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ich hätte noch einen alternativvorschlag zu dem reparatursystem, zumindest für schiffe:
die reparaturschiffe verlieren die externe reparatur. sie bekommen dafür 3 stellplätze und eine gewichtsanpassung das man nur 1 großkampfschiff einladen kann, 2 mittlere oder 3 kleinere. somit würde die reparatur nicht mehr sofort erfolgen, sondern würde eine runde mindestens das schiff lahmlegen. ausserdem wäre ein solches schwimmendes trockendock dann ein gefundenes fressen ;)
auf land hätten wir das problem das sowas dann potentiell auch langsame einheiten wie cita oder klotz transportieren könnte. daher würde ich vorschlagen, das diese in ihren speziellen transportern repariert werden können. externe reparatur sollte dann nur an bunkern gehen
eventuell kann man den reparatureinheiten dann auch das limit geben, sie können nur x material pro runde reparieren - oder maximal x prozent, wobei dies dann auch von der bewegung der reparierten einheit abgezogen wird, und sie bei der maximalen reparatur pro runde dann entsprechend keine bewegung mehr frei hat.
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das mit der aufnahmemöglichkeit finde ich nicht schlecht!!
das bringt mehr realismus, aber findet auch den kompromiss zum spielspaß!
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Also ich persönlich wär eher für langsamere Reparatur denn interne. Ein Reperaturfahrzeug kann soundso viele HP pro zug reparieren (Verteilung auf mehrere Einheiten möglich - würde die Menge mit den Bewegungspunkten verquicken). Naja, ist aber Programmieraufwand im Gegensatz zur internen Lösung.
Zitat von Rhiowausserdem wäre ein solches schwimmendes trockendock dann ein gefundenes fressen ;)
Das Dingens müsste dann ne richtig dicke Panzerung bekommen, weil kann ja nicht sein dass ein Schiff in einem solchen Reparaturschiff plötzlich weniger Panzerung hat als ohne.
doch, eigendlich schon: das schiff dadrauf ist mit dem schwimmenden dock verbunden (wird ja aus dem wasser gehoben, das man die hülle reparieren kann), und wenn das sinkt reisst es alles was da drin ist mit in die tiefe. oder halt es bekommt eine seetauglichkeit von maximal 50 wind :P
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Der Gedanke mit dem Reparatur Dock hat sicherlich etwas. Aber ob das so in PBP Sinn machen würde wage ich anzuzweifeln.
Grüße, Hanni
Zitat von ShadowWenn die mich dann veralbern wollen, kann ich mich wenigstens professionell von der T-Com veralbern lassen, die haben mehr erfahrung darin..
Zitat von HanniDer Gedanke mit dem Reparatur Dock hat sicherlich etwas. Aber ob das so in PBP Sinn machen würde wage ich anzuzweifeln.
Das sehe ich ähnlich. Die Notwendigkeit für eine Veränderung ist bisher nicht so richtig begründet worden. Die Seeschlachten, die ich in den letzten Monaten erlebt habe, zeigten den Beteiligten deutlich, dass auch Elite-Schlachtschiffe versenkt werden können. Sogar mehr als eines pro Runde. Wenn auf beiden Seite Eliteeinheiten kämpfen, dann werden die Totalverluste sogar zahlreicher wie bei unerfahrenen Einheiten. Denn die Feuerkraft steigt mit zunehmender Erfahrung stärker wie die Panzerung.
Wer es jetzt z.B. nicht schafft, ein Schlachtschiff in einer Runde zu versenken, der nimmt sich stattdessen ein anderes Ziel vor und steigert so seine Erfahrung und damit die Feuerkraft. Das Schlachtschiff kann er sich dann später vornehmen. Wo liegt da wirklich ein Problem?
Die Änderungen zum Reparatursystem sollten im Zusammenhang mit den anderen geplanten Änderungen (siehe Beitrag >Zukunftsmusik<) gesehen werden.
Schiffe hätten demnach einerseits ein zweigeteiltes Erfahrungssystem und die Effizienz des Levelaufstiegs würde nicht mehr derart groß ausfallen. D.h. ein angeschossenes Schlachtschiff hat vermutlich einen geringen Verteidigungswert, kann zudem kaum in einer Runde komplett reapriert werden (abhängig von Schaden & Anzahl der Repschiffe), so dass es so oder so noch ein lohnendes Ziel abgibt...von den Repschiffen ganz zu schweigen. Bin also weiterhin für externe Reparatur...
Sie in Trockendocks zu nötigen, um sie dann besser abschiessen zu können...
In Antwort auf:ausserdem wäre ein solches schwimmendes trockendock dann ein gefundenes fressen ;)
...ist schon eine ziemlich bayrisch-hinterfotzige Art diese aus dem Verkehr zu ziehen.