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  • Tulon4Datum18.09.2008 07:53
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4

    "Das ist mir unerklärlich." Die beinahe schon verzweifelt wirkende Stimme von Admiral Vonnjnaidär beunruhigte General Krekh. Seine Führungsoffiziere sollen der Mannschaft gegenüber Zuversicht und Geradlinigkeit ausstrahlen, keineswegs aber Unsicherheit, Zögerlichkeit oder Verzweiflung. "Wir haben alles noch einmal überprüft, sind mit den Technikern jede Schraube, jede Einstellung noch einmal durchgegangen. Nichts. Die Zielerfassung und damit Selbstauslösung der weitreichenden Torpedos der Kolosse will nicht funktionieren. Ich kann noch einmal versichern, dass die Einheiten technisch in hervorragendem Zustand sind..." General Krekh winkte ab: "Ist ja gut, Admiral. Ich glaube es Ihnen ja. Dann müssen die Ursachen woanders begründet liegen. Das wird zwar die lemurischen Tauchroboter auch nicht mehr vom Grund des Meeresbodens heben, aber dann hätten wir Gewißheit, woran es liegt."
    "Da fällt mir ein, General, dass bei unseren letzten Manövern der Ubootflotte auch die gegnerischen Kolosse nicht mehr bei derselben Zielentfernung ihre Torpedos abfeuerten."
    "Tja, das ist in der Tat seltsam, dass nicht nur unsere, sondern auch die gegnerischen Einheiten von dieser "Seuche" betroffen sind. Aber gut, dadurch ist wenigstens wieder die Chancengleichheit gewahrt, wenn auch die gegnerischen Kolosse während der letzten Tage unsere herannahenden Unterwassereinheiten mit eben diesen Waffensystemen unter Beschuß genommen haben, uns aber die Antwort darauf jetzt verwehrt bleibt. Was wir nicht verstehen, können wir nicht ändern. Uns bleibt so nicht weiter übrig als unsere Stellung den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Admiral, bitte veranlassen Sie das Entsprechende."

  • Tulon4Datum14.09.2008 22:02
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4

    'Opfer oder Falle?', dachte General Krekh. Darüber haben sich Leutnant Desderia, Oberstleutnant Untha und er stundenlang die Köpfe zerbrochen. 'Lohnendes Ziel oder Köder?', das war auch während seiner Zeit an der Militärakademie Stoff endloser Diskussionen in Angewandter Taktik.
    Die Bilder der Aufklärung verhießen keine Gefahr für die Fliegerstaffel, die auf dem Weg ins feindliche Hinterland 3 Elixir und 1 Condor ausschalten konnten. Aber das mußte nichts heißen. Schließlich wurden während der letzten Kampfhandlungen zwei Aufklärungssatelliten vor allem durch in Stellung gebrachte Anger der Ad`Akh unschädlich gemacht. Diese Anger wurden dann zwar durch Beschuß von See zerstört, jedoch fehlen die Satelliten jetzt zu Aufklärung des feindlichen Gebiets.
    Die gegnerische Flotte hatte sich jetzt auch soweit in die sicheren Gewässer zurückgezogen, dass die für die weitreichenden Waffen nicht mehr zur erreichen war. Lediglich ein Daring der Ad`Akh und ein gelandeter Guppi-Hubschrauber der NeuHallwarianer fielen den einschlagenden Cruise Missiles noch zum Opfer.
    Die fortgesetzte Aktion "Taucher voran" trug die ersten Früchte. Ein Uboot der Seawolf-Klasse wurde von voranstürmenden, lemurischen Dralltauchern derart schwer unter Beschuss genommen, dass es sank. Die vier verbliebenen Sealtaucher wurden ebenso zerstört wie ein Barracuda, das ein Sperbergeschwader unter Beschuß genommen hatte.
    Allerdings konnte Krekh der Aktion der voranstürmenden Tauchroboter nicht nur gute Seiten abgewinnen. Die Gruppe gegnerischer Kolosse beschädigte eine Großzahl der Roboter und verhalf den wahren Defensivkönigen einiges an ungewolltem Zieltraining. Ob diese Aktion fortgeführt oder abgebrochen werden würde, hing nicht zuletzt von den Erfolgsaussichten ab, die feindliche Ubootflotte empfindlich zu schwächen oder zu dezimieren.

  • Tulon4Datum10.09.2008 19:53
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4

    General Krekh stand am Fenster und blickte in das tiefschwarze Nichts der Nacht.
    Der Kaffee schmeckte bitter und war kalt, aber er war auch nicht nötig, um ihn wach zu halten.
    Diese Nacht würde er keinen Schlaf finden.

    Er versuchte die Geschehnisse der letzten Stunden zu rekapitulieren.
    War dies alles vorhersehbar? Hätte er es verhindern können? Waren die Dinge aus dem Ruder gelaufen?
    Die Anlandung auf der westlichen Landmasse verlief plangemäß.
    Die darauffolgenden Abschüsse - 2 Troller, 1 Vader, 1 Troll - waren einkalkuliert, denn mit Gegenwehr war zu rechnen.
    Hauptsächlich Raketenpanzer vom Typ Sting und weitreichende Python2 aus dem Hinterland waren für diese Verluste verantwortlich.
    Im darauffolgenden Gegenschlag fielen 4 Sting, 2 Archimedes, 1 Blackout, 1 GT AD, 1 Deneb, 1 Vader, 1 Whale, 1 Uhu der gegnerischen Truppen den einfallenden karabinischen Einheiten, hauptsächlich bestehend aus GT Ultimate, Quasar, Trolls und Trollern, zum Opfer. Besonders eindrucksvoll waren für ihn in diesem Zusammenhang das Zusammenspiel aus Troller und Trollen, die in einem am Boden geführten Konflikt sehr effektiv harmonieren können.
    Die Antwort der vereinigten Truppen der NeuHallwarianer und der Ad`Akh ließ nicht lange auf sich warten und überraschte nicht nur ihn in ihrer Intensität.
    Im Zusammenspiel von nachrückenden Verbänden aus Imperator, Archimedes und Sting mit den weichreichenden Waffensystemen
    von Python2, Flame, UX2 und den zurückgezogenen Arsenals wurden 1 Snake, 2 Buggy, 3 Troll, 1 Quasar, 1 Atlas, 1 Troller zerlegt sowie vieler Einheiten beschädigt.
    Zusätzlich waren Minenlegefahrzeuge unterwegs, um das Gebiet zwischen den Fronten zu verminen.
    An ein weiteres Vorantreiben der Landoffensive war nicht zu denken. Das Kreuzfeuer von Imperatoren, Python2 und Arsenals sowie die Landminen würden verheerende Schäden verursachen - nicht mit eingerechnet die zu erwartenden Verluste während des Gegenschlags.
    So hatte er sich schweren Herzens durchgerungen, den Rückzugsbefehl zu geben.
    Ein Großteil der Einheiten konnte verladen werden und ein Brückenkopf zur Sicherung des Abzugs eingerichtet.
    Auf dem Weg zurück wurden mit Seeunterstützung die Reihen des Gegners ein wenig gelichtet. 2 Sting und 1 Archimedes fielen zum Opfer. Weiterhin wurde ein kleines Minenfeld gelegt, um dem Gegner das weitere Vorankommen zu erschweren.
    Welche Auswirkungen dies auf den weiteren gesamten Feldzug haben würde, konnte er zu diesem Zeitpunkt schwer abschätzen.

  • TomahawkDatum10.09.2008 07:41
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tomahawk

    Die Ruhe von Tomahawk wird gestört werden.
    Ich höre Donnergrollen und Kettengerassel.
    Ich sehe Verzweiflung, Untergang und Tod bevor wieder Ruhe einkehren wird auf Tomahawk.

    Das Orakel von Tora Bora

  • Tulon4Datum06.09.2008 13:11
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4

    "Welche Verluste haben wir zu beklagen?" General Krekh schaut fragend zu Oberst Tobol, den Befehlshaber der Landstreitkräfte hier auf Tulon4. Der kleine Konferenzraum des Führungsstabs verdient kaum diese Bezeichnung, bietet jedoch den wenigen Anwesenden genügend Platz, sich nicht allzu beengt zu fühlen. "Zwei Abschüsse sind zu berichten, eine Python2 und ein Samurai3 Panzer an der östlichen Landflanke". "Gut, gut. Mit Verlusten war zu rechnen. Waren dadurch die Primärziele durch unsere weitreichenden Waffensysteme erreichbar?" Ja, mit unseren UX2, Flame und unter Zuhilfenahme der Plutos von Admiral Vonnjnaidär wurde ein weiterer Arsenal versenkt." "Hervorragend. Vielleicht können wir so die Bedrohung, die von diesen mächtigen Schiffen ausgeht eindämmen. Weitere aktuelle Berichte von den Verbänden? Oberstleutnant Untha?" "Die Lufteinheiten wurden weitesgehend von der östlichen Front verlagert. Hier ist aufgrund starken Sperrfeuers und mangelnder Ziele wenig zu holen. Zwei Tarnbomber haben noch einen isolierten Troller aufgebracht und versenkt. Ich denke, die gegnerische Besatzung hat kaum noch den Einschlag der Bomben gehört, geschweige denn gesehen, woher die Angreifer gekommen sind." "Ja, richtig eingesetzt sind die Usurius schon eine effektive Bedrohung. Admiral Vonnjnaidär, was gibt's bei Ihnen?" "Die Fronten stehen soweit fest. Das Nachrücken der Flotte wird durch die gegnerischen Koloss-Verbände und ihr automatsches Sperrfeuer behindert. Die Aktion "Taucher voran" muß also erst einmal zurückgestellt werden. Unsere Barracudas konnten ohne in den Feuerbereich der Kolosse zu kommen, generische Sealtaucher ins Visier nehmen. Die Abstimmung mit der lemurischen Flotte funktioniert hervorragend. Die schweren Schiffe schließen schnell auf." "Was machen unsere Landeinheiten, Oberst Tobol?" "An der östlichen Front wurden die Verluste mit frischen Kräften aufgefüllt und lemurische Truppen rücken ebenfalls nach. An der Westfront sind unsere Einheiten jetzt angelandet. Ein Solarkaftwerk wurde eingenommen und die ersten Abschüsse sind zu berichten. Bisher sind wir auf wenig Widerstand gestoßen und konnten lediglich viel Luftabwehr aufklären. Was die Neu-Hallwarianer in unserem Radarschatten noch für uns parat haben, kann ich noch nicht abschätzen. Die weitreichen Waffensysteme melden einen rasch schwindenden Bestand an CMs. Lange werden wir den intensiven Beschuß nicht mehr durchhalten." "Wir haben doch ein Wizard-Baufahrzeug in unserem Kontingent, oder?" meldete sich Leutnant Desderia zu Wort. "Wir sollten ein Depot bauen und die durch die eingenommenen Städte produzierten Energie und Materialeinkommen für den Bau von CM's verwenden. Das sollte uns zumindest ein wenig Aufschub gewähren." General Krekh grinste in sich hinein. Ja mitdenkende Köpfe waren ihm schon immer am liebsten gewesen. "Dann sollten wir das so in Angriff nehmen. Jeder weiß, was er zu tun hat. An die Arbeit Männer!"

  • Tulon4Datum27.08.2008 07:39
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4

    Es klopfte. "Herein", schnarrte General Krekh. "Ah, Leutnant Desderia. Treten Sie näher".
    Er betrachtete den schlaksigen Mann, dessen junges Gesicht man eher noch auf einer Schulbank vermutete als in einer
    Kommandozentrale. Er hatte ihn auf Empfehlung eines alten Freundes aus den Zeiten auf der Militärakademie in seinen
    Stab geholt. 'Glaube mir, er wird Dich noch überraschen', hatte er damals gesagt. "Damals" klingt so weit entfernt, dabei
    war das gerade einmal zwei Monate her. Es kamen ihm wie zwei Jahre vor...
    "Was können Sie mir von der Risikoanalyse berichten, die den Abschuß der drei Luftabwehrsatelliten mit in die Berechnungen einbeziehen
    sollten?"
    "Nach Aussage der Analysten besteht keine Beeinträchtigung in der Verteidigung. Allerdings empfehlen sie eine Verlagerung der
    orbitalen Kräfte."
    "Die Befehle gingen gerade raus"
    "Mit Verlaub, machmal frage ich mich dann, wozu wir die eingestaubten Taktikanalysten brauchen."
    "Oh, mein junger Freund, eine Zweitmeinung kann oft sehr wertvoll sein."
    Er wandte sich den Berichten der Aufklärung zu. "Was mir ehrlich gesagt Sorgen bereitet, sind die 10 Schlachtschiffe vom Typ Arsenal.
    Die ungeheure Schlagkraft haben wir ja leidvoll an unseren Satelliten demonstriert bekommen".
    Leutnant Desderia nickte, "Ja, die scheinen über Nacht Zuwachs bekommen haben."
    "Biologische Vermehrung?", Krekh lachte auf, "Dann haben wir wirklich ein Problem.
    Naja, zumindest haben wir einen schon auf den Grund des Meeres geschickt." Die beiden Offiziere grinsten einander an.
    "Übrigens ist es einem unserer Trollerverbände gelungen, eine gegnerische Ölplattform einzunehmen.", Desderia frohlockte, "Vielleicht
    kann man den Feind von der Treibstoffzufuhr abschneiden."
    "Hmm. Vielleicht hat die gegnerische Basis in weiser Voraussicht ja auch mehr als Treibstoffquelle zur Verfügung..."
    Das Gelächter war noch in den angrenzenden Stationen zu hören.

  • Tulon4Datum23.08.2008 18:29
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Tulon4
    Nachdenklich stand General Krekh vor dem Bildschirm der taktischen Analyse im Kommandostand. Hier, so dachte er sich, werde ich wohl noch einige Zeit verbringen müssen, aber das hatten die Jungs von der Strategisch-Taktischen Planung auf Tomahawk vorausgesagt. Er vermißte die weite, rauhe Landschaft seiner Heimat. Er fühlte sich eigentlich viel zu unerfahren für diesen Feldzug. Aber einige Fehlschläge des vorherigen Generalstabs hatten ihn fast kometengleich in die Führungsetage des karabinischen Militärs gespült.
    Und als ihn die Nachricht von der bevorstehenden Invasion auf seiner Heimatwelt erreichten, war er drauf und dran, diese Invasion abzubrechen und der Heimat zur Hilfe zu eilen. Aber ein Appell an seine Vernunft und die Einsicht, nur ein Baustein des ganzen Gefüges zu sein, machten ihm wieder klar, worin zur Zeit seine Aufgabe bestand. Er mußte schmunzeln - ein nicht ganz unwichtiger Baustein... Er riß sich aus seinen Gedanken und konzentrierte sich wieder auf den Bildschirm vor sich.
    Bisher lief der Feldzug doch nach Plan. See- und Luftstreitkräfte kamen auf dem Weg zum Zielgebiet gut voran - vereinzelte Abschüsse und die große Freude seiner Leute über das Versenken des gegnerischen Kreuzers. Eine Freude, die zu seinem Bedauern nur kurz angehalten hatte. Der Rückschlag der gegnerischen Kräfte hatte nicht auf sich warten lassen und einen ihrer Seejäger, der sich nicht rechtzeitig in die gesichterte Zone zurückziehen konnte, abgeschossen. "Die enorme Feuerkraft der Luftkissenboote gegen Flugzeuge sollte für uns eine warnende Lehre sein", hatte er seinem Führungsstab bei der darauffolgenden Einsatzbesprechung noch mit auf dem Weg gegeben. "Sorgt dafür, dass diese uns nicht mehr begegnen!" Hmm, leider konnte der geplante Gegenschlag gegen die vorgezogenen gegnerischen Luftkissenboote nicht umgehend erfolgen, da sie sich mit allen Kräften auf den erwarteten Angriff aus der Luft rüsteten. Dadurch verloren sie allerdings ihre Mobilität und konnten nicht in den sicheren Verbund ihrer Flotte zurückkehren.
    Tags darauf rüsteten sie zum Abzug. Das war der Zeitpunkt unseres Gegenschlags. Mit Hilfe der bereits angelandeten Verbände mit weitreichenden Waffen vom Typ Flame, U-Booten vom Typ Pluto sowie einer Fliegerstaffel mit Ghost, Condor und Pterrano konnten die feindlichen VaderDF unschädlich gemacht werden.
    "Hmmm!" brummte Krekh in sich hinein. Das wird sicher nur die Spitze des Eisbergs gewesen sein. Die auf dem Radar zu erkennenden Seeverbände aus Schiffen vom Typ Daring und Arsenal könnten eine ernst zu nehmende Gefahr darstellen. Es wird Zeit, das die befreundeten lemurischen Verbände aufschließen. Zeit sich mit dem lemurischen Kommandanten abzustimmen...
  • Thali-NachleseDatum09.03.2008 17:59
    Foren-Beitrag von Komic im Thema Thali-Nachlese
    Nach der Prosa, die wahrscheinlich als monumentales Werk in die ISG-Geschichte eingehen wird, auch ein paar Wort der Karabiner, die, so könnte der Eindruck erweckt werden, nicht nur ein Volk der dritten Person sind.

    Zur Thali-Invasion durch die HiOb und die Titzotanier: Die Kolonie war nach Ausbruch des Konflikts bereits verloren. Hier haben sich weder wir Karabiner noch die AoB je Illusionen gemacht. Dass der Abzug allerdings doch verlustreicher ausfiel als gedacht, steht auf einem anderen Blatt. Dank an die Titzotanier für die "tapfer kämpfenden Karabiner". Wir haben uns alle Mühe gegeben. Aber dies sollte so ungefähr erklären, warum die Unterstützung der Verbündeten so gering ausfiel - es war schlicht und ergreifend ein verlorener Posten.

    Worin allerdings der von den Titzotaniern angesprochene Verrat besteht, übersteigt unsere Vorstellungskraft. Es hat einen Austritt aus den VV gegeben, da die Interessen der Gemeinschaft nicht mehr mit denen der Karabiner (und anscheinend auch nicht denen der Saxonier) in Einklang zu bringen waren. Ein Verrat wäre es nach unserem Erachten gewesen, diesem Austritt einen Angriff auf die ehemalige VV folgen zu lassen. Diesen kriegerischen Akt gegen die ehemaligen Verbündeten haben weder die Saxonier noch die Karabiner vollzogen, wohl aber nun die Titzotanier.

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