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Der CRUSADER ist ein mittelschwerer Panzer älterer Bauart. Er ist das Vorgängermodell der heutzutage üblichen SAM2. Naturbedingt ist er deshalb zwar langsamer und schwächer gepanzert als diese, jedoch etwas billiger in der Herstellung und mit vergleichbaren Waffensystemen ausgerüstet. Auch wenn der CRUSADER langsam in die Jahre kommt, so stellt er, geschickt eingesetzt, noch immer ein schlagkräftiges Waffensystem dar, auch wenn er sich aufgrund der geringeren Geschwindigkeit kaum noch zu schnellen Offensivaktionen eignet. Ein Relikt aus vergangenen Tagen ist ebenfalls das integrierte Vernebelungssystem, welches in neueren Panzermodellen nicht mehr verwendet wird.
Neu:
Der Crusader ist ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Dies beweist vor allem die unkonventionelle Doppelturmkonstruktion! Bei dieser befindet sich auf der Panzerwanne normaler, breiter Turm, welcher das 85mm-Hauptgeschütz beherbergt. Auf diesen wurde anschließend noch ein zweiter, kleinerer und flacherer Turm aufgesetzt, in welchen ein leistungsfähiges MG integriert wurde. Rein von Äußerlichen her zweifellos eine imposante Erscheinung, ist eine derartige Konstruktionsweise heutzutage jedoch völlig aus der Mode gekommen, da sie zum einen viel zu kompliziert ist, und andererseits den Panzer aufgrund der enormen Gesamthöhe, bereits schon dann als deutliches Ziel für den Gegner erscheinen lässt, während neuere Modelle sich noch unentdeckt im Gelände bewegen können. War der Crusader seinerzeit noch als schwerer Panzer eingestuft, so reicht es heute gerade noch so für eine mittlere Klassifizierung.
Auf der Grundidee das Crusaders entstanden in späteren Jahren die Panzer der Sam-Baureihe, welche dem aktuellen Stand der Technik weitaus besser angepasst sind, als ihr Urahn. Bis auf wenige kleine Details, ist er seinen Nachfolgern in fast jeder Kategorie unterlegen. Dies beginnt bei der Bewaffnung, setzt sich fort bei der für heutige Verhältnisse direkt schwächlich anmutenden Panzerung und endet bei seinem veralteten Antrieb. Da der Schwerpunkt des Crusaders durch seine beiden Türme etwas zu weit oben liegt und er dementsprechend vorsichtig gefahren werden muss, kann er mit neueren Konstruktionen – vor allem, was die Marschgeschwindigkeit im Gelände angeht – nicht mehr so richtig Schritt halten.
Der einzige Grund, warum er wieder in das Bauprogramm der chromonischen Streitkräfte aufgenommen wurde, ist, dass er als einziger Panzer über eine Vernebelungsvorrichtung verfügt, die es ihm erlaubt, kleine Nebelgranaten abzuschießen und ihn so vor den Augen seiner Feine unsichtbar zu machen. Da diese kleinen Granaten eine vergleichsweise hohe Reichweite haben, vermag es der Crusader sogar, direkt neben ihm stehende Einheiten ebenfalls mit einzunebeln. Seinerzeit war dies nötig, da er, wie bereits erwähnt, mit seiner hohen Silhouette schon von weitem deutlich in jedem feindlichen Fadenkreuz erkennbar war. Als andere Völker in der jüngeren Vergangenheit immer mehr auf Radarstöreinheiten und Nebelwerfer setzten, das chromonische Militär dem aber – bis auf wenige Ausnahmen – nichts Nennenswertes entgegenzusetzen hatte, besann man sich wieder der alten Konstruktionspläne des Crusaders und stellte ihn erneut in Dienst. Aufgrund dieser übereilten Entscheidung war jedoch keine Zeit mehr für grundlegende Veränderungen geblieben, was sich jetzt leider auch in den Anschaffungskosten widerspiegelt, denn der Crusader ist in der Herstellung inzwischen sogar teurer als das neueste mittlere Panzermodell: der Sam 3. Dies liegt vor allem an der bereits beschriebenen, ungewöhnlichen Konstruktion, sowie an der Vernebelungstechnologie. Letztere wird im chromonischen Waffenarsenal ausschließlich beim Crusader angewendet, während man bei neueren Einheiten eher auf elektromagnetische Radarstöreinrichtungen setzt.
Ein was Gutes hat die Doppelturmkonstruktion jedoch trotzdem noch: dadurch, dass der obere Turm mit dem MG frei drehbar ist und das Maschinengewehr an sich auch in der Vertikalen einen großen Schwenkbereich hat, eignet sich diese Waffe immer noch hervorragend zur Flugabwehr – und dies auch über eine größere Distanz hinweg und mit einer durchaus akzeptablen Schusshöhe.
Das klingt etwas zu arg nach typischem Bundeswehrjargon! Nach der Sucht, alles und jedes möglichst präzise und vor allem umständlich zu definieren. ;-) ich persönlich würde den "Nebelwerfer" so lassen, zumal die gleichnamigen Teile aus dem WWII ohnehin ursprünglich für eben jenen Zweck geschaffen wurden.
Also nach dem Text hier hat der Crusader eine "Vernebelungsvorrichtung" die kleine "Nebelgranaten" abschießt was ziemlich präzise eine Nebelmittelwurfanlage ist, wie sie an etlichen modernen Kampfpanzern angebracht ist. Vernebelungsvorrichtung ist eine Umschreibung und wohl korrekt.
Dem Text nach setzen andere Völker Nebelwerfer und Radarstörer ein, was dann wohl dem Cojote von Mk3 entspricht, der doch wesentlich stärker stört und das als einzige Aufgabe hat. Das sind dann die spezialisierten Fahrzeuge, also hat der Crusader keinen Nebelwerfer sondern eine Vernebelungsvorrichtung mit Granaten, deshalb stört er auch nicht so stark wie ein Cojote. Später wurde dann der Elixir entwickelt um diese Aufgabe spezialisiert und besser zu erfüllen.
Der Crusader ist ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Dies beweist vor allem die unkonventionelle Doppelturmkonstruktion! Bei dieser befindet sich auf der Panzerwanne normaler, breiter Turm, welcher das 85mm-Hauptgeschütz beherbergt. Auf diesen wurde anschließend noch ein zweiter, kleinerer und flacherer Turm aufgesetzt, in welchen ein leistungsfähiges MG integriert wurde. Rein von Äußerlichen her zweifellos eine imposante Erscheinung, ist eine derartige Konstruktionsweise heutzutage jedoch völlig aus der Mode gekommen, da sie zum einen viel zu kompliziert ist, und andererseits den Panzer aufgrund der enormen Gesamthöhe, bereits schon dann als deutliches Ziel für den Gegner erscheinen lässt, während neuere Modelle sich noch unentdeckt im Gelände bewegen können. War der Crusader seinerzeit noch als schwerer Panzer eingestuft, so reicht es heute gerade noch so für eine mittlere Klassifizierung.
Auf der Grundidee das Crusaders entstanden in späteren Jahren die Panzer der Sam-Baureihe, welche dem aktuellen Stand der Technik weitaus besser angepasst sind, als ihr Urahn. Bis auf wenige kleine Details, ist er seinen Nachfolgern in fast jeder Kategorie unterlegen. Dies beginnt bei der Bewaffnung, setzt sich fort bei der für heutige Verhältnisse direkt schwächlich anmutenden Panzerung und endet bei seinem veralteten Antrieb. Da der Schwerpunkt des Crusaders durch seine beiden Türme etwas zu weit oben liegt und er dementsprechend vorsichtig gefahren werden muss, kann er mit neueren Konstruktionen - vor allem, was die Marschgeschwindigkeit im Gelände angeht - nicht mehr so richtig Schritt halten.
Der einzige Grund, warum er wieder in das Bauprogramm der chromonischen Streitkräfte aufgenommen wurde, ist, dass er als einziger Panzer über eine Vernebelungsvorrichtung verfügt, die es ihm erlaubt, kleine Nebelgranaten abzuschießen und ihn so vor den Augen seiner Feine unsichtbar zu machen. Da diese kleinen Granaten eine vergleichsweise hohe Reichweite haben, vermag es der Crusader sogar, direkt neben ihm stehende Einheiten ebenfalls mit einzunebeln. Seinerzeit war dies nötig, da er, wie bereits erwähnt, mit seiner hohen Silhouette schon von weitem deutlich in jedem feindlichen Fadenkreuz erkennbar war. Als andere Völker in der jüngeren Vergangenheit immer mehr auf Radarstöreinheiten und Nebelwerfer setzten, das chromonische Militär dem aber - bis auf wenige Ausnahmen - nichts Nennenswertes entgegenzusetzen hatte, besann man sich wieder der alten Konstruktionspläne des Crusaders und stellte ihn erneut in Dienst. Aufgrund dieser übereilten Entscheidung war jedoch keine Zeit mehr für grundlegende Veränderungen geblieben, was sich jetzt leider auch in den Anschaffungskosten widerspiegelt, denn der Crusader ist in der Herstellung inzwischen sogar teurer als das neueste mittlere Panzermodell: der Sam 3. Dies liegt vor allem an der bereits beschriebenen, ungewöhnlichen Konstruktion, sowie an der Vernebelungstechnologie. Letztere wird im chromonischen Waffenarsenal ausschließlich beim Crusader angewendet, während man bei neueren Einheiten eher auf elektromagnetische Radarstöreinrichtungen setzt.
Ein was Gutes hat die Doppelturmkonstruktion jedoch trotzdem noch: dadurch, dass der obere Turm mit dem MG frei drehbar ist und das Maschinengewehr an sich auch in der Vertikalen einen großen Schwenkbereich hat, eignet sich diese Waffe immer noch hervorragend zur Flugabwehr - und dies auch über eine größere Distanz hinweg und mit einer durchaus akzeptablen Schusshöhe. [integriert]
Der Crusader ist ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Dies beweist vor allem die unkonventionelle Doppelturmkonstruktion! Bei dieser befindet sich auf der eigentlichen Panzerwanne ein normaler, breiter Turm, welcher das 85mm-Hauptgeschütz beherbergt. Auf diesen wiederum wurde anschließend noch ein zweiter, kleinerer und flacherer Turm aufgesetzt, in welchen ein leistungsfähiges MG integriert wurde. Rein von Äußerlichen her zweifellos eine imposante Erscheinung, ist eine derartige Konstruktionsweise heutzutage jedoch völlig aus der Mode gekommen, da sie zum einen viel zu kompliziert ist und andererseits den Panzer aufgrund der enormen Gesamthöhe, bereits schon dann als deutliches Ziel für den Gegner erscheinen lässt, während neuere Modelle sich noch unentdeckt im Gelände bewegen können. War der Crusader seinerzeit noch als schwerer Panzer eingestuft, so reicht es heute gerade noch so für eine mittlere Klassifizierung.
Auf der Grundidee das Crusaders entstanden in späteren Jahren die Panzer der Sam-Baureihe, welche dem aktuellen Stand der Technik weitaus besser angepasst sind, als ihr Urahn. Bis auf wenige kleine Details, ist er seinen Nachfolgern in fast jeder Kategorie unterlegen. Dies beginnt bei der Bewaffnung, setzt sich fort bei der für heutige Verhältnisse direkt schwächlich anmutenden Panzerung und endet bei seinem veralteten Antrieb. Da der Schwerpunkt des Crusaders durch seine beiden Türme etwas zu weit oben liegt und er dementsprechend vorsichtig gefahren werden muss, kann er mit neueren Konstruktionen - vor allem, was die Marschgeschwindigkeit im Gelände angeht – auch nicht mehr so recht Schritt halten.
Der einzige Grund, warum er wieder in das Bauprogramm der cromonischen Streitkräfte aufgenommen wurde, ist, dass er als einziger Panzer über eine Vernebelungsvorrichtung verfügt, die es ihm erlaubt, kleine Nebelgranaten abzuschießen und ihn so vor den Augen seiner Feine unsichtbar zu machen. Da diese kleinen Granaten eine vergleichsweise hohe Reichweite haben, vermag es der Crusader sogar, direkt neben ihm stehende Einheiten ebenfalls mit einzunebeln. Seinerzeit war dies nötig, da er, wie bereits erwähnt, mit seiner hohen Silhouette schon von weitem deutlich in jedem feindlichen Fadenkreuz erkennbar war. Als andere Völker in der jüngeren Vergangenheit immer mehr auf Radarstöreinheiten und Nebelwerfer setzten, das cromonische Militär dieser Entwicklung jedoch - bis auf wenige Ausnahmen - nichts Nennenswertes entgegenzusetzen hatte, besann man sich wieder der alten Konstruktionspläne des Crusaders und stellte ihn erneut in Dienst. Aufgrund dieser übereilten Entscheidung war jedoch keine Zeit mehr für grundlegende Veränderungen geblieben, was sich jetzt leider auch in den Anschaffungskosten widerspiegelt, denn der Crusader ist in der Herstellung inzwischen sogar teurer als das neueste mittlere Panzermodell: der Sam 3. Dies liegt vor allem an der bereits beschriebenen, ungewöhnlichen Konstruktion, sowie an der Vernebelungstechnologie. Letztere wird im cromonischen Waffenarsenal ausschließlich beim Crusader angewendet, während man bei neueren Einheiten eher auf elektromagnetische Radarstöreinrichtungen setzt.
Etwas Gutes hat die Doppelturmkonstruktion jedoch trotzdem noch: dadurch, dass der obere Turm mit dem MG frei drehbar ist und das Maschinengewehr an sich auch in der Vertikalen einen großen Schwenkbereich hat, eignet sich diese Waffe immer noch hervorragend zur Flugabwehr - und dies auch über eine größere Distanz hinweg und mit einer durchaus akzeptablen Schusshöhe. [integriert]