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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 367 mal aufgerufen
 Cromoner
Redhorse Offline



Beiträge: 479

08.11.2008 12:47
Python Antworten
Bei den Raketenpanzern der Python-Reihe handelt es sich um sehr spezielle Einheiten. Das größte Problem beim vorher eingesetzten Sting sind die recht geringen Panzerungswerte, die einen Einsatz in einer Panzerschlacht immer auch zu einem Risiko machen. So wurde der Python mit der Maßgabe entwickelt, ein überaus robustes Fahrzeug mit hoher Feuerkraft zu schaffen. Die Panzerung wurde daher deutlich verstärkt. Als Neuentwicklung wurde die Raketenlafette in einem drehbaren Turm installiert, dessen Luken nur beim Abschuß der Raketen geöffnet werden. Dieser Turm ist zwar deshalb recht hoch, die Konstruktion bietet aber einen deutlich besseren Schutz als bisherige Lösungen und kann mit dem Schutz von mittleren Panzern durchaus mithalten. Leider ist damit auch das Gewicht deutlich gestiegen und die Geschwindigkeit hat sich verringert. Doch auch im offensiven Bereich gibt es deutliche Verbesserungen. Die eingesetzten überschweren Raketen haben eine enorme Sprengkraft, wodurch sie für leichte und schwere Einheiten gleichermaßen gefährlich sind. Die Infrarotsensoren in den Geschossen sorgen für eine überragende Treffergenauigkeit, machen aber einen Einsatz gegen Infanterie unmöglich. Die Raketen haben auch eine größere Reichweite als beim Sting. Allerdings sind sie sehr groß, was den mitgeführten Munitionsvorrat begrenzt. Da der Python für den Einsatz in offenen Feldschlachten mit vielen gegnerischen Einheiten konzipiert ist, muß immer auf ausreichend Nachschub geachtet werden. Weiterhin nimmt die Zielerfassung und Programmierung der Raketen Zeit in Anspruch, was eine sofortige Bekämpfung angreifender Einheiten unmöglich macht. Im Nahkampf können die Raketen allerdings auf Sicht abgefeuert werden. Zur Verteidigung verfügt er sonst lediglich über ein MG, mit dem sich Infanterie und Tiefflieger bekämpfen lassen. Insgesamt handelt es sich um eine sehr gelungene Konstruktion für den Einsatz in großen Gefechten. Für schnelle Vorstöße ist er aufgrund der geringeren Geschwindigkeit nicht so geeignet.
Hanni Offline


Agent Implementeur

Beiträge: 2.337

08.11.2008 14:00
#2 RE: Python Antworten

Irgendwie haust du da etwas durcheinander.
Laut meinen Infos kann die Phyton sehr wohl nach der Bewegung schießen.

Grüße,
Hanni

_________________
Was neu ist, dass hier jemand einen Proxy wie Shadow braucht, der dann auch gleich mal feste Öl ins Feuer gießt, und einen Sekundanten wie Rhiow, die das Fass gleich noch mit ausleeren hilft.
(© Prophet - 2008)
_________________
Rotkehlchen sind klein und süß, aber sie können auch fies und gemein sein, besonders zu Mistkäfern !!!

Redhorse Offline



Beiträge: 479

08.11.2008 18:09
#3 RE: Python Antworten

Hi Hanni,

das schon klar ;)
Geht um die Erklärung des fehlenden RF. Ist vielleicht nicht richtig gelungen, Verbesserungen sind gern gesehen.

Gruß,
Redhorse

95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl

GAMER Offline




Beiträge: 2.370

11.04.2009 11:18
#4 RE: Python Antworten

Der Hinweis auf Prätorianer fehlt.

GAMER

Spielleiter
Advanced Strategic Command
Project:BattlePlanets

Redhorse Offline



Beiträge: 479

21.04.2009 19:54
#5 RE: Python Antworten

In Antwort auf:
Der Hinweis auf Prätorianer fehlt.


Was meinst Du damit?

Gruß,
Redhorse

95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl

BananaJoe Offline




Beiträge: 361

21.04.2009 20:14
#6 RE: Python Antworten

Ich denke, GAMER meint, das der Python eine Prätorianereinheit ist und damit eigentlich keine Weiterentwicklung des Sting (BI3). Vielleicht wäre es besser zu schreiben, das er aus Plänen, die in alten Archiven gefunden wurden, nachgebaut wurde.

mfG Banana

Redhorse Offline



Beiträge: 479

26.04.2009 08:40
#7 RE: Python Antworten
Bei den Raketenpanzern der Python-Reihe handelt es sich um sehr spezielle Einheiten. Das Design dieser Panzer ist in alten Prätorianerplänen beschrieben. Das größte Problem beim normalerweise eingesetzten Sting sind die recht geringen Panzerungswerte, die einen Einsatz in einer Panzerschlacht immer auch zu einem Risiko machen. Der Python hingegen ist ein überaus robustes Fahrzeug mit hoher Feuerkraft. Die Panzerung ist hier deutlich verstärkt. Die Raketenlafette ist in einem drehbaren Turm installiert, dessen Luken nur beim Abschuß der Raketen geöffnet werden. Dieser Turm ist zwar deshalb recht hoch, die Konstruktion bietet aber einen deutlich besseren Schutz als andere Lösungen und kann mit dem Schutz von mittleren Panzern durchaus mithalten. Leider ist dadurch das Gewicht deutlich höher und die Geschwindigkeit geringer als beim Sting. Doch gibt es im offensiven Bereich auch deutliche Vorteile. Die eingesetzten überschweren Raketen haben eine enorme Sprengkraft, wodurch sie für leichte und schwere Einheiten gleichermaßen gefährlich sind. Die Infrarotsensoren in den Geschossen sorgen für eine überragende Treffergenauigkeit, machen aber einen Einsatz gegen Infanterie unmöglich. Die Raketen haben auch eine größere Reichweite als beim Sting. Allerdings sind sie sehr groß, was den mitgeführten Munitionsvorrat begrenzt. Da der Python für den Einsatz in offenen Feldschlachten mit vielen gegnerischen Einheiten konzipiert ist, muß immer auf ausreichend Nachschub geachtet werden. Weiterhin nimmt die Zielerfassung und Programmierung der Raketen Zeit in Anspruch, was eine automatisierte Bekämpfung angreifender Einheiten unmöglich macht. Im Nahkampf können die Raketen allerdings auf Sicht abgefeuert werden. Zur Verteidigung verfügt er sonst lediglich über ein MG, mit dem sich Infanterie und Tiefflieger bekämpfen lassen. Insgesamt handelt es sich um eine sehr gelungene, robuste Konstruktion für den Einsatz in großen Gefechten. Für schnelle Vorstöße ist er aufgrund der geringeren Geschwindigkeit nicht so geeignet. So haben Sting und Python in heutigen cromonischen Landstreitkräften ihren festen Platz und ergänzen sich hervorragend.
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