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Diese vierbeinige Kriech-Drohne eignet sich aufgrund ihrer geringen Größe (Mikrotechnologie, zirka 5 cm) hervorragend, um in bewachte Areale unbemerkt einzudringen. Aufgrund von Nano-Technologie an den Extremitäten kann sie wie ein Insekt an Wänden und Decken entlangkrabbeln. Ihre geringe Geschwindigkeit macht jedoch einen Einsatz eher langwierig. Daher ist die Drohne zusätzlich zum Batteriebetrieb mit Solarzellen zur Eigenenergieerzeugung ausgerüstet sowie mit einem fortschrittlichen Autonav- und Pilot-System verbessert worden.
Der Roboter navigiert entweder autonom oder wird über Funk mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15 km/h gesteuert. Ein flexibler Kettenantrieb soll den Einsatz auf unterschiedlichem Gelände sicherstellen, auch Stiegensteigen und das Überwinden von Hindernissen ist dadurch leicht möglich.
So können eventuell auch die Geröllfelder auf dem Planeten Ignis gemeistert werden ?
Ich finde mein zweites Bild besser, falls das Teil einen Abhang nicht hoch kommt und runterfällt, kann es durch den fehlenden Aufbau immer wieder weiterfahren. Es gibt hier kein oben und kein unten. Egal wie es fällt - es fährt bzw. klettert einfach weiter.
Eine Waffe müßte ohne Aufbau in der Mitte zwischen den Ketten installiert werden. Leider bräuchte man in diesem Falle zwei - eine vorne und eine hinten, da es ja keinen drehbaren Turm gibt. Man kann natürlich die Ketten so installieren, dass sich das Teil im Ganzen im Kreis drehen kann. In diesem Fall würde eine Waffe reichen.