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In Antwort auf:wer alles auf einen anderen Planeten karrt, um eine Übermachtsituation herzustellen
Es stimmt beides so nicht.
1. "Alles": Einen Zug bevor Hastrubal gelandet ist, hat Oleg ein volles StS nach Dyna geschickt, wo wohl sein zweiter Kampf passiert. Dass ein Spieler wie Hastrubal nicht ins Raumflug-DB schaut, glaube ich nicht, also muss es ihm bekannt sein.
2. "Übermachtsituation": Ich habe jetzt genug replays von conaris gesehen. Eine eindeutige Übermachtsituation oder gar ein Overkill war das aus meiner Sicht nicht. Marla hat mal berechnet, GenSek hätte Stärke 660 auf Conaris. von der hat er auch nicht alles eingesetzt, weil er es wohl Maewin und/oder Marla versprochen hatte (war aus meiner Sicht falsch, sich der ganzen Angriffsflieger zu berauben). Maewin hatte im Z50 Stärke 540 und hat fleissig high techs gebaut, und zwar solche gegen die GenSek nichts oder wenig mitgebracht hat. Wetter und Berge hatte er auch als Helfer. Spätestens mit den Supportern war die Situation ausgeglichen, wenn nicht sogar für Maewin, weil weder GenSek noch ich high techs bauen können und schon gar nicht auf Conaris.
Ich habe aus eigenem Interesse (Conaris) nochmal versucht Oleg umzustimmen, es ist mir (noch?) nicht gelungen. Es ist wie ich vermutet habe, gar kein militärisches Problem denn auf Lussx hat er nichts wirklich zu befürchten und Marla hat ihm sein Beistand angeboten. Es ist eher ein zwischenmenschliches Problem, das wohl mit Maewin schon bestand und mit Hastrubal jetzt entstanden ist (wenn ich die IM von Hastrubal lese, wundert mich das ehrlich gesagt auch nicht), gepaart mit zeitlicher auslastung und eigenem perfektionismus. Er hat sich halt von allen Seiten gehetzt und angefeindet gefühlt und hat deswegen hingeschmissen. Aus meiner Sicht äusserst schade, weil PBP einen guten und aktiven Spieler wegen Verkettung unglücklicher Umstände verliert. Es sollte für uns aber ein anlass sein, nochmal über die zwischenmenschliche Komponente des Spiels nachzudenken. Ich glaube, wenn GAMER sagt "Ja, Hastrubal ist halt so, den kennen wir alle" dann macht er es sich zu einfach.
Man muss bei diesem Spiel nicht nur ein militärisches Genie sein, nein - man muss hier auch sehr stark diplomatisch tätig sein. Dies kann man übrigens auch in der Geschichte lernen. Gut, als starker ist dies nicht ganz so wichtig, aber als schwacher ist dies um so wichtiger. Es ist wie im wirklichen Leben. Dafür gibt es doch auch dieses Forum und die wichtigen Allianzen. Es ist halt nicht nur ein reines Kriegsspiel, sondern genau so ein diplomatisches Spiel. Das ist der Unterschied zu anderen Spielen. Wie der Unterschied zwischen den Parker Spielen: Diplomacy und Risiko.
aber man startet in beiden Spielen mit ungefähr vergleichbaren Möglichkeiten und kann was draus machen.
ABer in PBP kann man sich auch hängen, wenn man 1 Jahr lang spielt und wird dann von einem übermächtigem Spieler eingestampft. Das PRoblem ist (auch für mich) die investierte Zeit ist zu teuer um als Punchingball herzuhalten.
------------ Hier sind sie wieder - meine 3 Probleme.... Erster Dart Zweiter Dart Dritter Dart ...... ------------
@nosports: Hm komisch ich dachte Oleg steht drauf mit Eliteeinheiten abgezogen zu werden. (Was du nicht willst...) Das Problem liegt schon in der Quest selbst. Wenn Oleg ein guter Spieler (Perfektionist) war, was hat er dann in einer Quest verloren?! Sie diente wohl nur dem schnellen Gewinn von Eliteeinheiten. Im freien Wettbewerb hätte er sich diese Armee nicht zu legen können, da hätten beizeiten ernsthafte Gegner schon drauf geachtet! Und die Grenzverletzung mit einem GI (was es auch war, jedenfalls ein nichtiger Anlaß) auf Conaris versprach er sich wohl weiteres billiges Training.
du hast mich falsch verstanden. Ich will hier gar nix, bin nur der Fahrer :-) Ich bin da neutal, ich kenn mich da nicht aus, als dass ich mir eine qualifizierte Meinung dazu erlauben will. Der Gedanke war nur wenn ich das Post von OLEG gelesen habe
Ich finde ihr beide beschwert euch über den anderen, der mit seinen besseren Einheiten angreift. (du gegen OLEG)( OLEG gegen MAEWIN)
Ich macht/wollt das aber ebenso machen, aber gleichzeitig beschwert ihr euch, dass der andere es ebenso macht......
Das ist irgenwie einen Fehler bei jemanden ankreiden, aber gleichzeigit es ebenso machen... Ist natürlich aus der Position der Stärke wesentlich besser zu machen und durchzuführen, ändert aber nichts an dieser etwas verqueren Logic.
In Antwort auf:Im freien Wettbewerb hätte er sich diese Armee nicht zu legen können, da hätten beizeiten ernsthafte Gegner schon drauf geachtet!
Genau das ist das Problem, wo soll da ein Gegner herkommen, wenn ihr (du) so drauf achtet, dass keiner auch nur in eure Nähe kommt. Mir persönlch würde es auf die Art recht schnell langweilig, wenn da kein ädaquater Gegner (ob besser oder schlecht)da ist mit dem man sich kabbeln kann. Nur zu verhindern, dass andere Spieler auch mit einem gleichziehen können kann zwar eine Aufgabe sein, aber wo ist der Witz dann bei einem Spiel ?
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@Hastrubal: mich würde interessieren, woher du die Armee von Oleg kennst. Oleg war sich inzwischen sicher, dass Maewin ein Zweit-Account ist, denn er spielt zu gut und abgeklärt für einen der noch nie gekämpft hat. Ist er vielleicht deiner? es würde einiges erklären. Bei der Questteilnahme stimme ich dir zu. Spieler mit der Spielstärke von Oleg haben bei einer Quest nichts verloren. Man weiss es aber leider nicht vorher.
@Nosports: ich sehe durchaus ein unterschied zwischen Elite Quasars und Elite Arsenals. Und ich habe nirgendwo bei oleg gelesen dass er irgendwas dagegen hat, mit elite einheiten angegriffen zu werden. Sir Hacke hatte ja sicher einige im gepäck. Er hatte was gegen den klaren Wortbruch von Hastrubal, den Tonfall seiner IM und das es ein dritter kampf war.
Es ist schon erstaunlich. Es hat niemand was dagegen, dass Maewin (regelwidrig) jahrelang auf off gesetzt war, sich aber in der zeit Tech 5 und anscheinend erhebliche Materialreserven zugelegt hat. Als GI von oleg in sein Gebiet wanderte, war er auf off. Wer nicht mitspielt kann aus meiner sicht auch kein Gebiet haben.
Das Problem mit der Quest war, dass sie für Startset gemacht wurde, Quests an sich sind kein Problem, wenn man die Einheiten der Teilnehmer bestimmt oder sich nur ansieht und die Gegnertruppen entsprechend anpasst, bei der aktuellen Quest wird das auch genau so gemacht. Dass die Quest auf Karibika so abgelaufen ist, dass die Teilnehmer mit derart erfahrenen Einheiten rausgekommen sind finde ich auch nicht in Ordnung, aber es ist nunmal so passiert, es ist jetzt die Verantwortung der SVs, die Quests veranstalten, dass das nicht nochmal vorkommt. Ich habe auch mal an einer Quest teilgenommen, hatte dabei vielleicht 10 Einheiten mehr als im Startset und das waren vorwiegend Panzer und Versorger, die meisten Einheiten haben so 5-8 Erfahrungspunkte dazugewonnen, ausgenommen Artillerie und davon hatte ich nur die aus dem Startset, also 2 Stück. Verloren hab ich auch ein paar Einheiten und Flieger konnte man während der gesamten Quest nicht einsetzen. Was ich über Oleg innerhalb der UFP mitgekriegt hab und auch einen Spielstand davon gesehen hab, war die Quest einfach viel zu lasch, das ist aber nicht der Fehler der Questteilnehmer, weil man es vorher nicht weiß. Als bei meiner Quest zum Beispiel die Piratenflotte eingekreist wurde haben sie einfach ein paar Diver ins Wasser geworfen und damit war es aus mit einer einfachen Quest, Flieger wurden mit mehr als 5 Sam-Turrets gestoppt, auf der Karibikaquest kam so etwas praktisch nicht vor und die Teilnehmer hatten mehr Zeug dabei. Ich hab mich auch über die nächste Quest informiert und bei der werden die Gegner stark von den mitgebrachten Einheiten abhängen, damit kann der Spieler gut Erfahrung sammeln, die Einheiten können das aber nicht so gut.
@Hastrubal: Eine Übermacht wie Oleg gegen Maewin ins Feld geführt hat ist sicherlich nicht nett, allerdings hätte sich dieser Vorteil mit dem Eintreffen von Sir Hacke sicherlich in Luft aufgelöst. Eine Übermacht wie du sie gegenüber Oleg hast ist noch wesentlich mehr übertrieben und, da Maewin ja einen Defender hat, auch völlig unnötig. Dass gerade du eine derartige Überlegenheit bei Oleg ankreidest und dann selbst genau das gleiche vorhast finde ich grotesk.
Der Tonfall sowohl auf deiner wie auf Olegs Seite war wesentlich mehr als in diesem Spiel angebracht, alle Völker die in PBP vorkommen sind kriegerisch und alle kriegerischen Völker von denen ich je gehört habe hatten zumindest ansatzweise Ehre. Persönliche Angriffe haben hier nichts verloren und werden nicht umsonst normalerweise mit Strafen geahndet.
Die Karibika Quest war nicht fuer alle ein Spaziergang. Ich hatte zB. neben dem Startset noch ein paar Hormones dabei und das war alles. Klar habe ich jetzt ein paar Einheiten auf Elite, aber dafuer fehlen mir auch eine Menge einzigartiger Einheiten aus dem Startset die ich jetzt gut gebrauchen koennte. Als relativer newbee kann ich diese auch nicht einfach ersetzen, da ich natuerlich laengst nicht so in die Breite forschen kann. Andere sind da deutlich besser ausgeruestet hingekommen und konnten bei grosser Ueberlegenheit sicherlich schoen Training veranstalten. Aber halt nicht alle...
Der Vorschlag wurde schonmal gemacht (Marla?), und ich halte das mittlerweile auch fuer das Beste, das bei Quests der Spieler Erfahrungen sammelt, aber nicht Einheiten. Will heissen man kann quasi einzelne battles ausfechten und gibt dem Spieler fuer die Teilnahme - oder auch fuer das Erreichen gewisser Ziele - eine ingame Belohnung. Forschungspunkte/Material oder auch ein paar mittelklasse Einheiten. Ueber die Zusammensetzung des Startsets wurde auch schonmal diskutiert, auch die halte ich fuer ueberholungsbeduerftig.
@Lucius Letzte Mal wurde ich von höchster Stelle beschuldigt den Bajuwaren als Zweitaccount zu spielen...nun also zur Abwechslung Maewin...schenkelklopflach. Ich habe Maewin gebeten mir doch mal ein save zu schicken bzw. ihn & SV Marla gefragt, wie die Situation sich darstellt & ob ich als Defender kommen soll/kann/darf. Zu diesem Zeitpunkt hatte Maewin aber schon bei Sir Hacke angefragt und zudem wollte er nicht zum Nebendarsteller in seinem eigenen Krieg werden und nur zu sehen, wie die Hi-Ob die Bolschewiken von Conaris schiessen. Ich wollte, durfte aber nicht. Aufgrund des saves habe ich Maewin lediglich geraten sich schleunigst hinter die Berge zurück zu ziehen und Olegs Eliteheer keine Angriffsfläche mehr zu bieten...und dann die Ankunft von Hacke abzuwarten. Es wäre gut, wenn Maewin sich mal selber hier äussern würde, aber viel Worte hat er ja nie verloren...ist ja ein sinnloses Unterfangen....vertane Zeit.
Zitat: "Es wäre gut, wenn Maewin sich mal selber hier äussern würde, aber viel Worte hat er ja nie verloren...ist ja ein sinnloses Unterfangen....vertane Zeit." Also als unbeteiligter aber interessierter Beobachter fände ich eine Stellungnahme von Maewin hochinteressant.
Bei aller Diskussion: Wichtig ist, das es ein Spiel bleibt. Die Unfreudlichkeiten, die sich ingame und hier im Forum immer wieder einschleichen, sind reine Spaßbremsen. Neben Übermachtstellungen sind vor allem Cheatvorwürfe immer wieder besonders gute Auslöser für Unfreundlichkeiten in Nachrichtenform.
Damit es alle wissen: Für die Überwachung der Regeln sind die SVs zuständig! Wenn einer einen begründeten Verdacht hat, dann kann er sich zur Prüfung an den SV wenden - wenn er diesen für befangen hält, ist der Spielleiter die zu wählende Adresse. NICHT DEM ANDEREN SPIELER DIE VORWÜRFE UM DIE OHREN SCHREIBEN!!!. Wenn ich z.B. Oleg glauben darf, dann war eine Mail von Maewin, wo er Cheatvermutungen geäußert hat, der Auslöser für Olegs besonderen Zorn auf ihn. Hastrubals unfreudliche ingame-Message oben drauf und schon hat Oleg keine Lust mehr - ein wenig kann man es vielleicht auch verstehen, weshalb so ein Rückzug dann doch etwas schmerzt.
Für extreme Übermachtsituation gibts Verbündete - ist es trotzdem noch extrem unausgeglichen und kein ausgleichender Faktor möglich, weil zu extrem, dann gibts bisher immer noch die Spielleitung, die ja auch als Spieler fungieren... Natürlich kann weder Gamer, Grom oder ich alle Planeten ständig überwachen.
Kurz: Das PBP ist eigentlich gut wie es ist. Nur ein paar unfreudliche Nachrichten weniger, dafür ein paar Berichte vom Geschehen mehr und das PBP läuft für alle Spieler rund...
Es gibt immer Lösungen. Es kann im PBP somit munter gekämpft werden, ohne der Gefahr des Ruins. Wer sich natürlich zusammenschießen läßt, ohne den Versuch sich mit allen strategischen inklussive diplomatischen Mitteln zu wehren, dem kann man dann auch nicht helfen bzw. dem bleibt dann nur der Schutzschildbereich.
Da es praktisch nie gleiche Stärkeverhältnisse gibt, ist es ganz normal, das es zu Übermachtsstellungen kommt. Der eine Spieler versucht es zu vermeiden, der andere versucht gezielt, sich eine Übermachtsstellung zu erarbeiten. Nach meinem Empfinden müssen diese auch in den Berichten offen genannt werden und vor allem genannt werden dürfen, dann stellt eine Übermachtstellung zwar einen strategischen Vorteil da, aber der dank der Hilfsbereitschaft vieler Spieler leicht von der anderen Seite mittelfristig ausgeglichen werden kann. Werden die Berichte offen gemacht, dann wird sich immer ein Gleichgewicht einpendeln. Wenn ich als SV aber schon Beschwerden über meine Beschreibung der Situation bekomme, weil ich zu extrem bewertet hätte, dann wird das nicht funktionieren. Immerhin hatte Oleg/Gensek deutlich mehr als die doppelte Anzahl Kampfeinheiten mit durchschnittlich der doppelten Erfahrung. Das daraufhin das Ungleichgewicht schließlich durch Kämpfe auf anderen Planeten in die Gegenrichtung ausgeschlagen ist, sollte doch eigentlich auch kein Problem sein, wenn man es offen berichtet. Natürlich schmerzt ein Angriff gegen die leergeräumte Heimatfront. Aber auch hier wird offene Berichterstattung durchaus helfen.
Wichtig: Keine unfreundlichen Nachrichten untereinander! Wenn ich das richtig sehe und Oleg überlegt es sich nicht noch kurzfristig, dann hat es wieder einen Ausstieg verursacht. Das Spielerische kann es nämlich eigentlich nicht gewesen sein, da Oleg noch genug Verbündete gehabt hätte.
In Antwort auf:Nach meinem Empfinden müssen diese auch in den Berichten offen genannt werden und vor allem genannt werden dürfen, dann stellt eine Übermachtstellung zwar einen strategischen Vorteil da, aber der dank der Hilfsbereitschaft vieler Spieler leicht von der anderen Seite mittelfristig ausgeglichen werden kann. Werden die Berichte offen gemacht, dann wird sich immer ein Gleichgewicht einpendeln.
Ja, dass ist ein interessanter Gedanke. Allerdings sollte dies von den jeweiligen SV´s public gemacht werden, da es in manch einer Propagandaschlacht schwer ist, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Vielleicht dort wo eh die Kämpfe auf der HP eingetragen werde. Es reicht ja ein kurzer Vermerk, dass der oder der in einer klaren Übermachtsposition ist. Da kann dann jeder selber entscheiden, ob man mit dem betreffenden Spieler Kontakt aufnehmen möchte und seine Hilfe anbietet. Ich denke aber auch, dass man dabei zw. dem Angreifer und dem Verteidiger unterscheiden muß. Wer jemanden angreift, der sollte damit rechnen mit einmal vor einer Wand zu stehen und selber in die Defensive gedrängt zu werden ...
bevor ich hier so nen Jammer- und Mecker-Thread aufmache, gehe ich lieber samt meiner Sekte unter. Dann sammle ich mich erneut im Untergrund und werde jahre später überraschend die HB des Siegers der letzten Schlacht überfallen! Ja und dann, dann werde ich für die Tempelmusiker wunderbare Flöten aus dern Knochen der toten Feinde schnitzen lassen und aus ihrer Haut werde ich Trommelbespannungen fertigen lassen! Dann werde ich mich bei den Heldenliedern die von diesen Instrumenten begleitet werden, mit einem Wein aus dem Blut meiner Feinde betrinken, der in der dekorierten Hirnschale der feindlichen Herrschers gereicht wird.
In Antwort auf:Immerhin hatte Oleg/Gensek deutlich mehr als die doppelte Anzahl Kampfeinheiten mit durchschnittlich der doppelten Erfahrung.
klar hatte er das. aber ob man buggys und quasars mit TMLs und Satelliten vergleichen kann ist für mich fraglich.
Die Sache ist die - wenn Oleg gewollt hätte, hätte er Maewin plattmachen können innerhalb von nem halben Zyklus. Dazu musste er nur seine Flieger nicht zurückhalten und die frisch gekauften Pterranos samt jammingsatelliten nicht nach Dyna, sondern nach Conaris verlegen. Das war ihm aber zu billig. Er hätte auch seine Techs nach Conaris transferieren können und dort einen stetigen Nachschub erzeugen. Wollte er nicht...
Was ich damit sagen will - Übermachtstellung ist ein starker Vorwurf. Es nur anhand von Anzahl der Einheiten und deren Erfahrung zu bescheinigen ist zu einfach. 100 elite Demons sind keine essentielle bedrohung. Zumindest die Technologiestufe und die Materialreserven der Gegenseite sollen dabei berücksichtigt werden. Das der angreifer mehr kräfte braucht als defender, wird auch allgemein anerkannt (ich weiss, Mannstein war da anderer Meinung). Ich stimme Marla zu - es wird nie komplett gleiche Kraftverhältnisse geben und Kräftegleichgewicht ist in einem Kampf starken veränderung unterworfen. Gerade deswegen sollte man vorsichtig mit Stigmatisierungen sein.
Ruft doch einfach Marvin und auch Hasdrubal an. Sollte der selbe an den Aperat gehen, oder ihr den Eindruck haben, dass der "Marvin" keine Ahnung von seinen Spielständen hat, dann ist die Sache wohl klar.
In Antwort auf:Ruft doch einfach Marvin und auch Hasdrubal an. Sollte der selbe an den Aperat gehen, oder ihr den Eindruck haben, dass der "Marvin" keine Ahnung von seinen Spielständen hat, dann ist die Sache wohl klar.
WULT, hast du nicht noch ein paar Patentrezepte? z.B. wie man Hunger in der Welt besiegt oder das arabisch-israelische Konflikt löst?
In Antwort auf:klar hatte er das. aber ob man buggys und quasars mit TMLs und Satelliten vergleichen kann ist für mich fraglich.
Die besagten TMLs und Satelliten sind erst nach dem Beginn des Kampfes gebaut worden. Und das hier Masse + Erfahrung gegen High-Tech stand, war von vorne herein klar.