da man eventuell mit einem Klick des 3er Pinsels einen Berg hinsetzen kann.
Bis jetzt kann man mit meinem Objekt den 7-Felder Berg zeichnen, den man wahlweise um 2 Felder links und rechts vergrößern kann. Allerdings gibt es noch einige Fehler, wenn man andere Formen wählt; weshalb ich mit dem Gedanken spiele, eine Aufteilung zu machen, z.B. in kleine Berge (2 bis 5 Felder), Bergkuppe und Bergfuß. Letztere zwei wären dann zu kombinieren, was Berge von bis zu 19 Feldern ermöglichen würde.
Bis jetzt habe ich die Texturen provisorisch zum laufen gebracht mit einer 9000er ID; Hilfe beim erstellen der Textdatei ist willkommen. ;-)
Ohja bitte! Berge sind momentant sehr anstrengend beim Mappen, selbst wenn man die Copy-Area-Funktion des Beta-Mapeditors verwendet. Allerdings sollen selbstverbindende Objekte möglichst wenig eingesetzt werden, da sie Ressourcenfresser sind.
1. Zum testen bitte den extra dafür eingerichteten ID-Bereich 18000-19999 verwenden. 2. Selbstverbindende Objekte benötigen sehr viel Speicher und sollten daher nicht eingebaut werden. Das lohnt sich nur wenn wie bei Wald oder Straße alle 64 Einzelbilder genutzt werden. Sonst hätten wir sehr viel mehr solcher Linkobjekte.
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Die Zahlen bei ImageReference geben an welches Bild verwendet wird. Die 2 an der 5. Stelle gibt an dass für Bild 4 (das erste ist Bild 0) Bild 2 benutzt wird. So muss man nicht mehrmals die selbe Grafik einfügen.
Die Zahlen bei FlipPictures stehen für Spiegelungen die an den jeweiligen Grafiken vorgenommen werden. So bedeutet die 2 an der 5. Stelle, dass Bild 2 (s. o.) vertikal gespiegelt wird bevor es als Bild 4 verwendet wird. So kann man ebenfalls viel Zeichenarbeit sparen.
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(OT: Macht es Sinn ne Umfrage zu der verfügbaren Hardware bei den ASC Spielern zu machen? Dann weiß man wie viel RAM man fressen darf...bei mir zB ist es nahezu egal mit 2GB drum bin ich ein SVO Befürworter ;)
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Wenn ich mit der Angabe ImageReference arbeite, behält doch die Verwendete Grafikdatei die gleiche Größe, nur dass dann Felder frei bleiben, und effektiver gepackt werden können. Oder kann man dann auch die Bildgröße verändern? Gruß, Uranius
Selbstverknüpfende Berge stellen einige Schwierigkeiten, wenn sie sieben oder mehr Felder groß werden, deshalb werde ich mehrere Dateien anlegen müssen:
1. kleine Berge bis 6 Felder (runde 3- und 4-Felder Berge) 2. Mittlerer Berg mit exakt 7 Feldern. 2a mittlere Berge mit 7 Feldern, mit Zusatzfeldern, z.B. West und Ost. 2b Für Zusatzfelder Nordwest und Südost ist eine weitere Datei nötig, jedoch kann in diesem Fall der ganze Berg mit demselben Objekt gezeichnet werden 2c Zusatzfelder Nordost und Südwest. Kombiniert man die Gruppen Zusatzfelder, so muss man den Berg aus unterschiedlichen Objekten zusammensetzen. 3. Bergspitze für große Berge, muss zusammengesetzt werden aus Spitze und Rand: 3+2 oder 3+2a+2b+2c.
Wahlweise kann auf 2. oder auf 2a,2b und 2c verzichtet werden. Wenn 2. Weggelassen wird muss man den großen Berg aus mehr verschiedenen Feldern zusammensetzen. Wenn 2a, 2b und 2c weggelassen werden sind Zusatzflächen (also der 9-Felder Berg) nicht möglich.
Da man die meisten Berge mit einem Pinsel durchzeichen kann sehe ich es nicht als ein Problem, so viele Dateien anzulegen, jedoch ist es schwierig dem Benutzer des Karteneditors zu sagen, was er machen soll.
Da vor allem die unter 2. genannten Bergteile viele ähnliche Felder aufweisen, sollte es möglich sein, sie mit derselben Bilddatei zu belegen, und in den *.asctxt Dateien die Bildbelegung zu definieren. So kann man diese Art Berge trotzdem Ressourcenschonend gestalten.
Wahrschienlich werde ich alle 6 Objekte erstellen müssen, bevor ihr versteht, was ich meine, aber ich würde mich trotzdem über Kommentare freuen.
Auf dem Bild siehst du in welche Richtung die jeweiligen Objektbilder mit Objekten auf Nachbarfeldern verbunden werden. Wenn du ein Bergobjekt hinbekommst dass alle Möglichkeiten abdeckt wird das eingebaut.
====================================================== MfG, der Berufswidersprecher / Prinzipquerulant
Bergtexturen für sowas wie Feld 31 werde ich noch erstellen, bei den kleinen Bergen (1.) bildet er die "Spitze" des 6-Felder Berges, bie den Großen kommt er nur bei Verwendung der Bergspitze (3.) zum Einsatz, wenn dort z.B. mit drei Spitzenfeldern ein Bogen gezeichnet wird.
Das Problem, was ich meine, ist, dass Felder, an die 4 andere angrenzen, doppeldeutig sind, sobald man an den 7-Felder Berg etwas anstückelt. Das führt dann dazu, dass Bergteile gezeichnet werden, die nicht passen. Deshalb die Aufteilung in 2a, 2b und 2c.