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Der eisige Planet "Noolia" wurde erst kürzlich von der ISG entdeckt. Die Fachleute der ISG stufen Noolia als Mond ein (Noolia Moon) ähnlich wie bei Koor. die Temperaturen sind jedoch sehr eisig und bieten auch wenn die Atmosphäre es zulässt nur schwierige Bedingungen dort zu überleben. Die ISG hat bereits 2 Plätze für eine mögliche Basislandung auserkoren und ebenso 2 Plätze für Forscher, Siedler oder andere Wissenschaftler bereit gestellt.
Auf dem Planeten wurden spuren von Zivilisationen gefunden, was den Schluß zulässt, das es evtl. noch Ureinwohner auf Noolia gibt. Es wird dringend dazu geraten, Forscher und Wissenschaftler nicht unbewaffnet nach Noolia zu schicken.
Planetenaufsichtsbehörde der ISG zuständiger Planetenverwalter
Shadow
------------------------------ Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. ------------------------------ Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
Wir freuen uns, das unsere Hoffnungen und Vermutungen von seitens der ISG bestätigt werden. Unser Explorationsteam befindet sich bereits im Orbit von Tulon1 und wartet auf den Sprung in das Red-System.
Wir sind darüberhinaus auch froh, dass wir im Rahmen der Unternehmung auch ein hinreichend starkes Kontingent an "Sicherheits-Ausstattung" verplant haben. Wir hoffen nur das unsere Technik den widrigen klimatischen Bedingungen auf Noolia gewachsen ist.
Der Siedler hat begonnen, erste Einheiten auszuladen. Es wurden bereits erste Ureinwohner gesichtet. Es ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch unklar, ob diese den Neuankömmlingen Feindlich gesinnt sind.
Chronist der ISG und Verwalter von Noolia
------------------------------ Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. ------------------------------ Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, sehr kalt, fast windstill
Ereignisse ==========
Während es die Infantrie-Einheiten der GeoTech-Konzern-Sicherheit vorziehen die schützenden Transporter nicht zu verlassen, mussten die Konstrukteure bereits zu Beginn der Operation die schützende Basis verlassen. Umso schneller stellten sie eine erste Mine und ein Sonnenkraftwerk fertig, denn Keiner, wirklich Keiner, will länger als nötig in dieser unwirtlichen Kälter verharren.
Die Helikopter und Transporter verrichten bisher zuverlässig ihren Dienst und bis auf ein paar Schnee- und Eishügel ist niemand auf irgendetwas interessantes gestossen.
Die orbitalen Sensoreinheiten zeigen eine relativ gleichmäßige, jedoch eher durchschnittliche Verteilung von Rohstoffen unter der Eiskruste und keinerlei reiche Vorkommen in unmittelbarer Umgebung der Basis.
Die bodengestützten Sensoren untersuchen unterdessen die eigenartigen Kristallgebilde etwas näher. Nach ersten Beobachtungen scheinen diese zu wachsen, falls dies bestätigt werden kann, lassen sich diese Kristalle, analog zu Holz, vielleicht als eine Art nachwachsender Rohstoff nutzen.
Ein Kontakt zu den von der ISG erwähnten Ureinwohnern, ist uns bisher noch nicht geglückt. Wir werden aber weiterhin alle Augen und Ohren offen halten.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, eisig, schwacher N-Wind
Ereignisse ========== Die Erkundungsteams sind inzwischen schnell und relativ weit in alle Richtungen vorgestossen. Dabei wurden bisher 3 Siedlungen von friedlichen Eingeborenen entdeckt. In zwei dieser Siedlungen, "Sadoon" im Norden und "Voralia" im Westen, ist es uns bereits gelungen mit den Bewohnern in diplomatischen Kontakt zu treten. In den ersten Verhandlungen wurde uns mitgeteilt, dass sich hier auf Noolia ein uns bisher unbekannte schwer bewaffnete Gruppierung mit sehr fortgeschrittener Technik aufhalten soll. Sie sind den Eingeborenen damit weit überlegen und gehen meist äußerst brutal gegen diese vor. Sie kommen in regelmäßigen Zeiträumen um sich mit Waffengewalt wichtige Vorräte zu erpressen.
Von den Einwohnern aus Sadoon konnten wir darüberhinaus in Erfahrung bringen, dass die besagten Truppen meist aus dem Norden über sie herfallen und ihnen dann meist Großteil ihrer kargen Habseligkeiten abnehmen. Unsere Helikopterstaffeln haben bisher noch nichts entdecken können, jedoch zeigt die nördliche Sensoreinheit bisher unbekannte, mehrere schwache Echos in größerer Entfernung.
Wir stellen beide Siedlungen mit sofortiger Wirkung unter den Schutz der Hamariden und werden so schnell wie möglich Kräfte der Konzernsicherheit dort stationieren.
Die Konstrukteure waren indes auch nicht untätig und errichteten inzwischen einen Bohrturm, eine Fertigungsanlage und ein Depot.
Die orbitale Sensoreinheit hat weiter südlich des Landepunktes endlich auch eine vielversprechende Quelle von einer öl-ähnlichen Substanz entdeckt. Wir werden so schnell wie möglich versuchen diese zu erschliessen.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, eisig, schwacher N-Wind
Ereignisse ========== Es finden sich immer neue Wetterfeste Siedlungen der einheimischen Bevölkerung. Es hat sich scheinbar auch herumgesprochen, dass wir ihnen Schutz gegen die plündernden Söldnerhaufen bieten und wir werden jetzt schon mit offen Armen empfangen. Bei Sadoon im Norden kam es zu einem ersten schweren Zusammenstoss mit einer Kampfgruppe der Marodeure. Zu friedlichen Verhandlungen war die Gegenseite nicht bereit und somit hatten sie den Preis für ihre fehlende Einsicht zu zahlen. Die kombinierten Kräfte der Konzernsicherheit haben ihre erste Bewährungsprobe bestanden. Der Gegner hatte gegen das koordinierte Vorgehen mit Schwerer Infantie, Artillerie, Panzereinheiten und Helikoptern keine Chance. Die Panzer erlitten leichte Beschädigungen und eine Artilleriestellung wurde kurzzeitig angegriffen, was mittelschwere Schäden nach sich zog. im Gegenzug haben die Söldner nahezu alle Einheiten des Vorstosses komplett verloren. Nach diesem Scharmüzel werden wir die Einheiten kurz in Sadoon mit neuen Vorräten bestücken und leichte Reparaturen vornehmen um dann weiter nach Norden vorzustossen wo wir das Lager der Söldner vermuten.
Der Ausbau der Siedlung schreitet weiterhin gut voran und es hat sich herausgestellt, dass sich die eigenartigen Kristalle durchaus verwerten lassen. Die Wachstumsrate dieser Gebilde ist dabei relativ hoch, was uns dazu veranlasst einen systematischen Abbau analog zur Forstwirtschaft auf Tulon1 zu planen.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, eisig, schwacher N-Wind
Ereignisse ========== Die ersten Gefechte mit den Truppen der Marodeure verliefen vollständig zu Gunsten der Konzern-Truppen. Mit minimalen Schäden ist es dem ausgezeichnet ausgebildeten Einheiten gelungen den Feind vernichtend zu schlagen.
Eine Art Basislager des Feindes im Norden wurde aufgebracht und wird derzeit unter unsere Kontrolle gebracht. Als eine Art Operationszentrum diente den Söldnern ein Depot mit einer Radarstation. Beides wird auch unseren Einheiten einen großen Dienst erweisen.
Die Aufklärungsabteilung wird derzeit mit neuen Sensoreinheiten versorgt um die Umgebung systematisch weiter nach Aktivitäten der Söldner-Einheiten abzusuchen. Aufgrund der Entfernungen und klimatischen Bedingungen auf Noolia können wir es uns nicht leisten auch nur einen von diesen versprengten Trupps zu ignorieren.
Die bereits in früheren Berichten erwähnten Kristalle zeigen immer mehr, das sie eine erstaunliche Wachstumsrate besitzen. Erste "geerntete" Exemplare wurden bereits erfolgreich in verwertbare Materialien umgewandelt.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, eisig, schwacher N-Wind
Ereignisse ========== Es ist momentan ruhig auf Noolia. Bei eisigem aber ruhiger Witterung geht die Erkundung des Planeten gut voran. Der Ausbau der Infarstruktur macht ebenfalls langsame Fortschritte. Immer mehr Siedlungen der Nomaden schliessen sich unserem Verbund an. Die Helikopter drehen immer weitere Runden um das Gelände zu erkunden und melden meist nur Einöde und Ruinen.
Doch soeben erreichte uns eine dringliche Warnung der ISG-Vertretung von Noolia. Dabei werden unsere Befürchtungen bestätigt, dass es sich bei den im letzten Zyklus zurückgeschlagenen Truppen lediglich um die Spitze des Eisberges gehandelt hat. Die vertriebenen Söldner scheinen im Auftrag eines bisher verborgenen Volkes gehandelt zu haben. Diesen Auftraggeber haben wir nun scheinbar verärgert und seine Aufmerksamkeit erregt. Die ISG weisst uns darauf hin das diese Gruppierung über fortgeschrittene Mk3-Technologien verfügt und zudem derzeit starke Luft- und Panzerverbände mobilisiert. Es scheint sich um terranische Separatisten zu handeln, welche sich lange Zeit hier auf Noolia vor den Augen der restlichen Zivilisation verbergen konnten. Ich fürchte wir haben da in ein Wespennest gestochen, dessen Größe momentan unbekannt ist. Der PF, welchen wir ursprünglich für Nachschub an wissenschaftlichen Material in die Heimat zurück schickten, sollte nunmehr neben den bisher angeforderten Dingen auf jeden Fall zusätzliche Konzerntruppen, nach Noolia bringen.
Wir werden die Erkundungsflüge der Helikopter zunächst einstellen und alle vorhanden Kräfte zunächst wieder in die Siedlungen und Basiseinrichtungen zurückziehen, um sich so vor plötzlichen Übergriffen besser schützen zu können. Wir hoffe die Verstärkung trifft rechtzeitig ein.
Klima ===== klarer Himmel, kein Niederschlag, eisig, schwacher N-Wind
Ereignisse ========== Noolia wurde diesen Morgen von einem lauten knall geweckt, 4 Raumschiffe der ISG waren im Landeanflug, 2 davon drehten eine Runde über das Söldnerlager und warfen eine Prototypbombe der Peacekeeper über deren Lager ab, dies "Bombe" setzt Nanobots frei, die das Nervensystem der Menschen im Zielgebiet blockiert um so völlig gewaltfrei das ganze Gebiet einzunehmen.
Im laufe des Tages wurde die Landezone errichtet und das Ausladen der Einheiten begann, es wurde auch sofort ein Trupp zur Söldnerbasis geschickt wo man die dortigen Fahrzeuge sofort beschlagnahmte, dort wurden neben Fahrzeuge und eine reihe Flugzeuge auch Schiffe gefunden.
Dem Zustand der Schiffe zu urteilen sind sie sehr alt, deren genauer zweck wird noch erforscht werden müssen, da es auf Noolia keine Wasserflächen gibt wo diese zum Einsatz kommen könnten.
Das eisige Klima stört leider unsere Kommunikation, dennoch wissen wir von der ISG das sich noch 2 weitere Völker auf dem Planeten befinden. Wir hoffen möglichst schnell mit beiden in Kontakt zu treten, um Grenzkonflikte möglichst zu vermeiden.
Klima ===== bewölkt,leichter Schneefall, eisig, schwacher NW-Wind
Ereignisse ========== Nach der Warnung durch die ISG erfassten unsere Sensoren die Ankunft von insgesamt 4 Raumschiffen. Jeweils 2 scheinen im NW und SW Sektor von Noolia gelandet zu sein. Die Jäger und Bomber der Söldner drehten sofort ab und verschwanden aus unserem Sensor-Bereich. Kurz zuvor war eine mysteriöse Entladung innerhalb der Atmosphäre über dem Westen von Noolia regestriert worden. Unsere Forschungsabteilung wertet derzeit die Messungen aus um der Ursache des Phänomens auf den Grund zu gehen. Uns liegen mittlerweile Informationen vor, das wenigstens einer der Neuankömmlinge über eine uns unbekannte Technologie verfügen muss.
Kurz nach den Landungen empfingen wir Grußbotschaften zweier Völker, welche ebenfalls die Absicht haben Noolia zu erforschen. Im NW scheint ein Volk namens Scarlaner eine Basis zu errichten und in SW das Volk der Peacekeeper.
Beide bekundeten ihre friedlichen Siedlungsabsichten und erste Verhandlungen zum Thema Aufklärung sind im Gange. Die ersten gesichteten Einheiten der Peacekeeper lassen zunächst auf eine terranische Herkunft des Volkes schliessen.
Somit scheint der Frieden auf Noolia erst einmal wieder eingekehrt zu sein und wir können in Ruhe unsere Forschungen fortsetzen.
Der Ausbau der Basis wird weiter vorangetrieben und die Erkundungsflüge unserer Helikopter werden wieder aufgenommen.
Klima ===== bewölkt,leichter Schneefall, eisig, schwacher NW-Wind
Ereignisse ========== Trotz des einsetzenden Schneefalls, funktioniert unsere Kommunikation jetzt einwandfrei, nur unsere Orbitalsensoren scheinen Fehlerhafte Werte zu liefern, da laut unseren Sensoren ein Raumschiff im Landeanflug auf Noolia ist, die ISG weiß aber von nichts. Daher arbeiten unsere Wissenschaftler fieberhaft das Problem zu lösen und alle Sensoren den schweren Umweltbedingungen anzupassen.
Die erste Kontaktaufnahme mit den anderen Völkern auf Noolia verlief friedlich, die Scarlaner scheinen wie wir ein Volk zu sein das auf Noolia eine neue Heimat sucht. Die Hamariden dagegen scheinen ein Forschervolk zu sein die Noolia und seine Geschichte erforschen wollen und Neue Technologien suchen.
Der Basisbau schreitet trotz den schweren Bedingungen sehr gut voran, die erbeuteten Fahrzeuge tun ihren Dienst, ein erster Trupp versucht auch erste Bodenproben zu nehmen und zu untersuchen, aber der Boden ist durch die Kälte sehr Hard und erschwert das vorankommen. Auch wurden weitere Fortschritte bei der Untersuchung der gefunden Schiffe gemacht, das äußere der schiffe, scheint normale Terraner Technologie zu sein, die mehrere 100 Jahre alt ist, die Energieversorgung und die Waffensysteme dagegen sind allem überlegen was wir bisher kennen und sind laut unserer Analyse mehrere 10.000 Jahre alt, es scheint also neben Ozeanen auch mal ein Hoch entwickeltes Volk auf Noolia gegeben zu haben.
Wir hoffen in zusammenarbeit mit den Anderen Völkern schnell mehr darüber in Erfahrung zu bringen.
Klima ===== bewölkt,leichter Schneefall, eisig, schwacher NW-Wind
Ereignisse ========== Ein unbekanntes Schiff ist auf Noolia gelandet und greift die GeoTech Inc. an, diese können sich fast nicht wehren und ziehen sich erstmal zurück. Die Peacekeeper Behörde zum Erhalt der Völkervielfalt, verurteilt das sinnlose abschlachten des Setanischen Volkes auf schärfste. Ein militärisches eingreifen ist vorerst nicht geplant, da die Militärischen Anführer noch im Anflug auf Krikkit sind um die dortige Sicherung zu überwachen und der Herscher immer noch im Urlaub ist.
Die Wissenschaftsbehörde PAR (Peacekeeper Advance Research) wurde gegründet und hat erste Erkenntnisse aus den gefunden Atrefakten gewonnen, so wurde anhand der gewonnen Daten ein leichter, extrem steifer Verbundkunststoff entwickelt, sowie ein Kondensator der eine sehr hohe Kapazität hat und sich sehr schnell entlädt. Erste Verwendungszwecke für den Militärischen und Zivilen Bereich werden gesucht.
Klima ===== bewölkt,leichter Schneefall, eisig, schwacher NW-Wind
Ereignisse ========== Der verdeckte Angriff auf Noolia kam überraschend und mit ganzer Härte. Jedes noch so harmlose Arbeitsgerät der setanischen Kolonisten, was sich aufgrund der schwierigen Bedingungen nicht schnell genug evakuieren lies, wurde von dem unbekannten Angreifer schonungslos vernichtet.
Ein leichter Helikopter mit namhaften Wissenschaftlern der GeoTech Inc. an Bord wurde von mehreren Staffeln Jägern regelrecht in der Luft zerlegt. Ein Elch und ein Sensorvehikel waren scheinbar auch eine ebenso große Bedrohung. Es ist uns ansonsten erfolgreich gelungen dem Gegener keine Möglichkeiten zu geben unsere vorwiegend zivilen Gerätschaften für Zielübungen zu missbrauchen.
Mittlerweile hat sich der Großteil der Siedler in den Schutz des SSG zurückgezogen und wartet auf eine baldige Rettung. Mittlerweile ist ein zweites Schiff eingetroffen und schwerstes Kriegsgerät wird entladen. Darunter ist Technik welche die Setaner noch nie zuvor gesehen haben. Kurz vorher war bereits ein Schiff von der Heimatbasis angekommen und hat ein größeres Kontingent setanischen Militärs entladen. Jeder hier fragt sich wie weit es der Angreifer kommen lassen will und ob es gelingen wird ihn mit den vereinten Kräften zurückzuschlagen.
In meiner neuen diplomatischen Funktion als Hoher Rat, stehe ich in sehr erfolgreichen Verhandlungen mit den anderen Bewohnern von Noolia. Die Abordnung der Peacekeeper hat uns sogar ein paar taktische Computerprogramme und Hardware-Upgrades für unsere Verteidigungsanlagen zur Verfügung gestellt. Unsere Forscher sind derzeit Tag und Nacht im Einsatz um diese Neuerungen möglichst schnell in unsere Systeme zu integrieren.
Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen aus welchem Holz der Unbekannte Besucher wirklich geschnitzt ist.
Ein neuer Siedler befindet sich im Anflug auf Noolia, damit könnte der vorhandene Platz etwas eng werden. Wir haben somit eine Erkundung neuer Gebiete Noolias beschlossen und die Besten Geologen der ISG Verwaltung Noolia haben diese für die Besiedlung freigegeben. Es waren mehrere Forschergruppen der ISG im Einsatz und diese haben erstaunliche Entdeckungen gemacht. Es ist davon auszugehen, das in früherer Zeit bereits Zivilisationen auf Noolia vorhanden gewesen sein müssen. Nähere Informationen dazu unterliegen noch der Geheimhaltung. Ein Forscher hat uns eine interessante Studie zur Verfügung gestellt, wonach er berechnet hat, das Noolia in der Vergangenheit nicht immer komplett von Schnee und Eis bedeckt war. Früher könnte es einmal so ausgesehen haben:
Die Forscher haben keine weiteren Gebiete, als die derzeit in der Studie sichtbaren Gebiete freigegeben. Laut stichprobenartigen Untersuchungen sollen angeblich ausreichend Rohstoffe vorhanden sein.
Offenbar gab es auf Noolia diverser Fehlfunktionen in den diplomatischen Modulen aller Völker.
In der vergangen Runde hat das Scarlanische Volk ein erworbenes Gebäude der Peacekeeper übernommen... dazu war jedoch ein diplomatischer Statuswechsel nötig, da sich die Luftlandeeinheit weigerte, das Gebäude ohne offiziele Rückendeckung einzunehmen. Kaufverträge waren Ihnen wohl nicht Beweis genug.
Im folgenden sollte der Status wieder angepasst werden, leider konnte nun erst nach Tag R4 im Jahre Z69 festgestellt werden, dass die Zurücksetzung nicht funktioniert zu haben scheint. Infolgedessen haben (vermutlich deswegen) die Peacekeeper auch den Kriegsstatus beibehalten und ebenso hat das hamaridische Diplomatiemodul auf "Krieg" gewechselt.
Morgen (R5) werden wir sicherstellen, dass wir unseren Status zu diesen beiden Völkern korrigieren und wir hoffen, dass nicht auch die Kommunikationsmodule der Hamariden und Peacekeeper betroffen sind und so dieses Problem behoben werden kann.
Mit freundlichen Grüßen, Commander Faceman, AÄA (Abteilung Äußere Angelegenheiten)
Die neu freigegebenen Gebiete des letzen Zyklus wurden von den Siedlern gut aufgenommen. Einige Siedler berichteten uns, das sie sogar in verlassenen Städten einige Fahrzeuge entdeckt haben. Dies bestätigt die seit langem bestehenden Gerüchte, das es auf Noolia einst eine Zivilisation gab, die allerdings ausgestorben sein muss. Die gefundenen Gerätschaften waren wohl sogar noch in Takt und konnten von den Ingenieuren der Siedler auch in Betrieb genommen werden. Ob die alte Zivilisation durch einen Krieg oder die wiedrigen Umstände auf Noolia zu Grunde ging, ist leider nicht bekannt.
Das Wetter auf Noolia ist wie gewohnt eisig kalt und der Schnee nimmt einem fast komplett die Sicht. Um so erfreulicher ist es, das man von den rändern der höchsten Plateaus trotz allem eine schöne Aussicht über die Weiten von Noolia hat.
Die Erzvorkommen auf Noolia sind unterdessen soweit erkundet, als das man sagen kann sie sind sehr reichlich! Die Erdölvorkommen auf Noolia wirken unter dessen etwas dürftig, allerdings gibt der Boden dieses Mondes bestehend aus hartem Gestein und Erzen leider nicht mehr heer.
Oberst Beisser, die Sekretärin bei Seite schubsend, stürzt herein.
„Bruce, hab ich Dir nicht gesagt, wir sollten die Hamariden fertig machen. Jetzt sieh Dir das an, hat doch dieser verschmorte Kabelbaum von Hamariden-KI die Frechheit, uns ein Ultimatum zu stellen. Los, wir radieren diese Penner jetzt aus!“ „Ruhig, Benno, ganz ruhig. Nimm Deine Pillen. Wir wollen die ganze Sache mal nicht gleich eskalieren lassen. Wir werden unseren guten Willen demonstrieren.“ „Scheiß auf den guten Willen, meine Jungs stehen bereit, angreifen, sag ich, ja angreifen!“ „AUS, BENNO! Wenn die Hamariden ihre Deltas aus unserem Luftraum abziehen, wirst Du Deine Truppen zurück verlegen. Hast Du das jetzt kapiert?“ „Arrg, ja, ist ja gut. Und wenn die ihren fliegenden Schrott nicht zurückpfeifen?“ „Dann lass ich Dich von der Kette.“ „Ja, ja, ja, ich mach sie fertig, diese durchgeknallten Schaltschränke, ja, angreifen, das ist Klasse!“ „Gut, Benno, und jetzt gehst Du zum Arzt und lässt Dir was stärkeres verschreiben, und beim nächsten Mal versuchst Du meine Sekretärin nicht um zuschmeißen, ja?“ „Oh, äh, ja ist gut.“ „Gut, dann raus hier und reiß Dich zusammen!“
Ein Großer Saal, viele Tecc Kommandeure sitzene im Kreis , jeweils zu Ihrer rechten Seite ein Großer Bildschirm mit dem Abbild Ihrer KI. In der Mitte ein größes Hologram von U.L.T.I.M.A (Die Weitentwickelste KI der Peacekeepers).
"Status Bericht"
Die Bildschirme rattern Daten runter...
"Sarin, wir haben eine Anfrage der Adamanski KI erhalten, was macht unsere "Hammerhead" Kampfverband?" "Das Flagschiff ist noch in Bau, der Rest ist Einsatzbereit und Abflugfertig." "Gut sofort abfliegen, Ziel ist Urlago, die Adamanski KI sieht sich einer 3zu1 übermacht gegenüber." "Ohne unser Flagschiff?" "Ja, es bleit keine Zeit mehr." "OK, wir werden sofort aufbrechen"
Sarin verlässt den Saal
"Funkverbindung mit Ignis Herstellen"
Das Holobild von Claw erscheint an seinem Sitzplatz
"Genereal Claw, wie ist die Lage auf Ignis?"
"Lucy ist mal wieder außer Betrieb, Wartungsmodus... Aber ansonsten sieht es gut aus, wir haben einiges einstecken müssen, haben den Debor aber auch schwer zugesetzt und sehen uns jetzt vor der Herrausfoederung ihre Basis anzugreifen, die Schweinehunde haben sich aber gut verschanzt, wir benötigen "GB 137" unterstützung um schneller vorran zu kommen." "Abgelehnt, das "GB 137" Projekt ist noch nicht Serienreif, Sie müssen mit dem auskommen was Sie haben, nebenbei wir werden demnächst die PF zurückbeodern" "Na toll nichts geben, nur nehmen, Claw Ende"
"Die Sitzung ist beendet"
Das Hologram erlischt
"Toll jetzt darf ich dir nächsten Sitzungen also ganz alleine hier sitzen..." "Bear, ich werde doch immer in deiner Nähe sein" "Ich weiß EVA, was macht eigentlich unsere Mobilmachung ?" "Läuft bestens, die Rekruten sind noch im Bootcamp, die Produktion läuft bestens" "Ok, dann geh ich jetzt ein paar Gehirnzellen abtöten" "Ich züchte schonmal die neuen Zellen"
Bear verlässt den Saal, es wird still, die lichter und Bildschirme erlöschen
Wir dürfen der ISG Verwaltung mit großer Freude mitteilen, dass wir hier auf Noolia in der verlassenen Villa "Denq" einige Fahrzeuge gefunden haben... die Technik ähnelt stark der Unseren und scheint soweit in Takt zu sein.
Es hat den Anschein, als seien die ursprünglichen Besitzer urplötzlich verschwunden, da die Einheiten noch frisch betankt sind und auch die Villa selbst in einen äußerst aufgeräumten Eindruck macht.
Nach der verheerenden Niederlage auf Qulina ist der Entschluss gefallen, alle derzeit zur Verfügung stehenden Mittel auf Noolia auf die Forschung zu konzentrieren um danach umso konsequenter neue Einheiten produzieren zu können. Unter den derzeit gegebenen Umständen sind der scarlanischen Wirtschaft ohnehin fast vollständig die Hände gebunden.