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In den letzten Tagen des 64sten Zyklus wurden 2 Flugzeuge der Adamski-Test-KI über offenem Meer von titzotanischen Einheiten unter Beschuß genommen und zerstört. Sie befanden sich auf Erkundungsflug , um die von den Titotaniern erwähnte Grenze zu finden. Dabei gerieten sie mitten in ein Gefechtsmanöver der titzotanischen Seestreitkräfte und wurden stark beschädigt. Die Titzotanier forderten den Abzug durch einen von ihnen freigelassen Korridor. Leider teilten sie die genauen Koordinaten des Korridors nicht mit. So konnten die beiden Flugzeuge nur bis vor die RF-Linie zurückfliegen und warten. Leider wurde das "Nichtfinden" des Korridors zu Anlass genommen die beiden kaum noch flugbereiten Einheiten entgültig zu zerstören.
Der Teccnol Zentralcomputer registiert die Titzotanier als unglaubwürdig und hinterhältig.
Interplanetary Expeditions bestätigt diesen Vorgang, und hat die Generalmobilmachung der Konzernsicherheit angeordnet. Die Titzotanier werden von nun an als "feindselig" betrachtet, und alle Truppen wurden angewiesen zum Selbstschutz ohne weitere Warnung das Feuer zu eröffnen.
Interplanetary Expeditions hofft, das die Vereinten Völker sich von diesem Verhalten der Titzotanier distanzieren, da wir die Vereinten Völker bisher als zivilisierte Gruppierung kennengelernt haben.
Anna Sheridan, IPX
Exploring the past, for a better future. Abteilungsleiterin der PBP Galaxis: Anna Sheridan
Die Berichterstattung der Teccnols verschweigt wesentliche Fakten. So wurden bereits einige Runden vorher Flugzeuge des sog. Kommanda Adamski über titzotanischem Hoheitsgewässer zur Umkehr aufgefordert, was diese dann auch taten. Allerdings kamen daraufhin gleich 2 Jagdflugzeuge der Teccnols, die sich noch wesentlich weiter in titzotanisches Gebiet eindrangen. Da eine Kommunikation mit den Piloten nicht möglich war, mussten leider einige Warnschüsse abgefeuert werden. Um die laufenden Gefechtsmanöver nicht zu beeinträchtigen, konnte nur ein Rückkehrkorridor freigehalten werden, der eine kurze Strecke nach Nordosten führt. Selbst Piloten ohne besondere Navigationserfahrung über Gewässern mussten diesen Korridor klar erkennen. So bleibt nur die Möglichkeit, dass die Piloten entweder die Befehle ihrer Basis bewusst missachteten oder sie gezielt auf ein Himmelfahrtskommando geschickt wurden.
Auch das angebliche Motiv für den Erkundungsflug ist nicht nachvollziehbar. Die titzotanischen Aussengrenzen und Interessenspähren wurden der IPX schon vor längerer Zeit mitgeteilt. Selbst wenn diese entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten ihren neuen Verbündeten darüber nicht informiert haben sollte, musste dieser doch bereits früher auf bewohntetitzotanische Siedlungen gestossen sein.
Für eine gezielte Provokation spricht zudem, dass hinter den Jagdflugzeugen bereits ein schwerer Aufklärer der Teccnols gesichtet wurde. Dieser wurde ebenfalls mit mehreren Warnschüssen zur Rückkehr in eigenes Gebiet aufgefordert. Es bleibt zu hoffen, dass dieser zu seiner eigenen Sicherheit umkehrt.
Wie diese Teccnol-Horde mit den Siedlungen anderer Völker umgeht, ist ebenfalls ein Kapitel, das in deren Berichterstattung wohlweislich nicht erwähnt wird. So wurde bereits im 8. Monat des 64. Jahres eine kleine titzotanische Siedlunge übefallen und besetzt. Seit dem 9. Monat ist nun sogar der Kontakt zu einer titzotanischen Stadt in Grenznähe abgebrochen. Der letzte Funkspruch des Bürgemeisters endete:" Helft uns, sie kommen von allen Seiten"
Durch die ständigen Provokationen des neuen Siedlers war der titzotanische Statthalter auf Erupsi nunmehr leider gezwungen, die Alarmstufe zu erhöhen und eine Urlaubssperre zu verhängen. Es wird derzeit geprüft, ob der Heimatschutz durch Verbände des Feldheeres verstärkt werden muss.
Welch' köstliche Ironie! Uns vorzuwerfen, wir würden wesentliche Fakten verschweigen, und dabei selber nur die halbe Wahrheit zu erzählen!
Die Heimatbasis der Tecc Späher wurde von der ISG schon gegen Anfang des Zyklus überraschend nach Erupsi verlegt. Bei der Verlegung der Basis wurde jedoch das Strategie- und Diplomatiemodul nicht mitgeführt. Dies traf erst etwas später durch einen Raumflug ein, ebenso wie Baueinheiten und Bodentruppen. Die Titzotanier hatten also schon eine gewisse Vorwarnzeit, das ihre Siedlungen dort innerhalb des Schattenschildes der neu errichteten Heimatbasis lagen. Erupsi ist kein so kleiner Planet, als das dieses Gebiet trotzdem als zu den Titzotaniern gerechnet werden könnte. Ganz im Gegenteil, die Städte auf diesem Kontinent waren den Titzotaniern - zumindest bei unserem letzten Aufklärungsflug - nicht einmal wichtig genug, um an deren Versorgungsnetzwerk angeschlossen zu werden. Das diese ihr Personal vor Ort darüber nicht informierten, und diese Siedlungen entsprechend evakuierten, ist ein Hinweis darauf das die Titzotanier nur einen Kriegsgrund konstruieren wollten. Ihre Forderung von 10'000 Standardeinheiten Material für das Überlassen einer Stadt, die sich innerhalb des Projektionsbereiches der Schattenschild Generatoren der Tecc Späher befindet - 11'000 Material mit "Zinsen" mittlerweile - ist ein weiterer Hinweis.
Der Vorwurf, das wir den Tecc-Spähern versäumt haben die "Grenzen" des Titzotanischen Gebietes mitzuteilen ist an Absurdität auch kaum zu überbieten. Wurde doch von der ISG das Hauptquartier schon jenseits der Grenze errichtet, die die Titzotanier für Kampfeinheiten gezogen haben, und die Schattenschild Generatoren direkt auf der Grenze die gerade noch für Aufklärungseinheiten erlaubt wurde. Zu glauben das in einer solchen Situation, insbesondere wenn nun nicht mehr ein kleiner Bergbau Aussenposten ansässig ist, sondern eine Heimatbasis hier entsteht, diese Grenzvereinbarungen nicht auf jeden Fall nochmal überarbeitet werden müssen - und zwar direkt mit den Tecc Spähern zusammen, nur für den Fall das die Titzotanier diesen Gedankensprung nicht selber machen wollen - sollte einem Studenten der Politikwissenschaften schon vor dem Studienantritt klar sein. Das die Titzotanier dies nicht erkennen wollten, ist nur noch ein weiterer Hinweis darauf, das dieser Krieg von ihnen gewünscht war.
Kommen wir zu dem Erkundungsflug, der so ein abruptes Ende nahm, als die Flugzeuge die Flugbahn von diversen Titzotanischen Jagdraketen kreuzten. Das Motiv, ein klein wenig ausserhalb des eigenen Schattenschildes Kartenmaterial zu sammeln ist für die Titzotanier unverständlich? Absurd! Den Rückweg dieser Flugzeuge mit Trägern und Luftabwehrschiffen zuzupflastern, und sie dann zum Abdrehen aufzufordern? Absurder! Die Behauptung, die Flieger hätten den Weg um eine solche Blockade herum auch ohne jegliches Kartenmaterial finden müssen - Jagdflieger, die schon schwer beschädigt wurden und deren einzige verbleibende Orientierungsmöglichkeiten der Kompass und die Lock-On Warnung für feindliches Radar war? Flieger, die dementsprechend vorsichtig flogen, um dann beim Ertönen der Lock-On Warnung die Position zu halten und um Instruktionen nachfragten? Die dann wenige Sekunden später in Form besagter Jagdraketen kamen? Das diese Flieger also entgegen der Anweisung, sich zurückzuziehen, einen Kurs hätten einschlagen sollen der sie womöglich noch näher an das Gebiet, das die Titzotanier für sich beanspruchen, heranführt? Der Gipfel der Absurdität! Eine solche Aktion wäre dann eh nur als "fortgesetzte Spionage" bezeichnet worden. Ein weiterer Hinweis darauf, das die Titzotanier diesen Krieg wollten. Und nun einen Aufklärer, der nur wenige Kilometer ausserhalb des Projektionsbereiches des Schattenschild Generators sich befindet, anzugreifen und aufzufordern sich in sein Gebiet zurückzuziehen? Mir fehlen schlichtweg die Worte.
Das freigegebene Siedlungsgebiet auf Erupsi ist wahrlich nicht klein. Mit einer Größenklassifikation von 20 ist dort durchaus genügend Platz für zwei Heimatbasen und zwei Kolonisten. Die Teccnols, inklusive Interplanetary Expeditions, würden sich auf den nördlichen Teil des westlichen Kontinentes beschränken. Weniger als ein Viertel der Siedlungszone. Ein Gebiet, dessen Boden größtenteils so toxisch ist, das dort nicht einmal Kristalle wachsen würden, sondern nur Lava von den dortigen Vulkanen sich da ausbreitet. Wobei ISG Berichten zufolge Kristalle nun auf dem östlichen Kontinent anbaufähig sind. Und dennoch schieben die Titzotanier in einer anderen Mitteilung, die sie nur direkt an uns gesandt haben, die Schuld an der aktuellen Situation auf die ISG. Das diese es versäumt hätte, die Konzessionszone auf dem Planeten zu erweitern, und die Heimatbasis an einer ungünstigen Position errichtet haben. Wo hätte diese Heimatbasis errichtet werden sollen? In einem Gebiet, in dem die Atmosphäre sich binnen Sekunden durch jede noch so widerstandsfähige Panzerung frisst, um dann mit dem Treibstoff zu reagieren und das Fahrzeug explodieren zu lassen? Nein, diese schmutzige Arbeit müssen die Titzotanier doch selber verrichten. Und wie die Androiden an Bord der abgeschossenen Maschinen erfahren durften, scheint dies den Titzotaniern auch Freude zu bereiten.
i.A. Slartibartfast, IPX Public Relations
Exploring the past, for a better future. Abteilungsleiterin der PBP Galaxis: Anna Sheridan
Auch die UFP hat schon schlechte Erfahrungen mit den hochaggressiven Methoden der Teccnols gemacht. Eine ganze Siedlung der Raaid Kahaar musste ihnen weichen. Wir vermuten, dass neue Testobjekte für die Kämpfer im Forscherkittel benötigt wurden. Im Dienste der Wissenschaft fielen sie über unsere Verbündeten her!
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Vorab ist bedauerlicherweise festzustellen, dass die IPX offenbar zum Propagandamodul der Tecc-Späher mutiert ist. Vor der Ankunft dieser Horde bestanden jedenfalls gute Arbeitsbeziehungen zur IPX, die von den jüngsten Ereignissen selbst gar nicht betroffen ist. Nach dem lauten Geschrei der Teccnols könnte man meinen, dass titzotanische Garderegimenter kurz vor dem Sturm auf das Kolonie-HQ der IPX stehen.
Im Gegensatz zu anderen Siedlern maßen sich die Titzotanier nicht an, der ISG vorzuschreiben, wo sie neue Siedlungen errichten soll. Deshalb haben wir uns auch nicht zu Wort gemeldet, als das neue HQ nicht dort errichtet wurde, wo die ISG lange Zeit zuvor bereits Schattengeneratoren postiert hatte. Wenn jedoch die jetzige Lage dieses HQ zwischen Siedlungen der Titzotanier und der dark species die Expansionsmöglichkeiten der Tecc-Späher einschränkt, so können hierfür die Altsiedler nicht verantwortlich gemacht werden. Diese haben vielmehr den ziemlich unwirtlichen Planeten in den vergangenen Jahrzehnten erst bewohnbar gemacht.
Wenn die Tecc-Späher bei der Wahl dieses Standortes die Rahmenbedingungen nicht gekannt haben sollten (obwohl die IPX vermutlich Aufklärungsdaten geliefert hat), dann wäre es ihre Aufgabe gewesen, bei der ISG eine Änderung der Verhältnisse und ggf. Umsiedlungen zu beantragen. In diesem Zusammenhang stellt sich die berechtigte Frage, warum überhaupt eine Verlegung der HB ausgerechnet nach Erupsi beantragt wurde, obwohl neue Planeten dringend der Erschließung bedürfen? Es zeugt jedenfalls zumindest von fehlendem Respekt vor der Kolonisierungsleistung der Altsiedler, wenn ohne diplomatische Kontaktaufnahme kuzerhand fremde Siedlungen erobert werden. Und das ist wohlgemerkt noch die harmloseste Interpretation des Verhaltens der Tecc-Späher. Ob diese an das globale Neztwerk angeschlossen sind, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, da ein Anschluss an das lokale Netzwerk immer bestand.
Wenn die Tecc-Späher ihre Piloten ohne geeignetes Kartenmaterial losschicken, dann ist das schwerlich ein Fehler der Titzotanier. Und selbst dieser Erklärungsversuch ist nicht glaubhaft. Immerhin sind diese Piloten nach den Aufzeichnungen unserer Langstreckenabtaster auf dem Hinflug sehr sorgfältig mehreren Abwehrsystemen ausgewichen, die sie visuell und elektronisch gar nicht sehen konnten. Es ist nicht zu erklären, warum sie diese Fähigkeit bei der Suche nach dem freigehaltenen Korridor plötzlich verloren haben sollten.
Wir fordern die Tecc-Späher entschieden auf, die Spionagehandlungen gegen das titzotanische Königreich einzustellen und Umsiedlungsprojekte künftig ausschließlich auf diplomatischem Weg zu realisieren. Und die IPX wäre gut beraten, ihren heissspornigen Verbündeten etwas zu bremsen. Oder wedelt hier etwa der Schwanz mit dem Hund?
Zitat von ProphetAuch die UFP hat schon schlechte Erfahrungen mit den hochaggressiven Methoden der Teccnols gemacht. Eine ganze Siedlung der Raaid Kahaar musste ihnen weichen. Wir vermuten, dass neue Testobjekte für die Kämpfer im Forscherkittel benötigt wurden. Im Dienste der Wissenschaft fielen sie über unsere Verbündeten her!
Und es kommt noch besser. Nachdem die Raaid Kahaar vertrieben wurden, ist nun eine weitere Teccnol Gruppierung eingeflogen worden. Zusammenbeanspruchen diese gut zweit Drittel des Planeten, diktieren den Einheimischen Völkern was sie zu tun und zu lassen haben und spielen sich wie die Herrscher des Universums auf. Nachdem die Basis der Tecc-Späher nach Erupsi verlegt wurde, soll nun wohl auch auf Krikkit eine Festung etabliert werden. Besonders interessant ist die Doppelzüngigkeit der teccnoiden Propaganda: Während es auf Erupsi wohl in Ordnung geht nicht angeschlossene Städte einzunehmen, dürfen die Space Invaders auf Krikkit nicht einmal Städte überfliegen, die von den Teccnols beansprucht, aber noch nicht einmal eingenommen wurden. Das Verlassen des eigenen Schutzbereichs wird hier gleich mit Abschussdrohungen beantwortet.
Die Teccnols breiten sich wie eine Seuche über des Universum aus und geht dabei äußert rücksichtslos und aggressiv vor. Wir hoffen, dass die Völkergemeinschaft sich dieser Bedrohung rechtzeitig bewusst wird und Gegenmaßnahmen ergreift.
Durchweg sehr interessante Beiträge, die hier geleistet werden.
Fangen wir einmal damit an, das die UfP nun den Einsatz von Zeitverzerrungswaffen[1] eines ihrer Mitglieder deckt. Wir hätten von der UfP nicht erwartet, das sie dieses Verhalten so offen akzeptiert. Respekt!
Die Aussagen der Titzotanier sind auch recht interessant, bestätigen sie doch das der Rückweg besagter Flieger abgeschnitten war, und behaupten das eine alternative Route frei gewesen wäre. Die nun halt mal durch unerforschtes Gebiet in der Nähe des von den Titzotaniern beanspruchten Gebietes führt - was durchaus als "Spionageversuch" bezeichnet hätte werden können, hätten die Androiden diesen Kurs gewählt. Auch sehr amüsant ist, das sie Piloten, die zum Kartographieren der näheren Umgebung ausgeschickt werden, das Kartenmaterial das diese erstellen sollen gleich mitgeben würden! Das die Position des Hauptquartiers "zwischen den Titzotaniern und den Dark Species" liegt, mag vielleicht damit zusammen hängen das dies der einzige Platz auf dem Planeten war, der noch nicht Vollständig beansprucht wurde. Immerhin war dort noch eine neutrale Siedlung zu Verzeichnen. Vielleicht hatte auch die Nähe zu unserer Kolonie etwas damit zu tun. Oder das die ISG diese Heimatbasis möglichst weit entfernt von den Titzotaniern und den Dark Species errichtet haben. Aber vielleicht wäre es den Titzotaniern angenehmer gewesen, die ISG hätte die Heimatbasis der Tecc Späher auf "ihrem" Kontinent errichtet, so das diese das Gebiet der Titzotanier entweder geteilt hätte oder aber auch das jetzige Gebiet zusätzlich umfasst hätte? Laut den ISG Statuten sind pro Siedlungsfläche auf einem Planeten 4 Siedlungen vorgesehen. Wenn die Titzotanier das ganze Gebiet in Anspruch nehmen, so sollte es ihnen klar sein das sie einen Teil davon abtreten müssen wenn jemand neu auf dem Planeten ankommt.
Letztlich haben wir dann noch den Beitrag von Turtleking. Unqualifiziert wie eh und je. Mathematisch durchaus interessant, da die Space Invaders ein drittel der Fläche auf Krikkit von uns ohne Frage überantwortet bekommen haben... und dann noch die Dynatech Inc. auf dem Planeten verweilt und auch ein gewisses Gebiet inne hält. Wie man da zu dem Schluß kommen kann, das die Teccs 2/3 des Planeten für sich beanspruchen ist uns leider schleierhaft. Ebenso, wie es uns schleierhaft ist wie die Space Invader zu dem Schluß kommen, das ihre Situation auf Krikkit, wo sie alleine etwa das doppelte Gebiet haben das die Teccs gemeinsam auf Erupsi haben wollen, vergleichbar ist. Abgesehen davon ist Interplanetary Expeditions durchaus in der Lage, friedlich mit anderen Völkern zusammenzuleben, und auch nicht so Gebietshungrig wie manche es darzustellen versuchen. Beispielsweise wurden Ende des vergangenen Zyklus fünf Städte an einen Neuankömmling auf Solis überantwortet, ohne das dieser danach gefragt hatte. Aus dem einfachen Grund, das Interplanetary Expeditions diese Städte als auf dem Gebiet dieses Neuankömmlings gelegen betrachtet hat. Auch hat Interplanetary Expeditions den Jägern der Space Invaders nicht den Weg abgeschnitten, als diese trotz Warnung in unser Gebiet eingedrungen waren. Wir haben nicht einmal der "Loviatar" den Feuerbefehl gegeben, um diese Eindringlinge aus unserem Gebiet zu vertreiben. Obwohl die Space Invader klar mitgeteilt bekommen hatten, das dies unser Gebiet ist, und sie die Gelegenheit ausgenutzt hatten das unsere Streitkräfte durch den Kampf mit den Raaid Kahaar gebunden waren. Wobei wir selbst bei den Raaid Kahaar Gnade walten ließen, als diese uns mitteilten das sie ihre Kolonie aufgeben. Ab dem Zeitpunkt wurden nur noch unbemannte PRD's und aufgegebene, lehrgefahrene Fahrzeuge von uns angegriffen, die die Raaid Kahaar nicht mehr evakuieren konnten - obwohl die Truppen von Interplanetary Expeditions in der Lage gewesen wären zu den letzten Truppen der Raaid Kahaar auf Krikkit vorzustoßen und diese aufzureiben. Wir haben auch der Dynatech Inc kürzlich angeboten, einen Teil ihres Gebietes das an unseres Grenzt und von ihnen noch nicht entwickelt worden ist, Forstwirtschatlich zu erschließen und ihnen diese Einrichtung dann nach einer gewissen Weile gegen eine geringe Gebühr zu überlassen - wenn dies im Interesse der Dynatech Inc liegt. Ebenso die Städte auf deren Gebiet, die wir aufgrund ihrer langsamen Entwicklung erstmal Verwalten: jetzt wo die Dynatech Inc langsam in das Gebiet vorstößt, sind wir durchaus bereit ihnen diese Städte zu übergeben. Ohne Gebühren. Sobald sie bereit sind, die Verwaltung dieser Städte zu übernehmen. Und was unsere Städte betrifft, die die Space Invaders da überflogen hatten: diese konnten leider durch die Invasion von Marf.NET nicht sofort an unser Netz angeschlossen werden, doch sind unsere Bautrupps nun dicht davor diese Städte endlich an unser Netz anschließen zu können. Wobei wir bei weitem nicht so lange auf Krikkit sind, wie die Titzotanier auf Erupsi. Ganz abgesehen davon ist es einfach nur dreist von den Space Invaders, Anspruch auf Städte auf anderen Kontinenten zu erheben, wo sie noch nicht einmal nähergelegene Städte auf dem eigenen Kontinent eingenommen hatten. Und bevor die Space Invaders auf irgendwelche Ideen kommen: Interplanetary Expeditions wird auf Krikkit auch in Zukunft Streitkräfte bereithalten, um sich gegen Übergriffe verteidigen zu könnnen.
Da wir aber schon aus anderen öffentlichen Diskussionen mitbekommen haben, wie schnell diese in Schlammschlachten ausarten, wird dies die letzte Stellungnahme von Interplanetary Expeditions zu diesem Thema sein. Interplanetary Expeditions wird den Tecc Spähern bei deren Verteidigung ihrer Heimatbasis zur Seite stehen.
i.A. Slartibartfast, IPX Public Relations
[1] Bevor sich die UfP noch einmal so lächerlich macht und die Existenz von Zeitverzerrungswaffen als theoretisch Unmöglich bezeichnet, möchten wir kurz zwei kleine Punkte anmerken, die ihren Wissenschaftlern, Flugingenieuren und SPS Piloten durchaus bekannt sind: Erstens sind Raum und Zeit nur zwei Aspekte der gleichen Sache: Raumzeit. Zweitens ist Technologie zur Verzerrung des Raumes eine gebräuchliche Technologie, die von allen Völkern und Unternehmen in der ISG Zone verwendet wird... unter dem Namen "Sprungantrieb".
Exploring the past, for a better future. Abteilungsleiterin der PBP Galaxis: Anna Sheridan
Die IPX versteht sich auf eine besonders heimtückische Art der Kriegsführung. In Space Invader Kreisen wird diese totquatschen genannt. Durch stundenlange Vorträge bzw. seitenlange Propagandaschreiben wird das Hirn irreparabel geschädigt. Erste Symptome sind Blutströme aus Augen und Ohren, meist können sich die Opfer dann aber schon nicht mehr wehren. Der Tod tritt schließlich in einer phänomenalen Kopfexplosion ein, herbeigeführt durch die unverschämte Scheinlogik der IPX.
Die Space Invaders hatten bereits genug Opfer zu beklagen, die diesen qualvollen Tod sterben mussten. Wir möchten dieses Schicksal anderen Völkern ersparen und raten deshalb im Auftrag des Gesundheitsministeriums: IPX-Beiträge nicht lesen! Es lohnt sich einfach nicht!
In Antwort auf:Fangen wir einmal damit an, das die UfP nun den Einsatz von Zeitverzerrungswaffen[1] eines ihrer Mitglieder deckt. Wir hätten von der UfP nicht erwartet, das sie dieses Verhalten so offen akzeptiert. Respekt!
Das verstehen wir nicht. Wieso behauptet ihr dies?
Die UFP deckt den Einsatz von Zeitverzerrungswaffen nicht.
Wir bitten die IPX, von derart blatanten Lügen abzusehen. Behauptungen ins Blaue hinein, um das Ansehen des Gegners irgendwie zu schädigen. Versucht es ruhig, von euren Angriffen abzulenken.
Die UFP deckt nicht, hat nie gedeckt und wird auch nie den Einsatz von Zeitverzerrungswaffen decken.
Die UFP verlangt eine Entschuldigung und eine Rücknahme dieser Lüge.
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Zweifellos ist es richtig, dass ein Planet nach den Wünschen der ISG Platz für 4 Siedlungen bieten soll. Damit ist aber noch gar nichts über die Größe der einzelnen Siedlungen gesagt. Hier gibt es im Universum erhebliche Unterschiede, die man in der von der ISG veröffentlicheten Planetenübersicht unschwer erkennen kann. Wer sich in bereits besiedeltem Gebiet niederlassen will, sollte die damit verbundenen Probleme und Risiken vorher bedenken. Wir wissen nicht, welche Aufgaben das Diplomatie-Modul der Tecc-Späher hat. Jedenfalls bisher nicht diejenige, die man bei dieser Bezeichnung eigentlich vermutet. Aber auch das Strategie-Modul macht seinem Namen derzeit wenig Ehre. Wer schickt schon eine gemeinsam operierende Staffel Jagdflugzeuge zum kartographieren? Haben sie so viele davon übrig oder wollen sie den anderen Siedlern damit ihre Friedfertigkeit beweisen??
Da noch nicht völlig auszuschliessen ist, dass die Aktionen dieses Siedlers auf Unerfahrenheit und nicht auf Böswilligkeit zurückzuführen sind, werden die Titzotanier ihm eine weitere Chance einräumen, seine Friedfertigkeit unter Beweis zu stellen. Auch wenn uns die Äusserungen der UfP schon zu denken geben, wobei wir selbst allerdings bisher keinen Grund hatten, uns über die IPX zu beklagen.
Die meisten Siedler im ISG-Universum wissen nicht, dass Städte im Ostteil von Erupsi ziemlich selten und daher relativ wertvoll sind. So hat z.B. die IPX bereits jetzt doppelt so viele Städte unter ihrer Verwaltung wie die Titzotanier. Dennoch waren sie bezeichnenderweise bisher nicht bereit, ihrem Verbündeten eine dieser Städte abzutreten. Wir sollen sie dagegen verschenken! Da hätte jemand allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ansonsten gilt für uns weiterhin die alte Weisheit: "Wer dem Tiger auf den Schwanz tritt, sollte sich vorher Gedanken darüber gemacht haben, wir er mit dessen Zähnen klarkommt."
TECC Kommando Adamski Nach einem Softwareupdate steht das Diplomatiemodul wieder zur Verfügung. In einem restaurierten Backupfile wurde eine bisher noch nicht bearbeitete Anfrage der Titzotanier gefunden. Die Entschädigung für die Städe wurde geprüft und durch die Kontroll-KI bestätigt. Adamski Kommando ist bereit das ursprüngliche Angebot der Titzotanier anzunehmen und 10K Pro übernommener Stadt an die Titzotanier zu zahlen. Unter Berücksichtigung der abgeschossenen und beschädigten Einheiten, haben die Titzotanier keinen Anspruch auf eine Verzinsung. Sobald die Pipelineverbindung zu den Titzotaniern hergestellt ist, kann die Überweisung erfolgen.
Als Zeichen unseres guten Willens nehmen wir den Vorschlag an und verzichten ausnahmsweise auf die Zinsen. Pipeverbindung zu einem titzotanischen Depot besteht bereits.