Der Slack'sche Wissenschaftsrat gibt bekannt, dass durch Beobachtungen des Klimas auf Gnesho die Klimamodelle zur Vorhesage des Einflusses von CO2 auf das Planetenklima deutlich verbessert werden konnten.
In den letzten zwei Zyklen wurden alleine auf Seiten der Slacks mehr als 1.600.000 Barrel Mineralöl thermodynamisch verwertet und der enthaltene Kohlenstoff in der Atmosphäre verteilt. Die Tatsache, dass das Klima tendenziell warm und feucht zu werden scheint bestätigt die ursprünglichen Annahmen über die Wirkungen des Treibhauseffektes.

Der Generalstab der Slacks gibt bekannt, dass auf dem Planeten Gnesho ein neues Hauptquartier bezogen wurde, das sehr viel zentraler gelegen ist als das alte, provisorische HQ. Hervorzuheben ist die excellente Anbindung an das Nah- und Fernverkehrsschienennetz.

Sobald die vom Vorbesitzer zurückgelassen Unmengen an Sägespänen beseitigt worden sind, wird die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Im Innenhof, in dem selbst im Hochsommer durch den erst kürzlich vom Vorbesitzer errichteten Schattengenerator stets angenehme Temperaturen herrschen, wird ein Sommerfest ausgerichtet, zu dem alle Bürger Gnesho's herzlich eingeladen sind.

Das genaue Datum wird demnächst an dieser Stelle bekanntgegeben.

Piloten einer Fliegerstaffel auf Gnesho berichten, dort Stachelgras gefunden zu haben.
Dies stieß auf großes Interesse des Slack'schen Wissenschaftsrates, da Stachelgras bisher nicht auf Gnesho einheimisch war. Eine große Expedition landet gerade in der Nähe, um das Stachgras näher zu untersuchen.
Möglicherweise stecken Sy hinter dem Auftreten dieses xenophyten Gewächses.
Die Reaktion des Kommandanten der Fliegerstaffel war jedoch "Sy? Wir können hier keinerlei Sy herumfliegen sehen!"

Welche Auswirkungen das Stachelgras auf die Wirtschaft der Malaner haben wird ist bisher unklar. Der Aktienkurs von MalStiel, dem größten Malanischen Kettensägenproduzenten, ist bereits massiv eingebrochen.