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Seit Oktober 2006 wird das Wetter im PBp von Grom "erfunden". Ich habe diverse emails erhalten, das bestimmte Planeten seit dem in andauernden Schlechtwetterphasen sind.
Frage dazu: Wie soll das Wetter im PBP/PBP2 eingesetzt werden?
Wir haben im Jahr ca 10 Zyklen zu spielen. Wieviel dieser zeit sollte ein Planet "Schlechtwetter" haben. Eine Regenperiode dauert mindestens 3 Zyklen eine Eis-Periode mindestens 4 . Wenn wir beide einsetzen, dann daben wir 7 Zyklen schlechtwetter und nur 3 Zyklen Sonne. Soll das so sein ?
Entweder im Winter few-much-few Snow, also drei Monate oder im Sommer eine Regenzeit mit light-heavy-light Rain, ebenfalls drei Monate, je nach Planet.
================================================== "Imperator, wir sind umzingelt!" "Sehr gut, nun können wir in jede Richtung angreifen."
Ich finde derzeit ist das Wetter allgemein zu schlecht. Ich hätte gern fifty/fifty, also 50% Sonne und 50% schlechtes Wetter aller Art. Schlechtes Wetter begünstigt nicht wirklich den Krieg. So mussten meine Schiffe auf Ocean mit dem Tauchsieder befreit werden. Endlich mal Arbeit für meine Matrosen ;-) .
Wenn ich das richtig sehe ist das Wachstum von Raps/Wald/Lava und moeglicherweise anderen Rohstoffen Planetenabhaengig. Dementsprechend sehe ich auch kein Problem darin wenn auf den Planeten nicht ueberall gleiche Wetterzyklen ablaufen. Gleichschaltung nimmt hier Spielvielfalt.
Solange das aus der Planetenbeschreibung klar hervorgeht und damit ein gewises Mass an Planbarkeit gegeben ist habe ich kein Problem mit Planeten auf denen nur Sch...wetter herrscht oder es einem dauernd auf den Pelz brennt.
Wenn Planeten momentan in Schlechtwetterphasen sind dann weil sie vorher unter Schicksal Gutes Wetter hatten und direkt daran zB. der Winter eingesetzt hat.
Momentan ist es so dass es 4 Zyklen Sonne und 8 Zyklen die verschiedenen Wetterstufen auf den gemässigten Planeten gibt.