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Das Dajanische Reich und das Volk Yamato erhebe beide anspruch auf grosse Gebiete und entsenden Truppen um den Anspruch zu sichern. Der Ausbau der Heimatbais beider Voelker wurde weiter voran getrieben. Bisher ist es zu keinen Kampfhandlungen gekommen.
Gegen Ende des Zyklus landet ein Raumschiff der Ad'Akh im SuedWestSektor. Es wird eine Kolonie gegruendet und mehrere Truppenteile schwaermen auf der Suche nach moeglichen Bedrohungen aus.
Angeheuerte Söldner griffen m Ende des 66 Zykluss Smokingmans Truppen an. Als man feststellte, dass dieser mehr Truppen vor Ort hatte, als gedacht war das, durch den Auftraggeber gestellte, Einsatzziel erreicht. Es wird lediglich noch ein wenig geplänkelt werden.
Im Zyklus 68 verschwand das Volk von Turtleking unter mysteriösen Umständen von Chalor. Es wird gemunkelt, daß es aufgrund großer Verluste bei einer geheimen Mission auf Ignis zu einer Revolte kam. Der freigewordene Platz wurde umgehend von den NeuHallwarianern in Besitz genommen. Die ansässigen Völker breiten sich weiter mit großer Geschwindigkeit über die urwüchsigen Wälder von Chalor aus.
Gruß, Redhorse
95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl
Im laufe des Zyklus hat die ISG den Verwalter des Planeten befördert und neuen Aufgaben zugewiesen. Chalor hat einen jungen ISG Rekruten vom Trainingszentrum der Raumbasis Nord bekommen. Die Völker sind skeptisch, ob er den Aufgaben gewachsen sein wird.
Abgesehen davon breiten sich die ansäßigen Völker derweil weiter auf Chalor aus. Gerüchten zufolge hallen vereinzelt Schüsse durch die östlichen Wälder Chalors. Dies könnte die Erklärung für die zunehmenden Wildunfälle im Südosten sein. Grade gestern kamen zwei Arbeiter eines Bautrupps der Yamato auf dem Weg zur Arbeit ums Leben, als einige aufgeschreckte Tiere auf die Straße sprangen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend EMF.
Offenslicht scheinen diese Schüsse aus dem Nordosten Chalors zu kommen. Seit geraumer Zeit markiert die ISG die Tiere Chalors um ihr Zugverhalten zu untersuchen. Einer Untersuchung nach, stammen die meisten Tiere, die in die schweren Unfälle im Südosten verwickelt waren, aus dem Nordosten Chalors. Die dort anwesenden Vertreter der Yamato und NeuHallwarianer dementieren jedoch, Schüsse in irgendeiner Art und Weise abgegeben zu haben.
Es bleibt abzuwarten, ob es zu weiteren Vorfällen kommt. Die ISG bittet alle Reisenden, im Südosten mit zusätzlicher Vorsicht auf den Straßen zu verkehren.
Erst gegen Ende erschien eine Störung auf den Radarschirmen der Siedler Chalors. Am Horizont sind Staubwolken zu sehen und das Knacken und Bersten von Holz schallt durch die Wälder Chalors.
Kurz vor Ende des Jahres ist ein Hidden auf Chalor gelandet - bisher gab es keinen Kontakt und die Einheiten des Hidden wahren offensichtlich Funkstille.
Auch die ISG ist momentan überfragt - die orbitalen Überwachungssatelliten sind gestört, daher ist es nicht möglich aktuelle Bilder der Planetenoberfläche zur Verfügung zu stellen. Die Techniker sind sich jedoch einig, dass zur Mitte des Jahres die Systeme wieder voll Funktionsfähig sind.
Der Hidden verläßt in den kommenden Tagen Chalor. Zunächst konnte er den Yamato größere Verluste zufügen, jedoch nur materieller Art, da sich die Yamato offensichtlich "in Luft" aufgelöst haben.
Nach dieser Erkenntnis und als die ISG keinen Kontakt zu den Yamato aufnehmen konnte, wurde ein Angriffsverbot über alle Gebiete und Einheiten der Yamato für alle Völker verhängt.
Gegen Ende des Zyklus wird ein Raumschiff mit ISG Forschern eintreffen und die Angelegenheit untersuchen.
Ansonsten gibt es nicht neues. Die üppige Bewaldung Chalors wird mittlerweile intensiv wirtschaftlich genutzt, bei dem tropischen Klima steht einer nachhaltigen Bewirtschaftung jedoch auch nichts entgegen.