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Unsere Feldreporterin Elaine, die sich zur Zeit auf Laroo aufhält, hat uns einen Bericht zukommen lassen. Sie hat von einem aus einer Kneipe torkelnden Malaner geheime Informationen bekommen. Wir hoffen das dem Malaner seitens der malanischen Regierung nichts böses wiederfahren wird, da Elaine anscheinend nicht ganz zurückhaltend war, um an diese Informationen zu gelangen. Malanische und weckmännische Einheiten stehen sich anscheinend an einer klar definierten Grenze gegenüber. Bisher ist noch kein Schuß gefallen, jedoch haben beide Seiten starke Truppenaufkommen angehäuft. Der malanische Soldat hat lautstark berichtet, das den Malanern diese Bindung von Truppen eigentlich wiederstrebt, und die Soldaten bei dem Oberbefehlshaber schon mehrfach um feuererlaubnis gebeten haben. Der befehlshabene Offizier der Malaner hat darauf hin verkündet, das es bald eine Entscheidung geben wird. Die Malaner wissen noch nicht so recht, ob es sich bei den Weckmännern nur um ein Mannöver in Grenznähe handelt, oder ein Überfall auf malanische Stellungen geplant wird. Wenn das "Mannöver" noch länger anhält, werden die Malaner in das Geschehen aktiv eingreifen, und laut dem plaudernden Soldaten, das gewisse Salz in der Weckmännischen Fischsuppe sein. Die Waffensysteme seien auf jeden Fall gut gewartet und Einsatzbereit. Das war ein Bericht von "Elaine" für Kryt-News von Laroo
Die Weckmänner haben den Malanern ein Friedensabkommen angeboten und bereits eingelöst. Sie haben das Mannöver an der Grenze zu den Malanern beendet. Wie ein Sprecher der Weckmänner erklärte, handelte es sich nur um Grenzsicherung, da man nicht wüsste was die Malaner vor hätten. Aber da die Situation jetzt geklärt ist, ist die Grenzoperation "Roter Oktober" jetzt ebenfalls beendet. Der Sprecher der Weckmänner erklärte ebenfalls, das jetzt verstärkt an einer Koloniegründung gearbeitet wird. Es steht jedoch noch nicht fesst, wo diese Siedlung entstehen soll, und unter welchen Umständen es dazu kommen wird. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen ein anderes Volk zu überfallen, um deren fertige Koloniestruktur zu übernehmen.