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Ich habe eine kleine Anregung an alle damit die gemüter hier sich etwas beruhigen, den Sätze wie "wenn...dann" "oder runter oder tschüss" dienen nicht wirklich die Sache,wenn man hier als neue den thread liest kann nur den kopf schütteln.. bald sehen wir uns sowieso alle beim pbp treff, die jenige die mit dem jetzigen Steuersystem nicht einverstanden sind, sollten nicht nur meckern sondenr alternativ Lösungen (mit Pro und Kontra..) erarbeiten und dann es zu Abstimmung bringen.
Zitat von Hastrubal Minimalkonsens besteht darin die Einheitenmenge eines Spielers nicht ins Unendliche wachsen zu lassen.
An diese Minimalkonsens sollte weiter gearbeitet werden...
Ich bin persönlich die Meinung wir im richtigen Leben die Steuerlast nicht linear sondern überpr0portional steigen zu lassen, jemand der "nur" 500 einheiten hat, 250.000 Mat und fuel schmerzt eben mehr, bei lineare Steuerlinie, 20% steuern zu zahlen 50.000 nänlich, als jemand der 2000 Einheiten, 1.000.000 Mat hat. (zahlen sind willkührlich)
Wird im übrigen bei der Steuererhebung zwischen "Einkommen und Vermögen" differenziert?? das Vermögen sollte niedriger besteuert werden als das Einkommen, man sollte die jenige die effizienter spielen und wirtschafaten nicht damit zusätzlich vernachläßigen.
In Antwort auf:Wenn du nicht mehr abführen mußt, als du einnimmst (Wenn der MI nicht steigt), dann brauchst du gar nichts mehr zu erwirtschaften, denn das ist das gleiche wie ein fester Obergrenzen-MI. Bedeutet konkret, du bräuchtest gar nichts mehr, als nur deine KernHB, mit einem Wall aus Verteidigungsanlagen rund herum. Das würde das Einigeln fördern und ist eben nicht das Ziel von PBP.
Wenn ich Steuerüberweisungen als Onebaseplayer tätige, die mein Einkommen übersteigen, dann läuft dort ein enormer Schuldenberg an Matrial auf. Wo soll ich denn noch groß Matrial herbekommen? Alles was in der Pipline ist, verschwindet in Richtung ISG, d.h. keine Erzwirtschaft mehr. Natürlich kann ich sie dann abstellen. Aber wenn ich durch Verluste im MI absinke kann ich die Bergwerke nicht mal wieder hochfahren, weil die alten Stuerforderungen immer noch da sind. Also ist es in meinem Interesse diese Steuerausstände klein zu halten und immer das Maximaleinkommen einzuspeisen.
Mit den paar Waldflächen, die von Hand bewirtschaftet werden läßt sich nicht mehr weitere Einheiten aufbauen...allenfalls reparieren. Und da ich nicht Basishocke, sondern draussen kämpfe wird die Zahl der Einheiten sich von alleine verringern.
In Antwort auf:Du bist aus zwei Gründen OBP geworden. Zeitlich läßt sich eine HB mit mehr Grundeinkommen besser verwalten, als zusätzlich 2 Kolonien und andererseits bis du nicht so angreifbar. Damit hast du aber auch freiwillig in kauf genommnen, das ganze von vorn herein etwas kleiner anzugehen als "normale" Spieler. Ich nehme dir nicht ab, das du erst jetzt erkennst, was das für dich in Zukunft bedeutet.
Erst wird der Onebaseplayer ins Leben gerufen und dann bestraft. Ich habe immer nach der Obergrenze gefragt. Es ist nicht gerecht, dazu unlogisch wenn die Steuer das Maximaleinkommen übersteigt.
In Antwort auf:Wenn du so spielen willst, dann Bau dir ne Multiplayermap und such dir einen SV...
Ich habe nicht seinerzeit die Anregung zu dieser Spielweise gegeben, um dann wieder zu Multiplayerkarten zurückzukehren. Das man in solchen Fragen keinen Nenner findet liegt nur an deiner kompromisslosen Grundhaltung. >>Alle sind Deppen nur wandelst auf dem Pfad der Erleuchtung<< Es fehlt auch NICHT an Alternativen. Dem setzt du dann aber nur Hypothesen & Unterstellungen entgegen. Wie z.B. Dann igeln sich alle ein oder Dann kämpft keiner mehr und betreibt Basishocken. Ein Totschlagargument mit dem man ALLES vom Tischen wischen kann.
Bis zum Treffen wird der Faktor Zyklusbedingt nicht über 20 steigen. Es ist dann eine Ideale Zeit zu entscheiden, ob und wie hoch er dann noch ansteigen soll. Wie ich schon x-mal geschrieben habe, war es eine Kalkulationsgrundlage. Wenn die Praxis zeigt, das die Grundlage niemals eintreten wird, dann ist das doch kein Problem, den vorläufigen Endfaktor etwas niedriger anzusetzen. Es war von vorn herein mein Ziel, das durch die Praxis bestimmen zu lassen und nicht durch gezwungene Festlegungen.
Es wird aber trotdem irgendwann der Tag kommen, andem einige Spieler (warscheinlich die gleichen) dann genau wieder wie jetzt nach zu hoher Belastung schreien, weil sie ohne vorauszublicken Einheiten angehäuft haben, für deren Kosten sie nicht mehr aufkommen können.
Überproportional ist nicht sinnvoll, weil du einfach noch schneller an den Schnittpunkt kommst und dann unverschuldet (z.B. Hidden mit Sabotageaktion) schnell über die Grenze kommst und brachial Steuern zahlen mußt. Also Bestrafung durch angegriffen werden.
Ich habe mir das jetzt mal alles so mitangehört ;) (insbesondere die Dialoge Gamer-Hastrubal)
Ich komme zu dem Entschluss dass mein Vorschlag, nur Einheiten zu versteuern richtig ist. Allerdings muss ein One-Base-Player entgegen Gamers Meinung unbedingt berücksichtigt werden. Ich habe ja schon erwähnt dass es verschiedene Gründe gibt nur OBP zu spielen. Im Sinne der Gerechtigkeit darf ein OBP aber nicht durch Steuern belastet werden die für Spieler mit einer HB und 2 Kolonien mit optimal laufenden Farmen berechnet werden. => Für den One-Base-Player muß es eine Steuererleichterung geben damit er sich nach einem Truppenaufbau auch mal Kämpfe "leisten" kann. Nicht jeder Spieler heißt Hastrubal und ist in allen strategischen Sachen ein As und kann sich zudem in einer solchen Lage in der er sich befindet noch über Wasser halten!
Es war niemals das Ziel der Steuer Existenzängste aufkommen zu lassen wie: "Kann ich kommende Runde 12 meine Steuern noch bezahlen!"
Wir nähern uns aber genau diesem Problem und das rasend. Ganz allein ist schuld die plötzlich "drastisch" angestiegenden Steuern durch die Verteuerung der Einheiten. Da hat bis jetzt keiner ein Wort verloren. Innerhalb von 2 Steuerzahlungen haben sich diese um mind. 50% erhöht. Diese Erhöhung muß erst mal wieder ausgeglichen werden und dann kann man weitersehen. Nicht hier herumdiskutieren und die Steuer brav weiterlaufen lassen.
Marla mag da kein Problem mit haben (wie er sagt) aber die anderen die nicht so viel Glück haben wie er haben oder haben schon bald Schwierigkeiten.
Was den Materialindex für Einheiten angeht (ich meine wirklich nur den für Einheiten) darf der auf keinen Fall höher als 25k sein! Setzt erst mal diese Obergrenze bevor da jemand drüber kommt. Mehr als 25k an verbautem Material nur für Einheiten ist schon zweimal ein Massenheer... Über das Steuermaß kann man danach noch reden und erst einmal bis zum Treffen "einfrieren".
Setzt Prioritäten und geht auch mal Kompromisse ein sonst kommen wir hier nie weiter!