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Derzeit ist nicht klar definiert, wieviel ein Invasor/Hidden an Material fördern darf. Da jeder Spieler seine Anzahl an Kolos komplett ausreizen kann und es meistens auch genug Koloplätze gibt plädiere ich für ein generelles Förderlimt für planetenfremde Spieler (kein HB oder Kolo-Spieler) von 7000M. Das entspricht knapp der Hälfte eines Kolonisten. Kurzfristige Übertretungen durch eroberte Minen usw. sind unschädlich.
Ich bin prinzipiell dagegen. Eine Erhöhung díeses Limits würde die Spieler nur weiter dazu verleiten, Konflikte künstlich in die Länge zu ziehen um möglichst viel Material abgreifen zu können. Meiner Meinung nach sollte das Förderlimit für Invasoren / Hidden / Supporter eher halbiert werden.
Übrigens, habe ich die entsprechende Regel einmal etwas klarer formuliert. (Invasor / Supporter / Hidden ...)
Ich finds nicht schlimm von mir aus könnte es auch auf 14k bleiben, invasionen könnten ja auch dazu da ressourcen von anderen planeten zu klauen fände ic eigentlich ganz gut (Ressourcenkriege)
Warum "knapp" die Hälfte.´Warum nicht genau die Hälfte?! - 7.500M
In Antwort auf:Kurzfristige Übertretungen durch eroberte Minen usw. sind unschädlich.
2 Runden um 10.000 überscheiten, 6 Runden um 3.000...was ist kurzfristig und um wieviel ?! Die Regel soll doch Klarheit bringen und nicht schon den Samen für den nächsten Forenstreit säen.
Zitat von HastrubalWarum "knapp" die Hälfte.´Warum nicht genau die Hälfte?! - 7.500M
In Antwort auf:Kurzfristige Übertretungen durch eroberte Minen usw. sind unschädlich.
2 Runden um 10.000 überscheiten, 6 Runden um 3.000...was ist kurzfristig und um wieviel ?! Die Regel soll doch Klarheit bringen und nicht schon den Samen für den nächsten Forenstreit säen.
Ja, wir können auch 7538 als Förderlimit nehmen, ist mit wurscht.
Wenn du eine Mine eroberst und damit 10 Runden über limit insg. 15000 förderst ist das sicherlich "lange". Wenn du 10 Minen auf einen Schlag holst und die eine Runde lang an läßt hast du auch 15k , aber in sehr kurzer Zeit. Dazu kommen so viele kleine Dinge wie, ist gar nicht am Pipe netzwerk angeschlossen, und fördert überhaupt nix, erscheint aber bei globalem Einkommen.
Wenn du mitten in einem Kampf bist, möchtest du dich nicht auch noch um wirtschaftliche Probleme Gedanken machen. Das hier ist keine Wirtschaftssimulation, sondern ein Kriegsspiel. Solange es keine Programminternen Förderbeschränkungen gibt, solange macht es keinen Sinn superstarre Beschränkungen zu erlassen, weil diese genau denjenigen Bestrafen, der im Sinne des Spiel agiert.
Zitat von GAMERWenn du mitten in einem Kampf bist, möchtest du dich nicht auch noch um wirtschaftliche Probleme Gedanken machen. Das hier ist keine Wirtschaftssimulation, sondern ein Kriegsspiel. Solange es keine Programminternen Förderbeschränkungen gibt, solange macht es keinen Sinn superstarre Beschränkungen zu erlassen, weil diese genau denjenigen Bestrafen, der im Sinne des Spiel agiert.
Sorry, aber genau das ist quasi eine Steilvorlage für eine ziemlich krasse Forenheulerei ...
Für mich ist das ganze eine klare Sache: Förderlimits sind genau genohmen Müll. Das Limit muß über die Steuern kommen. Dann ist es egal, ob man Raubbau betreibt oder nicht. Und das egal, ob auf der HB, Kolonie oder einem Invasionsplaneten. Die Frage ist nur, wie man was besteuern sollte. Gebäude sind zum Produzieren der Resourcen nötig => aber machen eben angreifbar. Auch sonstige Gebäude kämpfen nicht und sind eher potenzielle Ziele, die nicht weglaufen können. Desweiteren benötigen Spieler auf resourcenarmen Planeten mehr Gebäude bzw. viele teuere Kraftwerke, Protoreaktoren und Raffinerien.
Bei den derzeitigen Einheiten- und Gebäudekosten würde ich gelagertes Material und in Einheiten verbautes Material 1:1 aufrechnen und bei den Gebäuden weiter zurück schrauben. Natürlich könnte man auch Gebäude günstiger machen. Derzeit finde ich die Gebäude im Materialindex und daraus folgend in den Steuern überrepräsentiert. (Ich weiß, das jetzt sicher einige mir Egoismus vorwerfen.)
Sobald das auf einem vernünftigen Gleichgewicht ist, sollten die Steuern schnell so hoch steigen, das man die Förderlimits abschaffen kann und alles über die Steuern regeln kann.
grob übern Tisch gekehrt würde das doch heißen, wenn Neueinsteiger ihr Income pushen wie sonstwas, könnten sie "relativ" schnell aufsteigen zur "Einheitenzahl" der alten Spieler... was aber natürlich nicht die Erfahrung einschließt. Also wäre "der alte" doch noch im Vorteil, auch wenn der "neue" vielleicht mehr Einheiten hat (wobei, vielleicht auch nicht weil mehr Gebäude??)....
Hmm... Was Scara da anspricht, wirft für mich eine Frage auf. Gäbe es da für Neuspieler nicht eine Phase, in der sie zwar irsinnig viel Material ernten könnten, die Einheiteproduktion (weil die Forschung z.B. noch nicht so weit ist) aber nicht nachkommt, und damit auch nicht die Steuern. Das wäre in meinen Augen aber dann schon Raubbau, denn es gäbe kein Gegengewicht zum ungebremsten Mineralienabbau.
ja gut aber irgentwann sind die dann auch weg, und gerade bei einer Invasion wäre es ja egal ob man den ganzen Planeten ausplündert.
Es waren ha auch Invasionszonen im Gespräch, ich würde Vorschlagen das denen Zonen keine Rohstoffe sind, so muss sich der Invasor eh ausbreiten und es kann passieren das er seine Gebäude auch wieder an den Verteidiger verliert.
Also was ich bei der ganzen Diskussion vermisse, ist das Verständnis dafür, das PBP ein Endlosspiel ist und der SV, nur weil die Ress leer sind, nicht gleich wieder auffüllt!
------------------------------ Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. ------------------------------ Und >Zack< hast du deine Basis erweitert, Sichtbereich auch (hat so der Spielleiter gesagt: Ziel ist...) (C) Hastrubal 2008!
Der SV darf sowieso nicht auffüllen - und auf Planeten wie Hope z.b. die sehr begrenzte Resourcen haben (Felder mit 255 Mat gibts nicht, vorkommen sind lokal sehr begrenzt) ist gleich schluss mitm abbauen. Als Ansporn zum Ausbreiten gibts ja Wald/Kristalle/etc, der nicht vom Rundeneinkommen berücksichtigt wird.
Naja, Auffüllen sollte unter gewissen Umständen schon mal sein. Wenn z.B. ein Neuspieler einsteigt, da sollte man schon mal ein bisschen was nach legen, oder auch bei Planetenerweiterungen.
Zitat von BananaJoeNaja, Auffüllen sollte unter gewissen Umständen schon mal sein. Wenn z.B. ein Neuspieler einsteigt, da sollte man schon mal ein bisschen was nach legen, oder auch bei Planetenerweiterungen.
Ja das keine Frage ;) Aber so grundsätzlich wird nicht nachgelegt! Es gibt durchaus einige Planeten, wo das mit den Ressourcen nicht mehr so doll ist!
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Zitat von GarrettHmm... Was Scara da anspricht, wirft für mich eine Frage auf. Gäbe es da für Neuspieler nicht eine Phase, in der sie zwar irsinnig viel Material ernten könnten, die Einheiteproduktion (weil die Forschung z.B. noch nicht so weit ist) aber nicht nachkommt, und damit auch nicht die Steuern. Das wäre in meinen Augen aber dann schon Raubbau, denn es gäbe kein Gegengewicht zum ungebremsten Mineralienabbau.
Das wäre jetzt nicht unbedingt das große Problem - da man ja ehh nur begrenzt die Rohstoffe lagern kann. Neuspieler würden (und ich zähl mich zweifelsohne noch dazu) eher in Gebäude investieren. Ich für meinen Teil würde, hätte ich genug Mat + Sprit, immernoch hauptsächlich Gebäude bauen, um Forschung zu pushen und schnell zu den anderen aufzuschliesen.
Aber wo das Problem sicherlich kommt ist, wenn so "Mediumspieler", [klassifizier ich mal als solche, mit mittlerer Forschung, aber noch weit unter der Steuergrenze], die ihre Kolonie dorthin setzen wo noch keine (oder grade neue) Heimatbasen von Neuspielern sind, und denen dann (weil auch noch in der Phase des "schier unbegrenzten Rohstoffabbaus) die Rohstoffe "rauben", da sie sich a) sicherlich schneller ausbreiten und b) durch die höhere Forschung in einem etwaigen Konflikt wegen der Rohstoffe überlegen wären. [HB Störschild hin oder her, wir reden ja von großflächigem Abbau, der "kann" gar nicht allein im Schutz des Störschilds passieren].
Das sehe ich halt so, das totale Neuspieler unter Umständen den kürzeren ziehen würden...
Zitat von TheScarabeus Das sehe ich halt so, das totale Neuspieler unter Umständen den kürzeren ziehen würden... Hmmm... !?
Auch wenn es fast nie einer sagt, aber das ist auch gut so! Immerhin darf man nicht vergessen, das andere schon Jahre lang PBP Spielen und ein Neuspieler eben erst ganz kurz....
Gruß Shadow
P.S.: Allerdings darf man bei der Betrachtung ebenfalls nicht vergessen, das ja viele Bereits ihre Kolonieanzhal erreicht haben ;)
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