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Neue Waffe der ISG? - Steuerlast um 50% gestiegen - Top-Spieler vor dem Supergau - STOP - Behinderung des Spielbetriebs erkannt - Steuerwahnsinn muß gestoppt werden!
So kann man das nicht machen! Die Steuerlast ist jetzt schon unbezahlbar und das innerhalb von kürzester Zeit! Die einzigen Bevorteiligten sind noch PU-Sets weil die einfach nicht so viele Einheiten brauchen, deren Einheiten oft billiger sind und schneller trainiert sind (Kämpfe). Ich muß mal wieder drauf aufmerksam machen dass der überwiegende Teil kein PU-Set spielt und das ist auch gut so bzw richtig so ;)
Im Namen der Gerechtigkeit stelle ich "Val Haris (Alphaner) hiermit den Antrag auf Überprüfung der Rechtsgültigkeit der Steuern in bzw. ab Z072 für alle Spieler. In diesem Sinne rechne ich mit einer deftigen Rückzahlung und zukünftig deutlich faireren Steuerlast die erstens vorerst leicht stetig und zweitens eine genaue Dokumentation aufweist über das Maximum des Steuersatzes und genaue Berechnungsgrundlagen und zwar endgültige damit sich die jetzt schon betroffenen Spieler vorbereiten können und nicht wie z.B. jetzt bei Hastrubal plötzlich "kaputt gerechnet werden". Ein weiteres Beispiel: Ein Durchschnitts-Spieler mit ca. 2000 Stärke, der in Z071 noch ca. 80.000 zahlte, muß nun 120.000 Steuern zahlen. Ein Apell an alle: Die Steuerlast fängt an das ganze Spiel zu "behindern" Tut was bevor es zu spät ist. Der Grundgedanke Steuern war gut aber was jetzt draus geworden ist ist es mit Sicherheit nicht mehr. Spieler die noch nicht so viel zahlen müssen mögen schmunzeln aber ich garantiere euch, nicht mehr lange. Durch die hohen Einnahmen (war vor Jahren ja nicht so) kommen sie schneller nach oben als vielleicht "gewollt" (Steuerlast), hehe...
Das Problem wird also auf uns alle zukommen daher müssen die Karten jetzt auf den Tisch, je eher desto besser. Ein Kaputtrechnen hat immer mit Abzocke und Betrug zu tuen. Derartiges Verhalten ist für PBP-Community ungeeignet und ungewollt, genau genommen wird es sogar geächtet (Regeln). (Es spielt dabei keine Rolle ob Spieler, SVs oder Regelwerke bzw. Berechnungen dies tun. Das kommt aufs Gleiche raus!)
Ich hoffe auf rege Beiteiligung - Es ist unsere Kohle, packen wirs an ;)
Wurde das nicht in den entsprechenden Threads diskutiert ?
Korrigiert mich bitte, aber ich hatte es so verstanden, wenn man nicht genug Material zusammen bekommt, muss man Einheiten (oder auch Gebäude) recyclen und somit in Material umwandeln.
Große Spieler zu behindern ist doch der SINN der Sache!
Ich zahl inzwischen auch schon 100 K! Die hab ich aber auf ein paar Runden zusammen!
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In Antwort auf:Korrigiert mich bitte, aber ich hatte es so verstanden, wenn man nicht genug Material zusammen bekommt, muss man Einheiten (oder auch Gebäude) recyclen und somit in Material umwandeln.
Und euch die Mühe der Bekämpfung zu ersparen ?! Nee laß mal...
In Antwort auf:Korrigiert mich bitte, aber ich hatte es so verstanden, wenn man nicht genug Material zusammen bekommt, muss man Einheiten (oder auch Gebäude) recyclen und somit in Material umwandeln.
Und euch die Mühe der Bekämpfung zu ersparen ?! Nee laß mal...
Wie Du Deine Einheiten recycles ist ja Deine Sache :-) War ja nur "eine" Möglichkeit.
Komisch, ich kann mich an eine Diskussione vor nicht allzu langer Zeit erinnern, in der sich eigentlich alle einig waren, daß das Wachstum der "Großen" gestoppt werden sollte. Einige (ich z.B.) waren schlicht für eine feste Höchstgrenze, die Mehrheit wollte aber ein steigendes Steuersystem, daß schlussendlich soviel Mat verschlingt, daß ein Nullwachstum erreicht wird.
Jetzt ist es soweit und wieder heulen alle rum. Habt ihr euch das nicht vorher überlegt?
Es kann nicht sein, dass die Steuerlast das Gesamteinkommen der HB übersteigt. One-Base-Player sind dann am Ende ihrer Möglichkeit angelangt. Koloniebesitzer könnten dann zwar theoretisch Raumflüge - die jedoch ihrerseits kostenpflichtig sind - zum Materialtransport in die HB beauftragen. Aber das kann eigentlich nicht der Sinn der Sache sein (die SVs werden sich über die Mehrarbeit bedanken). Zumal abzusehen ist, dass selbst das nicht lange reicht (Marla dürfte bereits diese Grenze erreicht haben).
Fazit aus der Sicht der Titzotanier: Wir werden die neue Formel nicht akzeptieren und unsere Steuern nach den Werten für Z71 bezahlen. Weder auf der HB noch auf unseren eigenen Kolonien werden wir weitere Einheiten bauen (Nullwachstum). Wenn die ISG damit nicht zufrieden ist, kann sie uns den Buckel runterrutschen.
@Cataldo: Ich bezweifle, dass dies eine Mehrheit war. Eine Abstimmung wurde ja gar nicht durchgeführt. Im übrigen ist mir eine Mehrheit von Nichtbetroffenen völlig egal.
Und mir sind Betroffene, die sich damals nicht zu Wort gemeldet haben ziemlich egal. Es kann doch echt nicht sein, daß jeder erst schreit, wenn es IHN betrifft und dann das Rad wieder zurück drehen will. Seit ich hier bin hat Gamer immer wieder klar gemacht, daß er das Wachstum abbremsen/stoppen will und dazu das Mittel der Steuern nutzen wird. Habt ihr da alle geschlafen?
Steuern sind prinzipiell sinnvoll. Allerdings gehört dazu auch ein vernünftiges Limit. Und solange Steuern nur auf der HB zu entrichten sind, ist das nun einmal das max. Einkommen der HB. Dann hat man dort ein Nullwachstum erreicht. Wenn man auch auf den Kolonien ein Nullwachstum erreichen will, dann kann man meinetwegen auch noch Koloniesteuern einführen, die jeweils vor Ort zu bezahlen sind. Material-Raumflüge halte ich für kontraproduktiv. Nicht zuletzt um diese zu verhindern, haben wir damals Raumfluggebühren eingeführt. Allerdings sollte man daran denken, dass der Besitz von Kolonien noch einen gewissen Anreiz geben sollte, weshalb dort das Limit unter 100% des Einkommens gesetzt werden soll. Zusatzeinkommen durch Forstwirtschaft u.ä. würde ich grundsätzlich von den Steuern befreien, denn darum sollen die Spieler ja kämpfen. Damit dieses Zusatzeinkommen nicht zu hoch ausfällt, könnte man den Materialwert der einzelnen Felder drastisch reduzieren. Der Anreiz wäre dann immer noch da, aber das Wachstum entsprechend gebremst.
In Antwort auf:Wer mehr baut, als er sich einkommenmäßig leisten kann, wird zwangsläufig handlungsunfähig, weil keine Kohle für Raumflug.
Die Einheiten wurden in der Vergangenheit gebaut. Der Steueraufkommen und steigende Faktoren kamen hinterher . Das Nullwachstum ist bald bei mir erreicht, an dem Punkt wo ich mehr Material als Steuern abführen muß als ich einnehme. Kleinere Spieler können nun aufholen, eine Zunahme an weitern Einheiten ist nicht mehr möglich. Das war die Absicht der Steuer, so weit so gut.
In Antwort auf:Es bleibt ihm gar nichts anders übrig, als etwas zu verschrotten oder Lager leer zu machen.
Von aktiv (verschrotten) verkleinern war bei dem anvisierten Nullwachstum nicht die Rede. Das fördert auch keine Kämpfe, weil kleinere Spieler nun nur noch auf Zeit setzen und warten brauchen bis die Großen sich selbst verschrottet haben. Ich habe immer nach der Höchstgrenze gefragt und keine Antwort bekommen. Für mich scheint es selbstverständlich, dass die Forderung das Einkommen nicht übersteigen sollte. Was der Zyklus + Nebenwirtschaft abwirft kann die ISG haben - verschrotten nein.
In Antwort auf:Wir besteuern nicht die Einnahmen (Forstwirtschaft), sondern den Besitz. Und da ist es völlig egal woher ich das Material habe (gefördert, geklaut oder abgerissen).
Die vorhandenen Einheiten sind die Obergrenze, deren Zahl nicht erhöht werden soll. Bei Einkommen = Steuer verkleinert sich der Bestand durch Kämpfe auf natürliche Weise.
Zitat von GAMERBezahlung auf Kolonien ist eine technische Sache und wird auf jeden Fall bald kommen.
Wir besteuern nicht die Einnahmen (Forstwirtschaft), sondern den Besitz. Und da ist es völlig egal woher ich das Material habe (gefördert, geklaut oder abgerissen).
Auch bei Besitzsteuern ist es ein (aus dem Grundgesetz abgeleiteter) Grundsatz, dass die Steuern aus dem Einkommen aus diesem Besitz erwirtschaftet werden können. Ein Substanzverzehr wird dem Steuerpflichtigen nicht zugemutet. Und üblicherweise lässt man dem Steuerpflichtigen sogar einen Teil seiner Einnahmen. In PBP erwirtschaftet der Besitz von Einheiten, Material und den meisten Gebäuden kein Einkommen. Deshalb soll es auch in PBP eine absolute Obergrenze geben, die sich am Einkommen orientiert. Unterhalb dieser Grenze bleibt der Besitz weiterhin Steuermaßstab.
Cataldo, komm mal wieder runter. Lies doch erstmal wer hier rumheult, bevor du sagst es seien "alle".
Also da muss ich mich schon wundern wer bei dir schon als "alle" gilt. 1-2 Personen...??
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Zitat von ProphetCataldo, komm mal wieder runter. Lies doch erstmal wer hier rumheult, bevor du sagst es seien "alle".
Also da muss ich mich schon wundern wer bei dir schon als "alle" gilt. 1-2 Personen...??
Ich entschuldige mich für meine heftige Reaktion, aber das ist ein Phänomen das mir hier schon öfter aufgefallen ist.
Ganz nebenbei: Eigentlich bin ich ein Gegner des Steuersystems, aber Gamer hat es immer offen gelegt und eigentlich weiss doch jeder (und diesmal stimmt der Begriff *g*) was da früher oder später auf ihn zukommt.
In Antwort auf:Einkommen darf jeder haben soviel er (will) kann.
Naja relativ...die Einkommensgrenzen sind ja noch aktiv.
Da jedes geförderte Matrial direkt an die ISG fließt kann sich Material nicht mehr ansammeln. Wachstum = Null und jegliches Agieren wird schwieriger. Okay.
Die teilweise kampferprobten und loyalen Einheiten des Volkes Hi-Obs wollen ein ehrenhaftes Ende im Kampf finden und nicht steuerverschrottet werden. Es bleibt abzuwarten wie die ISG das handhaben wird.
Zitat von HastrubalIch habe immer nach der Höchstgrenze gefragt und keine Antwort bekommen.
Es gab mal eine antwort im Steuertread:
Zitat von GAMERMaximal 30k Matindex nach heutiger Berechnung. Gewichtung: 50% Gebäude/Rohmaterial : 100% Einheiten Zeitraum 10 Zyklus-Schitte bis Ausgaben bei 30k MIndex Einkommen auffrist.
Berechnungsgrundlage: Förderlimit HB+2 Kolonien 10 Försterlager mit max möglichem Einkommen pro Planet. Freibetrag abhängig vom Viewert, solange Auswertung noch fehlerhaft, pauschal 5000
Aufgrund dieser Grundlage wurde die Formel geschmiedet. Nur mit folgenden kleinen Unterschieden:
1. Nicht 10, sonder 18 Schritte bis Maximum 2. Der Viewbonus wurde nicht mit in das Maximum einbezogen.
Das heißt im Klartext:
Ein Spieler mit einem Material-Index von 30.000 zahlt maximal 1.620.000 und minimal 1.322.000 Steuern. Bei den oben angesprochenen Voraussetzungen hat er ein Einkommen von 1.620.000 Material.
Na dann ist da doch noch ein kleiner Fehler eingeschlichten. Wir waren uns eigentlich einig, das man keine 10 Försterlager pro Planet mit max. möglichem Ertrag hat bzw. nur sehr sehr selten und kurzzeitig.
Ich warte immer noch auf eine sachliche Stellungsnahme zu meinen Angaben! Die Einheitenpreise sind erheblich angezogen worden. Allein auf Grund dessen darf der alte Ansatz der Steuerberechnung gar nicht mehr sein und 2 Nullrunden hätte es mindestens geben müssen!
Nur mal so um auf das Fairplay hier hinzuweisen... Das momentande Vorgehen ist nicht in Ordnung.