Der Kampf dauert schon ewig, viele der Soldaten auf beiden Seiten, die am Anfang noch dabei waren sind mittlerweile in Rente oder gestorben. Die Partei der GOH bzw. deren Anhänger in diesem Krieg ist stätig gewachsen und sie haben den Druck auf das immer noch mächtigste Volk im PBP Universum weiter erhöht. Der Druck auf die Malaner wächst stätig und reißt nicht ab.
Im Verlaufe des Kampfes sind für die Malaner immer mehr Kriegssauplätze entstanden und die Angreifer haben das erklärte Ziel die Malaner vom unangefochtenen Platz 1 im Universum absteigen zu lassen.
Uns wurde eine Momentaufnahme zugespielt, die schematisch verändert wurde, um die Machtblöcke im Norden Rokhals hervorzuheben. Alle Parteien dort kämpfen bis aufs äußerste und schenken sich nichts.
Beteiligt sind:
Rot = Raiden/Xitra (LIGA)
GELB = Greg (GOH)
Blau = Mala (Malaner)
Man kann hier deutlich sehen, wie die Machtblöcke im Norden von Rokhal aufgeteilt sind. Die Malaner und de Xitra kämpfen erbittert im Sturm auf die Kolonie der Gregorianer.
Die Gregorianer haben während die Kämpfe schon ausgebrochen waren im Norden Rokhals ihre Kolonie gegründet. Ursprünglich gehörte das Land den Xitra und wurde durch einen Angriff der Kai (diese Kämpfen im Osten/Südosten von Rokhal) gegen die Malaner eingenommen und für die Gregorianer gesichert.
Die Stellung der Gregorianer ist sehr gut befestigt und die Xitra haben es schwer ihren Sturm auf das Bollwerk durchzuhalten. Die Anfängliche Euphorie ist verpufft und es stehen sich die Fronten Messerscharf gegenüber.
Der Kampf gegen die Malaner begann auf Rokhal wo die Gromianer versuchten sich das Land der Xitra zu holen. Sie sind über das Gebiet der Malaner geflogen und haben Malanische Truppen angegriffen.
Die eigentliche Auseinandersetzung zwischen den Malanern und der GOH dauert jedoch noch länger an.
Ein ISG Mitarbeiter hat im Archiv mal festgehalten das ein Krieg zwischen der GOH und den Malanern tobte, an dem einst sogar die Terraner beteiligt gewesen sein sollen.
Noch davor haben sich die Gromianer, die der Ursprung für diesen Konflikt waren in den Kampf mit den Malanern gestürzt.
Wir konnten in den Archiven der ISG einen Bericht finden.
Der Ursprung des Konflikts GOH/befreundete Völker VS. Malaner:
In Antwort auf:
Zyklus 33
Einheiten der gregorianische und gromianischen Armee rücken Richtung malanischer Grenze aus. Im Schatten der gromianischen Heimatbasis kommen diese unerkannt bis nahe an die vorgelagerten Grenzsicherungsposten heran. In einem Überraschenden Handstreich wurden die Anlagen vernichtet. Im Eilzugtempo rückten die vereinten Truppen, verstärkt durch die neu hinzugekommenden Andrerianer bis zur Mitte des Südlichen Kontinents vor.
Zyklus 34
Der Malanische Konföderation reagiert mit massiver Truppenpräsenz und drängt den GoH Angriff weit hinter den Flußlauf zurück.
Dabei verlieren die Gromianer ihre komplette Artillerie und die Andreiden ihre kompletten Bodenkampfeinheiten.
Die GoH reagiert mit der Anwerbung eines Söldners.
Die Gregorianer verlieren 2 ihrer 3 PU Einheiten im Artillerie- und Flakfeuer der Malaner.
Zyklus 35
Anfang des Zyklus bauen die Malaner ihre Stellungen jenseits des Flusses aus und vernichten mit Artillerie und Bombern die von der GoH errichteten Stellungen und Verteidigungsanlagen.
Gleichzeitig rücken sie mit Monstratorbunkerzügen vor und errichten auf der von der GoH gehaltenen Flussseite mehrere Turrets.
Die GoH zerstört mit einem Selbstmordkommando einen der Turrets büsst dafür aber einen Großteil ihrere erfahrenen Einheiten und eine PU ein.
Anschliessend bauen beide Seiten ihre Stellungen aus und versuchen Zeit zu gewinnen.
Den Söldnereinheiten gelingt es Uboote und Einheiten der Malaner zu vernichten während sie hohe Verluste im RF in Kauf nehmen.
Ein Vorstoss der Malaner kann im Norden durch die Söldner zurückgeschlagen werden.
Im Süden endet der Zyklus mit dem zestören einer gromianisch besetzten Flugzeugfabrik und dem Bau mehrer schwerer malanischer Forts direkt an gromianischen Gebäuden.
Zyklus 36
Nach schweren Verlusten auf beiden Seiten trafen sich die Vertreten der Malaner, Gromianer und Rehaner auf neutralem Territorium der ISG. Nach zwei Tagen wurde ein Waffenstillstand und das Ende der Kämpfe bekanntgegeben.
Wie hier zu sehen ist, begann alles bereits In Zyklus 33.
Auch wenn ein Waffenstillstand vereinbart wurde, so sind jedoch langer Groll und gegenseitiges Abschlachten Grund genug für ein Wiederaufnehmen der Kämpfe zu einem späteren Zeitpunkt
Wir haben hier einen Tatsachen und Faktenbericht / Abriss zusammengetragen und hoffen allen Völkern damit mal einen Überblick über die hier vorliegende Situation und Tragweite geschildert zu haben.
Erster Reporter der ISG
Shadow