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Irgendwo im Forum habe ich gelesen, dass die Schützengräben nicht so beliebt sind. Ich habe mich ohnehin dranmachen wollen einen eigenen Schützengraben zu entwickeln und zeige Euch anbei meine ersten Entwürfe für eine net-to-self-Grafik von der ich bisher aber nur die Felder 1, 8 und 9 bearbeitet habe. Wenn es Euch gefällt, dann verfolge ich das Projekt weiter...ansonsten wird's halt was für mein Set.
Damit jeder weiß was ich mir vorgesellt habe: es wurde ein Graben ausgehoben und das Erdmaterial in Sandsäcke gefüllt, die am Rand des Grabens ausgelegt wurden. Am Boden des Grabens liegen zur Befestigung Holzplanken.
Wichtig zu wissen: Der derzeit verwendete "ditch" ist kein klassischer "Schützengraben", sondern eine "Befestigung". (etwas größere Dimensionen als ein Schützengraben)
Die Werte für Verteidigung und Angriff lassen sich nicht typmäßig trennen, nur die für den Movemalus des Feldes. Normalerweise kann ein Panzer üben einen Schützengraben fahren. Hätte dort aber die gleichen Boni wie ein Trooper. Ein echter Schützengraben, läßt sich mit der derzeitigen ASC-Engine nicht realisieren. Außer man würde alle anderen Einheiten (außer Trooper) aussperren. Was praktisch einer Panzersperre gleich kommt.
Ich würde das grün einwenig umfärben in die Farben der angrenzenden Graslandschaft o.ä. da man normalweise Grassoden vorne vorpackt. (Evt. mal Gimp benutzen , PNG Format und dann Alphakanal Transparenz auf die Soden anwenden - wenn ich die Ausgangsgrafiklen bekomme kann ich das auch mal machen.) Ansonsten würde ich den direkt um meine Basis ziehen wollen :)
Ich bin auch am überlegen, ob man die grünen Sandsäcke (?) nicht eher durch Juttesäcke ersetzen sollte ...
Grüße, Hanni
Zitat von ShadowWenn die mich dann veralbern wollen, kann ich mich wenigstens professionell von der T-Com veralbern lassen, die haben mehr erfahrung darin..
Zitat von GAMERAlso die Grafik sieht richtig cool aus. Wichtig zu wissen: Der derzeit verwendete "ditch" ist kein klassischer "Schützengraben", sondern eine "Befestigung". (etwas größere Dimensionen als ein Schützengraben) Die Werte für Verteidigung und Angriff lassen sich nicht typmäßig trennen, nur die für den Movemalus des Feldes. Normalerweise kann ein Panzer üben einen Schützengraben fahren. Hätte dort aber die gleichen Boni wie ein Trooper. Ein echter Schützengraben, läßt sich mit der derzeitigen ASC-Engine nicht realisieren. Außer man würde alle anderen Einheiten (außer Trooper) aussperren. Was praktisch einer Panzersperre gleich kommt.
Stimmt alles was Du sagst. Aber das "Problem" mit den Schützengräben, die z.B. auch einem Panzer einen veränderten Verteidigungs-/Angriffs- oder Movementwert verschaffen gab es ja schon in Historyline und somit ist ohnehin jeder, der Hexfeldstrategie spielt damit vertraut...weiter schlimm finde ich das ohnehin nicht, denn schließlich stellt der Schützengraben, Ditch oder wie auch immer ja nur dar was er bezwecken soll...
Zitat von GromIch würde das grün einwenig umfärben in die Farben der angrenzenden Graslandschaft o.ä. da man normalweise Grassoden vorne vorpackt. (Evt. mal Gimp benutzen , PNG Format und dann Alphakanal Transparenz auf die Soden anwenden - wenn ich die Ausgangsgrafiklen bekomme kann ich das auch mal machen.) Ansonsten würde ich den direkt um meine Basis ziehen wollen :)
Ich habe eigentlich versucht neben den Sandsäcken den "Aushub" der links uns rechts beim buddeln eines Grabens entsteht noch etwas sichtbar zu lassen. Letztendlich leigen darauf aber die Sandsäcke...einer am anderen halt...
Zitat von HanniIch bin auch am überlegen, ob man die grünen Sandsäcke (?) nicht eher durch Juttesäcke ersetzen sollte ... Grüße, Hanni
Das habe ich mir auch schon überlegt, aber Sandsäcke wie ich sie kenne sind aus Kunsstoffgewebe in Nato-Oliv. Mag sein, dass die von mir verwendeten Grüntöne dazu nicht ideal geeignet sind. Mal sehen ob ich Jutesäcke hinbekomme...nostalgischer würden die sicher wirken.
Wenn man nun die Säcke mit einer geringen Transparenz versehen würde, könnte man glatt an eine vorhandene Terrainabhängige Tarnung der Säcke glauben *späßlemach*
Grüße, Hanni
Zitat von ShadowWenn die mich dann veralbern wollen, kann ich mich wenigstens professionell von der T-Com veralbern lassen, die haben mehr erfahrung darin..
Die Jutesäcke gefallen mir noch besser wie die "Gartenanlage". Kann man beides haben und bei der Gartenanlage dann ne Transparenz? Schick mir mal die Ausgangsbilder dann schau ich mir mal an was man mit Transparenz machen könnte.
Also es sieht schon gut aus, aber es is scho ziemlich weird, wenn du mit nem Panzer in nen (echten) Schützengraben reinfährst und der dann da auch noch nen Verteidigungsbonus bekommt.
Entweder würde ich diese neuen "Schützengräben" nur für Infanterie zugänglich machen (und u.U. den Def-Bonus erhöhen, was Infanterie mal nützlich machen würde) Oder einen zusätzlichen "ditch" einbauen, der dann von den Einheiten wie bisher besetzt werden können (neben dem INfantry-only-Schützengraben - ohne erhöhtem Bonus) Oder eben keinen grafischen Schützengraben sondern eine andere Art von Verteidigungsstellung.
Einem Infantrie-only Schützengraben müßte man optisch ein paar kleine Panzersperren hinzufügen, ansonsten wäre es unlogisch, das da kein Panzer rüberfahren kann.
Hmm... man so einen Schützengraben ja durchaus für (Ketten-)Fahrzeuge befahrbar machen, gibt denen aber keine Boni - wobei ich nicht weiß ob das technisch möglich ist.
sagen wir einfach so: das schützengrabensymbol steht bei nem infanteristen für nen graben, bei nem panzer für einbuddeln. schon hat jeder was davon ;-)
Zitat von SmokinMansagen wir einfach so: das schützengrabensymbol steht bei nem infanteristen für nen graben, bei nem panzer für einbuddeln. schon hat jeder was davon ;-)
1. Kapier ich net so ganz, was du meinst. 2. Geht es um die Grafik der Verteidigungsstellung auf der Map. Und die, die Havanna-Club hier gebastelt hat, ist ein echter Schützengraben, wo (im rl) kein Fahrzeug reinkäme (um nen Bonus abzugreifen).
Zitat von SmokinMansagen wir einfach so: das schützengrabensymbol steht bei nem infanteristen für nen graben, bei nem panzer für einbuddeln. schon hat jeder was davon ;-)
1. Ich verstehe was Du meinst. 2. Kamen bereits im WW1 die Urväter aller Panzer sogar aus einem Schützengraben wieder raus...sagt zumindest der Spiegel:
Nochmal: Prinzipiell geht es doch einzig und alleine um die Darstellung einer Befestigung (nennen wir sie Ditch, Befestigung, Panzerstellung oder Schützengraben...). Wenn es um exakt realitätskonforme Darstellungen ginge, dann müsste ASC einen Trooper mit einem Pixel (doch wie unterscheidet man einen Gunner-Pixel von einem Pionier-Pixel) oder ein Schlachtschiff als 58-Felder-Grafik darstellen, womit das Spielprinzip im Eimer wäre. Und deshalb geb ich Xyp natürlich absolut recht:
Zitat von XyphagoroszhGenau, sonst landen wir wieder bei den Gebäuden, die wesentlich größer sind als ganze Städte. ;-)
Ich für meinen Teil behebe dieses "Problem" ganz lapidar durch etwas Phantasie (aber stoßt Euch nicht gleich zu heftig daran, denn die Phantasie kennt bekanntlich keine Grenzen):
Die Pioniere, die den "Schützengraben" in die Erde gewühlt haben, haben den so groß gemacht, dass sie alte Eisenbahnschwellen aus Holz als Untergrundbefestigung verwendet haben...das ist sogar offensichtlich, denn baut man einen Schienenstrang daneben, dann ist der eigentlich genauso breit wie der Schützengraben. Die Sandsäcke sind übrigens ausgediente Kartoffelsäcke und stammen von einem zuvor heftig umkämpften Bauernhof (der dann natürlich auf jeder Map eingebaut werden müsste auf der "Schützengräben" Verwendung finden). Ausserdem sind Kartoffelsäcke in der Regel größer und befüllt sogar dicker als herkömmliche Sandsäcke...der Verteidigungsbonus könnte daher noch ausgeweitet werden. Somit wäre jedoch der "Schützengraben" ein "Panzergraben" (wenngleich diese Fachbezeichnung eigentlich für einen "Schutz-graben" vor Panzern steht) oder besser "Panzerschützengraben" in dem, wie die Wortneuschöpfung besagt, auch Schutz (hoppla, das wäre vom Wortstamm her wieder die falsche Ableitung) findet, weil er problemlos rein und sogar wieder raus fahren kann...
OK, Blödsinn muss sein ;-)))
Für konstruktive Kritik bin ich weiterhin gerne zu haben.