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Wie der Sender "Vox Legio" soeben mitteilte, wurde auf Tulon3 das Kriegsrecht verhängt. An alle Einheiten der Legion wurde das Kodewort "Papa ante Portas" gesendet. Dies steht im direkten Zusammenhang mit einem Hidden, der auf einer künstlichen Insel im Osten gelandet ist. Kurz nach der Landung hat der Hidden sich zu erkennen gegeben und seine Absichten offengelegt (Text der Botschaft liegt der Redaktion vor). Es handelt sich um berühmt-berüchtigten Bal Sengor, der blutige Rache für Ocean und Laroo angekündigt hat. Nach Angaben der Radio WeckmannCity wurde eine Aufklärungseinheit der unbeteiligten FoF vergewaltigt und mehrfach bestialisch ermordert. Das Kommando der Tulon3-Kohorte hat angekündigt, Tulon3 bis zum letzten Tropfen Marsianer-Blut zu verteidigen.
_____________________________________________ jeder hat zwar seine eigene wahrheit, aber... die liga hat immer zwei
Gestern musste ein Delfin abgeschossen werden. Er raste so schnell durchs Wasser das dieser nur mit schwerer Artillerie zu stoppen war. Vermutlich war der Delfin mit Sprengstoff gefüllt, denn anders ist die große Explosion beim Abschuss nicht zu erklären.
Nach Sichtung der Überreste scheint es sich um Flipper einem Delfin zu handeln. An einigen Hautfetzen lies sich noch einige Wortsilben erkennen „Die Rache der Flippers. Powered by Luci….“
Die marsianische Truppen sind auf T3 gelandet um seltene Planktonarten im zentralen Meer zu erforschen. Leider sind auf Tulon1 diese Arten bereits ausgestorben. Das Verschwinden ist sehr rätselhaft und ist wohl einem kollektiven Lungenödem des Planktons zuzuschreiben.
Das trifft sich gut. Laut den beiden renommierten Wissenschaftler Guybrush Threepwood und Vladimir Lomonossow finden sich die seltensten Planktonarten tief in unerforschten Tiefen des Meeres [1][2]. Wir werden dafür sorgen, dass marsianische Forschungsschiffe ihren Weg dahin finden.
Quellen-Verzeichnis:
[1] Treepwood, G.: Zur Verbreitung von seltenen Planktonarten auf Kryt, Hellos und Tulon1. Tomahawk Z50R7, S. 17-19. [2] Lomonossow, W.: Die Soziologie und Physiologie der Yrrs. Dyna Z57R1, S. 121
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Ersten Stichproben zufolge wurde das Meer auf Tulon3 durch Lucius Septimus vergiftet. Es müssen sehr grosse Mengen Natriumchlorid in das Meer gekippt worden sein. Diese Umweltverschmutzung ist scheinbar irreperabel, da die Konzentration ca. 10% beträgt.
Nun wird nach dem Umweltsünder gesucht. Kennzeichen ist ein Geweih oberhalb des Allerwertesten.
In Antwort auf:um seltene Planktonarten im zentralen Meer zu erforschen. Leider sind auf Tulon1 diese Arten bereits ausgestorben
Hier muß ich widersprechen. Die Planktonarten werden nach wie vor auf Tulon1 vermutet und ich werde mit meinen Wissenschaftlern auch den Nachweis erbringen. Dazu habe ich eine Expedition gestartet, die unter meiner persönlichen Leitung steht.
Die anderenorts geäußerte Drohung, LeChuck würde eingeflogen, ficht uns nicht an. Zunächst mal glauben wir nicht an Geister, das entspricht nicht unserer streng wissenschaftlichen Weltsicht. Wir halten den als Geisterpiraten betitelten Untoten eher für eine Art Störtechnologie, die weiter zu erforschen sicher lohnenswert ist. Wenn LeChuck also tatsächlich einfliegt, werden wir "Murray" heraufbeschwören.
Zitat von Guybrush Threepwood Die anderenorts geäußerte Drohung, LeChuck würde eingeflogen, ficht uns nicht an. Zunächst mal glauben wir nicht an Geister, das entspricht nicht unserer streng wissenschaftlichen Weltsicht. Wir halten den als Geisterpiraten betitelten Untoten eher für eine Art Störtechnologie, die weiter zu erforschen sicher lohnenswert ist. Wenn LeChuck also tatsächlich einfliegt, werden wir "Murray" heraufbeschwören.
Ihr glaubt also nicht an Geister? Das werden wir ja noch sehen. So unerschrocken wie ihr euch jetzt gebt werdet ihr zum gegebenen Zeitpunkt davonlaufen. Dann werden euch die Geister einholen und Tribut fordern.
Der Klang der mechanischen Stimme war unangenehm. Dem Torpedoschützen des LS "Flipper XII" war das aber im Moment recht egal. Er hatte wichtigeres zu tun... "Torpedorohr zwei, die marsianische Seawolf hat eine Ansammlung seltener Plankton-Arten entdeckt und möchte tauchen. Wir haben Anweisungen, alle wissenschaftlichen Bemühungen der Marsianer zu unterstützen. FEUER!!!" Die improvisierte Tauch-Vorrichtung mit der Fachbezeichnung "Torpedo-Loch" war hässlich. Der Torpedoschütze hoffte, dass die seltenen Planktonarte mangels ästhetischer Empfindungen nicht zu sehr durch die gezackten Ränder gestört werden. Und wenn... das war auch egal. Worauf es ankam war, dass der Marsianer in 87,9 sekunden gesunken war und damit 3,4 sekunden schneller als der letzter Abschuss von "Flipper VI".