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damals als smokinman mich angerufen hat und mir erzählt dass es ein opensource spiel gibt das wie battle isle ist, nur besser, war 1.6 zimmich aktuell ;)
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Hier ein Textvorschlag. Wenn nicht grobe Fehler drin sind würd ich den direkt so reinstellen. Fehlen noch ein paar nette Bildchen.
ASC ist die Abkürzung für Advanced Strategic Command. Es ist ein rundenbasiertes Hexfeld-Strategiespiel, das sich an den Battle-Isle-Teilen eins bis drei (von Bluebyte) orientiert, auch grafisch. Allerdings wurde die hinter den Kulissen arbeitende Programmengine unter der Leitung des Programmierers Martin Bickel gewaltig aufpoliert. Die Funktionen sowohl des Spiels als auch der Einheiten/Gebäude/Objekte/Terrainfelder sind nun wesentlich mehr geworden als früher. Beispielsweise gibt es nun wesentlich mehr Höhenstufen, baubare Objekte, im Feld konstruierbare Einheiten, Gebäude können nun vom Spieler errichtet werden, es gibt Störsender und Stealtheinheiten, Orbitalwaffen ebenso wie alle Arten von Panzern, Flugzeugen, Hovercrafts, Schiffen und Ubooten. Das Spiel ist OpenSource und verfügt über einen hervorragend benutzbaren Mapeditor mit dem weitere Karten erstellt werden können. Von Haus aus bringt ASC zwei verschiedene Völker mit die gespielt werden können und eine ausführliche Campaign. ASC ist im Moment in der Version 2.1 verfügbar und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
PBP ist die Abkürzung für Project Battle Planets. Es basiert auf ASC und wurde von Steffen Fröhlich ins Leben gerufen. PBP ist sozusagen eine ebenfalls OpenSource Erweiterung für ASC, die es zu einem Massively Multiplayer Online Roundbased Strategy Game macht. Es setzt sich letztlich aus vielen (zur Zeit ca. 30) Karten zusammen, auf denen jeweils bis zu 7 Spieler spielen können. Diese Karten stellen besiedelbare Planeten dar, die äußerst unterschiedlich sind und Bodenschätze bereithalten, die man abbauen kann um damit seine Armee aufzubauen. Weiters ist ein komplexes Forschungssystem vorhanden, das über fünf Technologiestufen für jede Teilstreitkraft für jedes Volk bereithält. Hier gibt es auch sieben verschiedene spielbare Völker die sich zum Teil äußerst stark unterscheiden und auch kontinuierlich von der Community unter Steffen Fröhlichs Leitung fortentwickelt/gebalanced/erweitert werden. Insgesamt sind zur Zeit etwa 1000 verschiedene Einheiten spielbar. Es gibt ungefähr 50-60 Mitspieler zur Zeit, sollten weitere hinzustoßen werden neue Planeten erstellt. Das Prinzip des Spieles ist es, dass jeder Spieler versucht, das von ihm überwachte Gebiet durch Verhandlungsgeschick, Gründung von Kolonien oder auch kriegerische Erweiterung, zu vergrößern. Dazu wird monatlich eine Statistik erstellt, die Faktoren wie Macht (entspricht dem Sichtbereich) oder Stärke (Entspricht der Anzahl an militärischen Einheiten) ausweist. Verwaltet wird das Spiel von der Community. Mitgestaltungsmöglichkeiten sind en Masse vorhanden. Von grafischer Gestaltung über administrative Verwaltung bis zur Programmierarbeit. PBP basiert auf E-Mail Versand. Um die Synchronisation zwischen den Spielern und Planeten zu gewährleisten, ist ein ausgeklügeltes Regelsystem vorhanden das von den Administratoren, die sich aus der Community rekrutieren, überwacht wird. Pro Woche und Planet werden 3 Runden gespielt. Der sonstige Zeitrahmen ist schnell umrissen: PBP läuft unendlich lange. Es gibt keinen Reset oder ähnliches. Dementsprechend existiert eine sehr homogene Spielergemeinschaft: Manche sind schon vor Jahren eingestiegen und entsprechend groß und mächtig. Andere besiedeln das Mittelfeld und stets kommen neue Spieler hinzu, welche dann auch durch verschiedene Maßnahmen gefördert werden. Es können Allianzen gebildet werden. Auch verfügt die Community über ein lebendiges Forum und einen IRC- sowie Teamspeak-Chat. Gelegentlich werden sogar Community-Treffen organisiert, das letzte fand in Heuholz in Baden-Württemberg statt.
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XYZ
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Nö, so kann man das nicht lassen. Da muss ich nochmal drübergehen (sobald ich dazu komme).
===================================================================== Das Weckmannprinzip: Je mehr Schaden an den eigenen Einheiten desto gut. Wenn dabei gegenerische Einheiten beschädigt werden ist das ein willkommener Nebeneffekt.
Insbesondere wäre es gut, fast sämtliche Adjektive zu entfernen. Der Textvorschlag entspricht so nicht dem Wiki-Grundsatz des NPOV (neutral point of view).
ich konnte bisher nur die folgenden adjektiva/adverbien finden die es eventuell positiv erscheinen lassen....
ASC ist die Abkürzung für Advanced Strategic Command. Es ist ein rundenbasiertes Hexfeld-Strategiespiel, das sich an den Battle-Isle-Teilen eins bis drei (von Bluebyte) orientiert, auch grafisch. Allerdings wurde die hinter den Kulissen arbeitende Programmengine unter der Leitung des Programmierers Martin Bickel gewaltig (wobei ich finde dass die funktionen doch wirklich massiv erweitert wurdenaufpoliert. Die Funktionen sowohl des Spiels als auch der Einheiten/Gebäude/Objekte/Terrainfelder sind nun wesentlich mehr geworden als früher. Beispielsweise gibt es nun wesentlich mehr Höhenstufen, baubare Objekte, im Feld konstruierbare Einheiten, Gebäude können nun vom Spieler errichtet werden, es gibt Störsender und Stealtheinheiten, Orbitalwaffen ebenso wie alle Arten von Panzern, Flugzeugen, Hovercrafts, Schiffen und Ubooten. Das Spiel ist OpenSource und verfügt über einen hervorragend (ok - kann man weglassen.)benutzbaren Mapeditor mit dem weitere Karten erstellt werden können. Von Haus aus bringt ASC zwei verschiedene Völker mit die gespielt werden können und eine ausführliche Campaign. ASC ist im Moment in der Version 2.1 verfügbar und wird kontinuierlich weiterentwickelt.
PBP ist die Abkürzung für Project Battle Planets. Es basiert auf ASC und wurde von Steffen Fröhlich ins Leben gerufen. PBP ist sozusagen eine ebenfalls OpenSource Erweiterung für ASC, die es zu einem Massively Multiplayer Online Roundbased Strategy Game macht. Es setzt sich letztlich aus vielen (zur Zeit ca. 30) Karten zusammen, auf denen jeweils bis zu 7 Spieler spielen können. Diese Karten stellen besiedelbare Planeten dar, die äußerst unterschiedlich sind und Bodenschätze bereithalten, die man abbauen kann um damit seine Armee aufzubauen. Weiters ist ein komplexes Forschungssystem vorhanden, das über fünf Technologiestufen für jede Teilstreitkraft für jedes Volk bereithält. Hier gibt es auch sieben verschiedene spielbare Völker die sich zum Teil äußerst stark unterscheiden und auch kontinuierlich von der Community unter Steffen Fröhlichs Leitung fortentwickelt/gebalanced/erweitert werden. Insgesamt sind zur Zeit etwa 1000 verschiedene Einheiten spielbar. Es gibt ungefähr 50-60 Mitspieler zur Zeit, sollten weitere hinzustoßen werden neue Planeten erstellt. Das Prinzip des Spieles ist es, dass jeder Spieler versucht, das von ihm überwachte Gebiet durch Verhandlungsgeschick, Gründung von Kolonien oder auch kriegerische Erweiterung, zu vergrößern. Dazu wird monatlich eine Statistik erstellt, die Faktoren wie Macht (entspricht dem Sichtbereich) oder Stärke (Entspricht der Anzahl an militärischen Einheiten) ausweist. Verwaltet wird das Spiel von der Community. Mitgestaltungsmöglichkeiten sind en Masse vorhanden. Von grafischer Gestaltung über administrative Verwaltung bis zur Programmierarbeit. PBP basiert auf E-Mail Versand. Um die Synchronisation zwischen den Spielern und Planeten zu gewährleisten, ist ein ausgeklügeltes (ja, man kann auch "komplex" schreiben. ausgeklügelt sagt dasselbe in positiv, komplex klingt negativ und anstrengen. ein neutrales wort fällt mir da grade nicht ein)Regelsystem vorhanden das von den Administratoren, die sich aus der Community rekrutieren, überwacht wird. Pro Woche und Planet werden 3 Runden gespielt. Der sonstige Zeitrahmen ist schnell umrissen: PBP läuft unendlich lange. Es gibt keinen Reset oder ähnliches. Dementsprechend existiert eine sehr homogene Spielergemeinschaft: Manche sind schon vor Jahren eingestiegen und entsprechend groß und mächtig. Andere besiedeln das Mittelfeld und stets kommen neue Spieler hinzu, welche dann auch durch verschiedene Maßnahmen gefördert werden. Es können Allianzen gebildet werden. Auch verfügt die Community über ein lebendiges Forum und einen IRC- sowie Teamspeak-Chat. Gelegentlich werden sogar (kann man weglassen)Community-Treffen organisiert, das letzte fand in Heuholz in Baden-Württemberg statt.
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