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Ein Sandsturm auf Kryt ist was Alltägliches. Nur dieser nicht. Vor einigen Wochen ist tief in der Basis der Terranischen Konföderation ein Chemiewerk explodiert. Der Wind trug nun unglücklicherweise einen Grossteil ätzender Säuretropfen auf eine Verteidigungsstellung der eigenen Armee. Die folgenden Bilder beweisen wie aggressiv dieser Sandsturm mit den Säuretropfen gewesen sein muss.
Derzeit wütet dieser Sandsturm immernoch. Die Marsianer haben sich auf dem Weg gemacht die armen verletzten Soldaten zu befreien. Hier ist humanitäre Hilfe dringend nötig. Wiedereinmal beweisen die Marsianer ihre Hilfsbereitschaft. Ein Feldlazarett ist bereits in Betrieb.
Berichte von unseren humanitären Helfern zufolge lehnen die Terranischen Konförderationstruppen jede Hilfe ab. Scheinbar haben die Soldaten keine Schutzanzüge gegen die giftigen Gase. Ein Tankwagen mit einem neu Entwickelten Schutzstoff „ANTI-ERLOTION“ hat sich wegen geringer Sicht im Sandsturm verfahren. Weitere Rettungsmassnahmen werden folgen.
Anm. d. Red. Leider hat sich bei uns ein Fehler eingeschlichen. Das Mittel heisst nicht „ANTI-ERLOTION“ sondern „ANTI-EROSION“. Zum Zeitpunkt der Druckniederlegung war dieser Fehler nicht mehr korrigierbar.
-------------------------------------------------- I´m here to make everybody happy.
II. Chem. Med. NeuHallwa Oberstabsarzt Dr. med Mult. Kellerer
[Begin] Oberst Prophet, anbei mein Bericht zur Zusammensetzung der auf Kryt gefundenen Kampfstoffe. Die chemischen Tests haben ergeben, dass der Hauptbestandteil der von der Liga eingesetzten Waffen in diesem Fall ein Extrakt der Schlüsselblume ist. Die Substanz ist äußerst korrosiv. Fast genauso ätzend wie die Reden ihrer Anführer. Ich melde mich wieder wenn ich neue Ergebnisse habe. Ich wünsche Ihnen und den Jungs da draußen Hals- und Beinbruch. [EOF]
-------------------------------------------------- I´m not here to make everybody happy.
Derzeit ist die militärische Führung der Terranische Konföderation nicht zu überzeugen, das ihre Einheiten quasi im Zeitraffer zersetzt werden. Die ätzende Säurewolke hat sich wohl über der Verteidigungstation fest gesetzt. Unsere Sanitäter werden schon psychologisch betreut, weil das Schreien der Soldaten des Gegner selbst in unserem Faldlazarett zu hören ist. Qualvoll und von der Militärführung im Stich gelassen sterben sie in der ewigen Wüste von Kryt.
Unsere Sanitäter dringen weiter in die Basis von Erlot ein und können nur noch Tote bergen. Erbittert und unaufhörlich schicken wird der Militärführung der Terranische Konföderation Angebote der schnellen Hilfe, doch leider wird sie abgelehnt oder ignoriert.
Scheinbar hat der Feldherr Erlot den Ernst der Lage erkannt und kann viele Einheiten retten. Doch viel zu viele verbleiben in der Wüste und sehen den sicheren Tod ins Auge. Erst jetzt lenkt der gegnerische Feldherr ein und gestattet humanitäre Hilfe. Sogleich wurde diverse Einheiten gerettet (farblich mit dunkelblau markiert). Die marsianischen Einheiten sind überglücklich und zeigen sich solidarisch. Eine sofort angeordnete Einheitenumlackierung in grün zeigt auch beim Gegner Wirkung. Er bietet eine grosszügige Belohnung für die marsianischen Hilfskräfte an, die diese dankend annehmen.
Die Verteidigungsstellung der Terr. Konförderation ist nun in unserem Besitz. Sämtliche militärische Einheiten wurden vom Feldherrn Erlot abgezogen oder sind dem Sandsturm zum Opfer gefallen. An einen Abzug ist nicht zu denken, da Befragungen einzelner Soldaten der Konförd. Armee ein noch viel größeres Ausmass an Zerstörung weiter Westlich zutrugen. Die Unterlagen die sich in der Verteidigungsstellung befinden wurden daraufhin alle gesichtet. Offenbar wird hier massiv verschleiert was wirklich passiert ist. Ein Vorrücken weiter westlich hat demnach oberste Priorität.
Der Sandsturm ist jetzt endlich weg. Wir haben freie Sicht.
Vor einigen Tagen im Kommandozentrum der Marsianer: Sir. Uns sind weitere Verbrechen der Terranischen Konföderation zugetreagen worden. Der einzige See auf diesen Planeten wird mit Chemieabfällen verseucht. Wir vermuten dort die letzten Aquarianer, wie z.B. Wasserbüffel, Wasserhai und Wasserlasser.
Dann müssen wir nach Westen, um das Verbrechen aufzuklären und unsere neue Heimat zu schützen.
Sir. Der Gegner hat mindesten 9 Weichblechpanzer vom Typ Imperator In Schützengräben positioniert.
Wir müssen um jeden Preis nach Westen. Sie wissen was zu tun ist.
*Gegröle* Let´s eat some IMPs. Kick fat asses out of the damn tank.