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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 168 mal aufgerufen
 Cromoner
Redhorse Offline



Beiträge: 479

03.08.2008 22:56
Pluto Antworten
Schon in den ersten hochtechnisierten Kriegen zeigte sich, daß die Beherrschung der Meere nicht nur durch große Schiffe möglich war, sondern daß auch U-Boot-Flotten dazu fähig sind. Ein Rudel Jagd-U-Boote kann ein Schlachtschiff ohne große Mühe versenken und ganze Flotten in die sicheren Häfen verbannen. Was den U-Booten fehlte, waren weitreichende Waffen, um an den Zerstörern vorbei Treffer anbringen zu können oder Ziele an Land zu beschießen. Die wohl beste Lösung für dieses Problem stellen die Raketen-U-Booote dar, bei der Cromonischen Marine durch den Pluto-Typ repräsentiert. Dieses mußte erheblich größer gebaut werden, als die Standard-U-Boote. Raketenabschußrampen und auch die Munition selber benötigen erheblich mehr Platz. Teilweise sind diese Schiffe über 200m lang. Eine Konsequenz ist, daß es nicht mehr besonders für den Unterwasserkampf gegen andere U-Boote geeignet ist. Dafür ist es nun einfach zu träge und langsam geworden. Andererseits konnte nun auch noch die Panzerung verstärkt werden. Es kann sich auch immer noch wehren, wenn es von U-Booten angegriffen wird. Überhaupt wurden nun einige Merkmale von Schlachtschiffen übernommen. So können auch Reparaturen mit Bordmitteln durchgeführt werden. Ebenso ist Laderaum für einige weitere Einheiten wie z.Bsp Unterwasserroboter vorhanden. Der wichtigste Unterschied ist allerdings bei der Bewaffnung zu verzeichnen. So sind Torpedos nur noch als Sekundärbewaffnung an Bord. Wesentlich wichiger sind die konventionellen Kurzstreckenraketen und Marschflugkörper, welche eine erheblich höhere Reichweite und Durchschlagskraft haben. Allerdings können diese nicht abgefeuert werden, solange sich das Schiff bewegt. So stellt das Pluto eindeutig eine strategische Waffe dar und sollte auch aufgrund der hohen Baukosten niemals ungeschützt operieren.
[integriert]
Rennreh Offline




Beiträge: 364

07.08.2008 13:27
#2 RE: Pluto Antworten

Alternativvorschlag:



Schon in den ersten hochtechnisierten Kriegen zeigte sich, dass die Beherrschung der Meere nicht nur durch große Kriegsschiffe möglich war, sondern dass auch U-Boot-Flotten dazu in der Lage waren. Ein Rudel Jagd-U-Boote kann ein ungeschützt operierendes Schlachtschiff ohne große Mühe versenken und ganze Flotten von Transportern in den Schutz sicherer Häfen verbannen. Was den U-Booten bis dahin jedoch fehlte, waren weitreichende Waffen, um an den Zerstörereskorten vorbei Treffer anbringen, oder Ziele an Land bekämpfen zu können. Die wohl beste Lösung für dieses Problem stellen bis jetzt die Raketen-U-Boote (auch CM-U-Boote genannt) dar, welche bei der chromonischen Marine durch die Boote der Pluto-Klasse repräsentiert werden.

Dieses mussten erheblich größer gebaut werden, als zum Beispiel die Standard-Jagd-U-Boote der Barracuda- und der Orca-Klasse! Größere Treibstoffvorräte, Raketenabschussrampen und auch die Munition selber benötigen erheblich mehr Platz. Teilweise sind diese Boote daher über 200m lang geraten. Im Vergleich zu den Pendants der Rehanern und den Terranern kommt bei den Booten der Pluto-Klasse noch hinzu, dass sie zudem noch über weitere Waffensysteme, Transportkapazitäten für andere Einheiten und auch über Bunker für Munition und Material zu Versorgungs- und Reparaturzwecken verfügen.

Eine Konsequenz daraus ist leider, dass sich die Plutos nicht mehr besonders für den Unterwasserkampf gegen andere U-Boote eigen, da sie nun einfach zu träge und langsam geworden sind. Es wurde zwar noch die Panzerung entsprechend verstärkt, da ein langsameres Ziel auch gleichzeitig ein Verwundbareres darstellte - trotz allem gehören die Plutos zu den langsamsten Unterwasserfahrzeugen, die es heutzutage gibt. Es kann sich zwar immer noch wehren, wenn es von gegnerischen U-Booten angegriffen wird - als direkte Offensivwaffe taugt es jedoch kaum noch. Dafür wurden jedoch noch einige andere Eigenschaften übernommen, die bis dahin den regulären Schlachtschiffen vorbehalten waren. So können inzwischen auch Reparaturen mit Bordmitteln durchgeführt werden. Ebenso ist der bereits erwähnte Laderaum für einige Einheiten, wie zum Beispiel die Unterwasserroboter vom Typ GT-Dive zugänglich und es ist theoretisch sogar möglich, einige leichte Helikopter mit sich zu führen.

Die Plutos haben in ihrer langen Laufbahn innerhalb des chromonischen Militärs bereits diverse Änderungen erfahren. Die gravierendste ist wohl die zeitweise Aufrüstung mit einem MdRF-Gerät gewesen, welches nach kurzer Erprobung jedoch wieder demontiert werden musste, da es sich als nicht praktikabel erwies und zu schweren Störungen der restlichen Bordelektronik führte. Woran dies konkret lag, konnte bis heute leider nicht geklärt werden. Zwar ist es inzwischen möglich, ein abgespecktes RF-Gerät einzusetzen, doch schränkt dies die Mobilität der Plutos inzwischen so ein, dass es nur mit äußerstem Bedacht verwendet werden sollte. Die zweite gravierende Veränderung der letzten Zeit ist die Tatsache, dass Plutos inzwischen nicht mehr aus der Bewegung heraus feuern können. Notwendige Änderungen an den Systemen der Zielelektronik sorgten dafür, dass ein Pluto erst komplett zum Stillstand kommen muss, ehe es einen Schuss abgeben kann. Damit wurden die Boote dieser Klasse auch ihrer letzten Offensivmöglichkeiten beraubt.

Aufgrund dieser Änderungen sind die Torpedos, sowie die Luftabwehrraketen daher eher als Sekundär-, bzw. reine Defensivbewaffnung anzusehen. Wesentlich wichtiger sind die konventionellen Kurzstreckenraketen und Marschflugkörper, welche eine erhebliche Reichweite und Durchschlagskraft aufweisen. Somit stellt das Pluto eindeutig eine strategische Waffe dar und sollte auch aufgrund der hohen Baukosten niemals ungeschützt oder in vorderster operieren, solange der Gegner noch über eigene Anti-U-Boot-Waffen verfügt.

Redhorse Offline



Beiträge: 479

07.08.2008 15:52
#3 RE: Pluto Antworten
nur noch ein Rechtschreibfehler:

Schon in den ersten hochtechnisierten Kriegen zeigte sich, dass die Beherrschung der Meere nicht nur durch große Kriegsschiffe möglich war, sondern dass auch U-Boot-Flotten dazu in der Lage waren. Ein Rudel Jagd-U-Boote kann ein ungeschützt operierendes Schlachtschiff ohne große Mühe versenken und ganze Flotten von Transportern in den Schutz sicherer Häfen verbannen. Was den U-Booten bis dahin jedoch fehlte, waren weitreichende Waffen, um an den Zerstörereskorten vorbei Treffer anbringen, oder Ziele an Land bekämpfen zu können. Die wohl beste Lösung für dieses Problem stellen bis jetzt die Raketen-U-Boote (auch CM-U-Boote genannt) dar, welche bei der chromonischen Marine durch die Boote der Pluto-Klasse repräsentiert werden.

Dieses mussten erheblich größer gebaut werden, als zum Beispiel die Standard-Jagd-U-Boote der Barracuda- und der Orca-Klasse! Größere Treibstoffvorräte, Raketenabschussrampen und auch die Munition selber benötigen erheblich mehr Platz. Teilweise sind diese Boote daher über 200m lang geraten. Im Vergleich zu den Pendants der Rehanern und den Terranern kommt bei den Booten der Pluto-Klasse noch hinzu, dass sie zudem noch über weitere Waffensysteme, Transportkapazitäten für andere Einheiten und auch über Bunker für Munition und Material zu Versorgungs- und Reparaturzwecken verfügen.

Eine Konsequenz daraus ist leider, dass sich die Plutos nicht mehr besonders für den Unterwasserkampf gegen andere U-Boote eigen, da sie nun einfach zu träge und langsam geworden sind. Es wurde zwar noch die Panzerung entsprechend verstärkt, da ein langsameres Ziel auch gleichzeitig ein Verwundbareres darstellte - trotz allem gehören die Plutos zu den langsamsten Unterwasserfahrzeugen, die es heutzutage gibt. Es kann sich zwar immer noch wehren, wenn es von gegnerischen U-Booten angegriffen wird - als direkte Offensivwaffe taugt es jedoch kaum noch. Dafür wurden jedoch noch einige andere Eigenschaften übernommen, die bis dahin den regulären Schlachtschiffen vorbehalten waren. So können inzwischen auch Reparaturen mit Bordmitteln durchgeführt werden. Ebenso ist der bereits erwähnte Laderaum für einige Einheiten, wie zum Beispiel die Unterwasserroboter vom Typ GT-Dive zugänglich und es ist theoretisch sogar möglich, einige leichte Helikopter mit sich zu führen.

Die Plutos haben in ihrer langen Laufbahn innerhalb des chromonischen Militärs bereits diverse Änderungen erfahren. Die gravierendste ist wohl die zeitweise Aufrüstung mit einem MdRF-Gerät gewesen, welches nach kurzer Erprobung jedoch wieder demontiert werden musste, da es sich als nicht praktikabel erwies und zu schweren Störungen der restlichen Bordelektronik führte. Woran dies konkret lag, konnte bis heute leider nicht geklärt werden. Zwar ist es inzwischen möglich, ein abgespecktes RF-Gerät einzusetzen, doch schränkt dies die Mobilität der Plutos inzwischen so ein, dass es nur mit äußerstem Bedacht verwendet werden sollte. Die zweite gravierende Veränderung der letzten Zeit ist die Tatsache, dass Plutos inzwischen nicht mehr aus der Bewegung heraus feuern können. Notwendige Änderungen an den Systemen der Zielelektronik sorgten dafür, dass ein Pluto erst komplett zum Stillstand kommen muss, ehe es einen Schuss abgeben kann. Damit wurden die Boote dieser Klasse auch ihrer letzten Offensivmöglichkeiten beraubt.

Aufgrund dieser Änderungen sind die Torpedos, sowie die Luftabwehrraketen daher eher als Sekundär-, bzw. reine Defensivbewaffnung anzusehen. Wesentlich wichtiger sind die konventionellen Kurzstreckenraketen und Marschflugkörper, welche eine erhebliche Reichweite und Durchschlagskraft aufweisen. Somit stellt das Pluto eindeutig eine strategische Waffe dar und sollte auch aufgrund der hohen Baukosten niemals ungeschützt oder in vorderster Front operieren, solange der Gegner noch über eigene Anti-U-Boot-Waffen verfügt.
[integriert]
Rennreh Offline




Beiträge: 364

19.09.2008 18:00
#4 RE: Pluto Antworten
(Überarbeitung aufgrund des Zyklus-Updates)

Schon in den ersten hochtechnisierten Kriegen zeigte sich, dass die Beherrschung der Meere nicht nur durch große Kriegsschiffe möglich war, sondern dass auch U-Boot-Flotten dazu in der Lage waren. Ein Rudel Jagd-U-Boote kann ein ungeschützt operierendes Schlachtschiff ohne große Mühe versenken und ganze Flotten von Transportern in den Schutz sicherer Häfen verbannen. Was den U-Booten bis dahin jedoch fehlte, waren weitreichende Waffen, um an den Zerstörereskorten vorbei Treffer anbringen, oder Ziele an Land bekämpfen zu können. Die wohl beste Lösung für dieses Problem stellen bis jetzt die Raketen-U-Boote (auch CM-U-Boote genannt) dar, welche bei der chromonischen Marine durch die Boote der Pluto-Klasse repräsentiert werden.

Dieses mussten erheblich größer gebaut werden, als zum Beispiel die Standard-Jagd-U-Boote der Barracuda- und der Orca-Klasse! Größere Treibstoffvorräte, Raketenabschussrampen und auch die Munition selber benötigen erheblich mehr Platz. Teilweise sind diese Boote daher über 200m lang geraten. Im Vergleich zu den Pendants der Rehanern und den Terranern kommt bei den Booten der Pluto-Klasse noch hinzu, dass sie zudem noch über weitere Waffensysteme, Transportkapazitäten für andere Einheiten und auch über Bunker für Munition und Material zu Versorgungs- und Reparaturzwecken verfügen.

Eine Konsequenz daraus ist leider, dass sich die Plutos nicht mehr besonders für den Unterwasserkampf gegen andere U-Boote eigen, da sie nun einfach zu träge und langsam geworden sind. Es wurde zwar noch die Panzerung entsprechend verstärkt, da ein langsameres Ziel auch gleichzeitig ein Verwundbareres darstellte - trotz allem gehören die Plutos zu den langsamsten Unterwasserfahrzeugen, die es heutzutage gibt. Es kann sich zwar immer noch wehren, wenn es von gegnerischen U-Booten angegriffen wird - als direkte Offensivwaffe taugt es jedoch kaum noch. Dafür wurden jedoch noch einige andere Eigenschaften übernommen, die bis dahin den regulären Schlachtschiffen vorbehalten waren. So können inzwischen auch Reparaturen mit Bordmitteln durchgeführt werden. Ebenso ist der bereits erwähnte Laderaum für einige Einheiten, wie zum Beispiel die Unterwasserroboter vom Typ GT-Dive zugänglich und es ist theoretisch sogar möglich, einige leichte Helikopter mit sich zu führen.

Die Plutos haben in ihrer langen Laufbahn innerhalb des chromonischen Militärs bereits diverse Änderungen erfahren. Die gravierendste ist wohl die zeitweise Aufrüstung mit einem MdRF-Gerät gewesen, welches nach kurzer Erprobung jedoch wieder demontiert werden musste, da es sich als nicht praktikabel erwies und zu schweren Störungen der restlichen Bordelektronik führte. Woran dies seinerzeit konkret lag, konnte bis heute leider nicht geklärt werden. Erst die Entwicklung einer neueren Generation von MdRF-Geräten hat es vor kurzem erneut ermöglicht, zumindest bestimmte Waffensysteme wieder mit dieser Technologie zu betreiben. Die zweite gravierende Veränderung der letzten Zeit ist die Tatsache, dass Plutos inzwischen nicht mehr aus der Bewegung heraus feuern können. Notwendige Änderungen an den Systemen der Zielelektronik sorgten dafür, dass ein Pluto erst komplett zum Stillstand kommen muss, ehe es einen Schuss abgeben kann. Damit wurden die Boote dieser Klasse leider ihrer Offensivmöglichkeiten beraubt.

Aufgrund dieser Änderungen sind die Torpedos, sowie die Luftabwehrraketen daher eher als Sekundär-, bzw. reine Defensivbewaffnung anzusehen. Wesentlich wichtiger sind die konventionellen Kurzstreckenraketen und Marschflugkörper, welche eine erhebliche Reichweite und Durchschlagskraft aufweisen. Somit stellt das Pluto eindeutig eine strategische Waffe dar und sollte auch aufgrund der hohen Baukosten niemals ungeschützt oder in vorderster Front operieren, solange der Gegner noch über eigene Anti-U-Boot-Waffen verfügt.
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