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  • OrbiterDatum06.11.2008 13:33
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Orbiter
    Als sich die Kämpfe auch auf den Bereich des niedrigen Orbits auszudehnen begannen, wurden mehrere Satelliten-Typen konstruiert und gebaut. Doch wie sollte man diese nun auf cromonischer Seite in den Weltraum bekommen?

    Kluge Köpfe kamen schließlich auf die Idee, diese mit einer Art Raumfähre in den Orbit zu bringen, die höher steigen konnte, als jedes andere Flugzeug - bis sie den Bereich der planetaren Anziehungskraft beinahe hinter sich gelassen hatte. Dort sollte dieses Flugobjekt seine Satelliten aussetzen und wieder zur Planetenoberfläche zurückkehren können. Da die Zeit drängte, lehnte man komplizierte Neuentwürfe ab, entschied sich stattdessen für die Version einer umgebauten Pterrano und nannte das Ganze dann einfach: Orbiter.

    War der Orbiter zu Beginn seiner Karriere wirklich nichts anderes, als ein blankes Taxi zwischen Planet und Orbit, so hat er sich, dank diverser Modifikationen, inzwischen zu einem wahren Multitalent entwickelt. Er transportiert nicht nur mehrere Satelliten sicher und vor allem preisgünstig bis zu ihrer Position am Himmelszelt, er kann weiterhin eine recht ansehnliche Menge an Treibstoff, Material und Munition mit sich führen. Damit wird er zum unverzichtbaren Versorger für Raumstationen der Cromos-Klasse, die er mit allem beliefern kann, was diese zum regulären Betrieb brauchen. Doch der Orbiter kann noch mehr: so vermag er es auch, beschädigte Satelliten direkt vor Ort aufzunehmen, sie in seinem Inneren zu reparieren und wieder auszusetzen.

    Als Bewaffnung steht dem Orbiter ein leichtes Standard-MG zur Verfügung. Außerdem verfügt er über mehrere Luft-Luft-Raketen, die zum einen eine sehr hohe Reichweite besitzen und zum anderen auch gegen feindlich Orbitaleinheiten zum Einsatz gebracht werden können. Außerdem lassen sich mit diesen Raketen auch gegnerische Flugzeuge aus der vermeintlichen Sicherheit des Orbits heraus unter Beschuss nehmen, solange diese nicht allzu dicht über dem Erdboden agieren. Anders als andere Flugeinheiten, kann sich der Orbiter jedoch nach dem Abfeuern seiner Waffen nicht wieder schnell zurückziehen, weswegen er sich nur recht begrenzt für offensive Einsätze eignet - zumal er nur über eine unzureichende Panzerung verfügt. Für eine erfolgreiche Selbstverteidigung gegen einzelne Verfolger reicht es jedoch allemal.

    Der Orbiter hat eine Ladekapazität von maximal vier Satelliten. Aufgrund des enormen Kraftaufwands, der nötig ist, sich selbst und seine Fracht bis in den Orbit eines Planeten zu bringen, verfügt der Orbiter über vier extrem leistungsstarke Maschinen, die jedoch mehr für maximale Steigfähigkeit konzipiert sind und weniger für hohe Geschwindigkeiten. So erscheint er, wenn er sich noch innerhalb der Atmosphäre seinem Zielgebiet nähert, verhältnismäßig träge und langsam. Selbst die schweren Pterranos sind da noch deutlich schneller als er. Daher sollte man Aufstiegsmanöver nie in unmittelbarer Feindnähe durchführen, da der Orbiter dort nur allzu schnell zu einer leichten Beute für feindliche Jäger werden kann, ehe er den Orbit erreicht hat.

    Einen weiteren gravierenden Vorteil hat der Orbiter jedoch noch: Wenn ein Raumschiff nach einer interplanetaren Reise im Orbit eines Planeten ankommt, vermag der Orbiter dieses direkt bei der Ankunft zu verlassen, sodass ihm der Umweg über die Erdoberfläche erspart bleibt. Genauso kann er bei einem abfliegenden Raumschiff auch erst direkt im Weltall zusteigen, während sich andere Truppenteile schon längst an Bord befinden, oder gar ganz zurückgelassen werden müssen.
    [integriert]
  • Parademon I35Datum06.11.2008 13:32
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Parademon I35
    Der Parademon I35 - innerhalb der Truppen kurz: PD genannt - ist, wie der Name bereits vermuten lässt, eine Modifikation des älteren Demon-Chassis, welches mit einem Fallschirm ausgestattet wurde, um als Fallschirmjägereinheit hinter den feindlichen Linien abgesetzt werden zu können.

    Auch wenn derartige Einsätze verhältnismäßig gefährlich sind, so sind die PD-Chassis doch ausschließlich in der H-Variante verfügbar, sprich: es handelt sich um modifizierte Demon-Modelle von der Sorte, die von Humanoiden bestiegen werden können.

    Der Einsatz als Fallschirmjäger erfordert oftmals ein Höchstmaß an Reaktionsvermögen, menschlicher Intuition, sowie diverse Spezialfähigkeiten, zu denen kein heutzutage gängiger Roboter fähig ist. Daher entschloss man sich schon früh dazu, ausschließlich speziell ausgesuchte und ausgebildete, freiwillige Soldaten in die PD-Kampfanzüge zu stecken.

    Wie der Demon, so verfügt auch der PD-Anzug über ein Maschinengewehr, sowie eine kleine Anzahl von Minen. Zusätzlich wurde er mit zwei hochwirksamen Sprengsätzen ausgestattet, die vor allem zur Vernichtung befestigter Bunkeranlagen geeignet sind. Damit kann der PD hinter den feindlichen Linien agieren, dabei z.B. Panzerwerke oder stationäre Flakstellungen von hinten packen und lahm legen, um so den Weg für die Kameraden des Heeres und der Luftwaffe für einen erfolgreichen Durchbruch zu bereiten. Notfalls lassen sich mit diesen Sprengladungen auch gegnerische Panzer im Nahkampf angehen, was jedoch eine äußerst gefahrvolle und mitunter auch recht verlustreiche Aktion darstellen kann.

    Um den auserwählten Soldaten das Leben zu erleichtern und um die Fallgeschwindigkeit aus einem Flugzeug heraus soweit zu reduzieren, dass ein normal großer und damit unauffälliger Fallschirm den besetzten PD-Anzug vernünftig abbremsen kann, wurde das Gesamtgewicht im Vergleich zu einem normalen Demon beibehalten. Damit dies trotz der zusätzlichen Sprengladungen möglich war, musste ein etwas leichteres MG als Standardbewaffnung eingebaut, sowie die Panzerung um 15% reduziert werden. Weiterhin wurden dem PD zwei spezielle Fallschirmjägerminen mit auf den Weg gegeben, welche zwar genauso wirkungsvoll sind wie die ursprüngliche Standardversion, die dafür jedoch nur halb soviel wiegen.

    Ausgesetzt werden kann der PD von jeder Flugeinheit, die er selbst betreten kann und die dazu fähig ist, ihre Frachtluken auch in der Luft zu öffnen. Bei der cromonischen Luftwaffe dürfte dies vor allem das Transportflugzeug Crux, sowie den Transporthubschrauber Guppi betreffen, jedoch sind theoretisch auch der Drohnentransporter Crux DX, die fliegende Festung vom Typ Pterrano, sowie der Marinetransportflieger Albatros dazu fähig.
    [integriert]
  • Sam 3Datum06.11.2008 13:32
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Sam 3
    Der Sam 3 ist eine äußerst gelungene Weiterentwicklung des Sam 2. So ziemlich alles an ihm - vom Fahrgestell einmal abgesehen - wurde verbessert. So erhielt der Sam 3 eine etwas stärkere Panzerung, bessere Bewaffnung und dazu noch einen stärkeren Antrieb. Letzterer ermöglicht es diesem mittleren Panzer, auch im Gelände nicht hinter seinem Vorgänger zurückzubleiben - und dies trotz der vielen Verbesserungen, die sich selbstverständlich auch auf das Gesamtgewicht niederschlugen.

    Im Gegensatz zur Langrohr-Variante seines Vorgängers, verfügt der Sam 3 über ein sogenanntes Stummelgeschütz im Kaliber 95mm. Das bewegliche Maschinengewehr im Turm wurde ausgebaut und durch ein leistungsfähigeres, jedoch starres Koaxial-MG ersetzt. Dieses eignet sich faktisch nur noch zur Bekämpfung von Infanterie und wird direkt vom Richtschützen mitbedient. Dafür wurde der Sam 3 jedoch noch zusätzlich mit einem schweren Flugabwehr-MG ausgestattet, das sich auf einer Drehringlafette auf der Turmluke des Kommandanten befindet. Damit lassen sich nun auch Flugzeuge bekämpfen, die sich in mittlerer Flughöhe befinden - und dies sogar noch über eine erhebliche Distanz hinweg.

    Einmal erforscht, dürfte der Sam 3 innerhalb der cromonischen Panzertruppe seinen Vorgänger recht schnell ersetzen. Die Vorteile dafür liegen klar und deutlich auf der Hand, sodass man auch gerne die etwas höheren Anschaffungskosten in Kauf nimmt.
    [integriert]
  • Sam 2Datum06.11.2008 13:31
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Sam 2
    Der Sam 2 ist ein mittelschwerer Standardpanzer des cromonischen Heeres. Sowohl bei Offensiv-, als auch bei Rückzugsgefechten bildete er lange Zeit das Herzstück der gepanzerten Heerestruppen, bis sein Nachfolger entwickelt wurde und den Sam 2 immer weiter zurückdrängte. Im Vergleich zu leichteren Panzern ist er etwas langsamer, verfügt jedoch gleichzeitig über eine bedeutend stärkere Panzerung und Feuerkraft.

    Eine Besonderheit des Sam 2 stellt sein Hauptgeschütz dar: eine Langrohrkanone im Kaliber 90mm, welche besonders effektiv gegen gepanzerte Ziele eingesetzt werden kann. Weiterhin verfügt er noch über ein kleineres MG, welches sich an der rechten Turmfront befindet und - im Gegensatz zu gängigen Koaxial-Waffen - nicht starr, sondern beweglich eingebaut wurde. Dadurch lässt es sich sogar soweit nach oben schwenken, dass die Besatzung auch Tiefflieger abzuwehren vermag. Vorrangig ist es jedoch immer noch zur Abwehr von Infanterie gedacht.

    Insgesamt gesehen ist der Sam 2 ein preisgünstiges Stück Militärtechnik, welches in keinem Truppenverband des Heeres fehlen sollte. Dies gilt zumindest solange, bis technologisch höherwertige Einheiten zur Produktion zur Verfügung stehen.
    [integriert]
  • TransportDatum29.10.2008 17:26
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Transport

    Zitat von GAMER
    Für mich betrifft das alle "Transport" Einheiten.

    Allerdings differenziere ich zwischen "schnell Einheiten von A nach B bringende" und "für den Kampf erforderliche"

    Reine klassische Transporter sind meiner Meinug nach:
    -Transportzug
    -Schwerlasttransport (Ussl/Atuin/Atlas)
    -Transporthubschrauber
    -Transportflugzeug
    -Transportschiff

    Für den Kampf erforderliche sind z.B.:
    -Drohnenstarter
    -Infantriepanzer/-fahrzeuge
    -Flugzeugträger
    -Geräteträger (für Sonar,Kleinradar,Kleinstörer,MGNest)
    -Geschützturmservice
    Also EInheiten die speziell dafür geschaffen wurden, andere ganz spezielle Einheiten in den Kampf zu schicken.

    Einspruch!!!!
    Beispiele waum? Gerne!

    -Transportflugzeug zum Absetzen von Paratruppen (ohne anschließende Möglichkeit des Angriffs im besten Falle nur noch Kanonenfutter (sowohl der Transporter, als auch die Para-Einheit)).
    -Transportschiff zum Anlanden von seegestützen Invasionen.

  • TransportDatum29.10.2008 17:18
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Transport

    In Antwort auf:
    also ich sehe es eigentlich nur als ein Problem der Züge.

    Begründung: Züge können auch sehr schwere Einheiten in sehr großer Menge tragen - und haben eine irre Reichweite. Alle anderen Transporter kommen von Kapazität her nichtmal in die Richtung.




    Wenn dem so ist, dann verstehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht!
    Man hat Züge.
    Man bringt mit diesen Zügen Einheiten an die Front.
    Man kann diese vor der Nase des Gegners ausladen.
    Okay.

    Züge erfordern aber Schienen.
    Existieren diese, ist es der Fehler des Verteidigers, wenn er diese nicht durch Abriss und Feldwegebau, Minen oder Panzersperren blockiert hat.
    Existieren diese nicht, kann mir keiner einreden, dass ein Angreifer mit einer Übermacht, mit der er den Verteidiger nicht ohnehin platt machen würde, wegen ein paar vorgezogener Schienen/Züge/Zuginhalte, den Verteidiger plötzlich derart heftig treffen würde, dass dieser zur sofortigen Aufgabe gezwungen würde!

    In (ich gehe jetzt mal vom MK-IV aus) einen Dolmen passen saugend 10 Sam 3. Mit diesen allein kann man zugegebenermaßen eine ganze Menge Spektakel verursachen. Für weitere Einheiten jedoch (zum RF-Abfangen, Reparieren, neue Schienen legen, usw.) wäre ein weiterer Zug mit weiteren Einheiten notwendig. In Anbetracht der Tatsache, dass kaum irgendwo Stellen vorhanden sind, wo man einfach mal so 10 Sam 3 auspackt - rein geländebedingt - habe ich es auch noch nicht selbst erlebt, dass man dem Gegner einfach mal so 10 Sam 3 vor die Nase stellt, die danach auch noch aus der ersten Reihe her angreifen könnten (Stellplätze im Gelände/Restmovement). Es sei denn, der Verteidiger würde mir freundlicherweise eine U-Förmige Verteidigungsstellung präsentieren, die aber wiederum mit weiteren RF-Einheiten der 2. Reihe gespickt sein würde.

    Habe ich keine Voraufklärung (Reload), darf ich mich nicht über daraus resultierende Verluste beschweren, denn dann habe ich ein Segment meines Militärs vernachlässigt. Vernichtende Niederlagen können mir dann auch durch andere Transporter, durch mit gegnerischem Jamming gedeckte Einheiten oder durch sonstwas zugefügt werden.

    Habe ich Voraufklärung, sehe die Züge, und lasse sie ungeschoren, ist es auch mein Fehler. (Selbiges gilt für Drohnen-Transporter u.ä.)

    Habe ich Voraufklärung, sehe die Züge, weiß, dass ich sie nicht erreichen/vernichten kann und reorganisiere meine Verteidigung nicht dementsprechend, ist es auch mein Fehler!

    Habe ich Voraufklärung, sehe die Züge und vernichte sie, können es genausogut leere Dummies gewesen sein, die sämtliche inkauf genommenen Verluste völlig sinnlos machen, weil der Angreifer damit gerechnet hatte.

    Dies alles ist ein Stein-Schere-Papier-Spiel, nur, dass dieses durch die Züge seit vielen, vielen Zyklen durch eine Kreissäge ergänzt wurde! Schon in der 2. Tomahawk-Schlacht hat der, dessen Namen ich nicht mehr nennen darf, mir ein paar vorwitzige Flugzeuge der rechten Flanke durch Fla-Rak-Einheiten aus dem Luftraum gestanzt, die er zuvor aus einem rangekarrten Transportzug hat sprudeln lassen. Hab ich deswegen so ein Theater gemacht?!?! Man nimmt es als alter PBP-Spieler hin und gut iss! Deswegen gleich diese strategische Möglichkeit von vorn herein zu unterbinden, die mir zugegebenermaßen andererseits auch schon mal zum Vorteil gereichte, bzw. das Überleben einer befreundeten Basis zu garantieren ermöglichte, halte ich gelinde ausgedrückt für unangemessen.
    Hinter jedem von uns steckt auch nur ein Mensch, doch jeder hat seine persönlichen Vorlieben und auch schon seine eigenen Erfahrungen gemacht. Die einen erste seit ein paar Monaten, die anderen schon seit über sechs Jahren. Die Transportergeschichte ist keine Erscheinung der letzten zwei Wochen, sondern die gibt es schon seit vielen Jahren. Nur weil es plötzlich jemandem nicht mehr zusagt, der durch seine Art und Weise der "Argumentation" es geschafft hat, den ein oder anderen mit auf seine Seite zu ziehen, heißt das in meinen Augen noch lange nicht, dass hier wirklicher Handlungsbedarf besteht! Andere Sachen, wie z.B das Positionieren eines Transportschiffes in einem Kanal, um damit Bodeneinheiten auf der einen Kanalseite das problemlose Übersetzen auf die andere Seite zu ermöglichen (was sogar mit in den FAQ aufgeführt ist), stünden dann ebenso mit am Pranger und wären in meinen Augen noch weitaus fragwürdiger, als das schnelle Abladen von ein paar Panzern aus einem Transportzug!!! Da gibt es bei diversen Einheiten bzgl. der Spezifikation und der Werte noch viel mehr Handlungsbedarf - auch wenn auch das ein Beispiel ist, das ich ja eigentlich nicht mehr anschneiden darf...

  • vorläufige EndversionenDatum29.10.2008 13:16
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema vorläufige Endversionen
    Zitat von Redhorse
    Also ich wollt mir die Citas und Python nochmal vornehmen, dann sollte MK4 aber wirklich fertig sein. ...

    ich fürchte, da muss ich Dir widersprechen! ;-)
    Ist doch noch ´ne ganze Stange:

    <blockquote><font size="1">Zitat von Rennreh
    ...noch kein Beitrag:


    -Atlas DX
    -Gigant
    -Lurat
    -Amazon
    -Anaconda
    -Archimedes
    -Barracuda
    -Bigger
    -Buccaneer
    -Cita AD
    -Cita DX
    -Cita RJ
    -Cita GD
    -Condor
    -Deneb
    -Dictator
    -Duke
    -Elixir
    -Excalibur
    -Genni
    -GT AD
    -GT Jam
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    -Hydra
    -Imperator
    -Orion
    -Polar DX
    -Python
    -Python 2
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    -Taros
    -Uhu
    -Vision
    -Vision GA
    -Vision RJ
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    -Koloss
    -Menhir
    -Spring
    -Usurius
    -Virus[/quote]
  • TransportDatum29.10.2008 13:13
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Transport

    Ich hätte mal noch eine grundsätzliche Frage:
    Betrifft diese angesprochene Problematik des Transporterblitzkrieges in Euren Augen eigentlich nur die Züge? Oder fallen auch Transport-Hoovercrafts, Transport-Helis, -U-Boote, SPW, LKW und Transportflieger darunter?
    Zugegeben, bei diesen ist die Movementverlängerung nicht so drastisch, wie bei einem Zug. Im Endeffekt lassen sich aber die Reichweiten von z.B. einem Quasar auch ganz gut mit einem Whale verlängern. Bei Transportfliegern hat man das Problem nicht, wenn man sich z.B. die Kombination Crux und MK-IV-Paras anschaut. Dort ist es beispielsweise garnicht mehr möglich, zumindest die Parademon nach voller Movementausreizung der Crux rauszuziehen. Die Trax können noch springen, doch die PD müssen einige Felder vorher aussteigen. Und wenn ich es geschickt anstelle, die Cruxen gut positioniere, dann kann ich mit ein oder zwei gefüllten von denen auch für ordentlich Stimmung beim Gegner sorgen. Weiteres wären die Drohnentransporter. Auch diese sorgen für eine Movementvergrößerung. Zugegeben, bei beiden ich das Zurückziehen in die Transporter nicht mehr möglich - bei einem Whale hingegen schon.
    Wenn keiner Einwände gegen die Möglichkeiten hat, die andere Transportsysteme bieten, dann ist das Problem also lediglich ein Solches der Züge. Soll dies auch so behandelt werden, oder wird eine eventuelle Veränderung auch andere, oder gar alle Transporter treffen?

  • aktueller StandDatum29.10.2008 12:57
    Thema von Rennreh im Forum Cromoner

    endgültig integriert:

    ...


    in vorläufiger Endfassung vorliegend:

    -Pterrano
    -Magic
    -Crux
    -Teccno
    -Golem
    -Demon
    -GT Defender
    -Troll



    in Arbeit/in Überarbeitung:

    -Sam 2
    -Sam 3
    -Parademon I35
    -Orbiter
    -Dterano
    -Crusader
    -GT Dive
    -Scorpion
    -Troller
    -Thunder FX
    -Thunder SX
    -Thunder OX
    -Thunder GX
    -Thunder Spy
    -Comet
    -Sting
    -Patrix
    -Moewe
    -Exterminator
    -Nashorn
    -Ghost
    -Copra
    -Genom
    -Buggy
    -GT Ultimate
    -GT Speeder
    -Vader
    -Atlas
    -Dolter
    -Algol
    -Marauder
    -Moewe 2
    -Hydra DX
    -Orca
    -Polar
    -Fortress
    -Zenit
    -Polar OS
    -Vader DF
    -Alcor
    -Ranger
    -Crux DX
    -Cromos
    -Spectrum
    -Titan
    -Pegasus
    -Whale
    -Pluto
    -Monolith
    -Dolmen
    -Firebird
    -Shell
    -Dragon
    -Pirate
    -Ionstar
    -Pulsar A3
    -Angel
    -Skull
    -Sphinx
    -Medusa 3
    -Medusa
    -Medusa 2
    -Gnome
    -Regio
    -Planum LL
    -Axis
    -Albatros
    -Planum
    -Flame
    -Sperber
    -UX
    -Orxer
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    -Citadelle


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  • TrollDatum29.10.2008 12:05
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Troll
    Der Troll ist eine Weiterentwicklung der Demon-R-Variante. Er dient vorrangig dazu, gepanzerte Ziele auch mit Infanteristen erfolgversprechend bekämpfen zu können.

    Da die Einsätze, in die der Troll im Allgemeinen geschickt wird, recht gefährlich sind, wurde bereits zu Beginn des Konstruktionsvorganges bewusst auf eine H-Version verzichtet, wie es sie bei dem zu Grunde liegenden Demon-Modell.

    Trolle werden vor allem dort eingesetzt, wo andere panzerbrechende Einheiten nicht hinkommen, bzw. wo es darum geht, einem Gegner schnell eine kostengünstige Abwehr entgegenzuwerfen.

    Troll-Kampfroboter wurden zu diesem Zwecke mit einer Panzerfaust ausgerüstet, welche einen Hohlladungsgefechtskopf verfeuern kann. Diese Panzerfaust mag zwar auf den ersten Blick verhältnismäßig klein und ungefährlich erscheinen, jedoch schweißt sich die Hohlladung beim Aufschlag durch fast jede gängige Panzerung hindurch, um dann im Inneren des getroffenen Fahrzeugs eine nicht zu unterschätzende Explosion zu verursachen.

    Da die rohrförmige Abschussvorrichtung mehrfach verwendbar ist, kann ein Troll bis zu sechs dieser kleinen Gefechtsköpfe mit sich führen. Damit er diese zu Transportzwecken direkt an seinem Torso einklinken kann, wurde beim Troll bewusst darauf verzichtet, ihn auch noch mit Minen auszurüsten. Da er - aufgrund des fest installierten Abschussrohres - in seiner Beweglichkeit ohnehin etwas schlechter dasteht, als der Demon, wurden die Minenräum- und Minensuchfähigkeiten komplett gestrichen. Außerdem wurde ihm aus Gleichgewichtsgründen auch noch das Maschinengewehr genommen und durch eine leichtere Maschinenpistole ersetzt. Da die Infanterieabwehr jedoch ohnehin nicht zum Haupttätigkeitsfeld des Trolls gehört, kann diese Abwertung durchaus verschmerzt werden.

    Trolle sind - auch wenn sie gelegentlich zur Eroberung feindlicher Gebäude eingesetzt werden - vorrangig dazu gedacht, eine effektive Abwehr gegen gepanzerte Feindkräfte zu bilden. Zwar kann man sie auch offensiv einsetzen, jedoch sollte man dabei nie vergessen, dass sie als Infanterieeinheiten sehr anfällig gegen Anti-Personen-Minen und Maschinengewehrfeuer sind. Will man seine Trolle also überhaupt in die Nähe des Feindes bekommen, sollte man sie dringend mit anderen Einheiten zusammenarbeiten lassen oder im Schutze geeigneter Transporter vor Ort bringen.

    Ein Troll benötigt über 160% des Material, welches für die Herstellung eines Demons notwendig wäre. Dabei sollte man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass er auch über eine gewisse Menge an Selbstreparatur-Naniten verfügt und dass er sich zudem, aufgrund seines geringen Gewichts, faktisch genauso gut transportieren lässt, wie sein kleiner Bruder. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit - mit Hilfe eines geeigneten Transportvehikels, versteht sich - überraschend schnell vorzustoßen, um z.B. einen zu weit vorgeprellten gegnerischen Panzer flink umstellen und mittels Panzerfaustbeschuss ausschalten zu können.
    [integriert]
  • GT DefenderDatum29.10.2008 12:05
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema GT Defender
    Als reines Defensivmodell innerhalb der GT-Serie wurde der GT Defender entwickelt. Waffen- und panzerungstechnisch beinahe so gut ausgerüstet wie der GT Ultimate, lag bei ihm jedoch das Hauptaugenmerk weniger auf offensiver Schlagkraft, sondern - wie der Name schon sagt - mehr in der Entwicklung einer wirkungsvollen Defensiveinheit. Aus diesem Grunde wurde eine neuartige, verkleinerte Version des MdRF-Geräts in das GT-Chassis eingebaut, welches eine genaue Erfassung und automatische Bekämpfung anrückender Feindeinheiten ermöglicht. Dieses Gerät arbeitet mit Vergleichsmessungen der gesamten gescannten Umgebung und erkennt somit den nahenden Gegner, den es anschließend automatisch erfasst und bekämpft. Der einzige Nachteil dabei ist, dass die Waffensysteme vollkommen an dieses Gerät gekoppelt werden mussten. Da der GT Defender der erste Typ der GT-Serie war, der mit dem MdRF-Gerät ausgestattet wurde, hatte man zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrung mit dieser heiklen Kombination. So kam es bei einem Trainingslauf zu einem tragischen Unfall, als das aktivierte MdRF-Gerät bereits einige benachbarte Einheiten anvisiert hatte. Der Pilot bemerkte die automatische Zielerfassung nicht und versuchte seinerseits, ein vorgegebenes Zielobjekt auf dem Trainingsparcour unter Feuer zu nehmen. Da das MdRF-anvisierte Ziel innerhalb der Feuerleitsysteme der cromonischen Einheiten jedoch immer Vorrang hat, gingen die abgeschossenen Boden-Boden-Raketen leider nicht in Richtung des eigentliche angepeilten Zielobjekts, sondern schwenkten auf einen benachbarten GT-Speeder ein, der von ihnen komplett in Stücke gerissen wurde.

    Aus diesem Fehler lernend, wurde dann sofort eine effektive Trennung zwischen der MdRF-Zielerfassung und der des Piloten geschaffen. Ein selbstständiges Feuern direkt aus der Bewegung heraus ist daher nun leider nicht mehr möglich, da der Pilot zuerst manuell eine temporäre, separate Verbindung zwischen den Waffensystemen und seiner eigenen Steuerkonsole herstellen muss, ehe er selbst feuern kann. Ein direkter, offensiver Einsatz dieses Modells ist deshalb nicht zu empfehlen.

    Die Boden-Boden-Rakete des ursprünglichen Golems wurde durch eine Solche gleicher Durchschlagskraft ersetzt, die jedoch eine doppelte so hohe Reichweite hat. Damit kann der GT Defender auch aus der Distanz heraus auf gepanzerte Ziele feuern, ohne sich in einen Nahkampf einlassen und eventuelle Beschädigungen an der eigenen Struktur befürchten zu müssen. Die leichte Boden-Luft-Rakete wurde entfernt und durch eine weitaus wirkungsvollere Flugabwehrkanone mit höherer Reichweite und Feuerkraft ersetzt. Um diese Modifikationen bezüglich des Gesamtgewichts kompensieren zu können und weiterhin die hervorragende Transportierbarkeit zu gewährleisten, war lediglich der Einbau eines Maschinengewehrs mit geringerer Feuergeschwindigkeit notwendig, welches dem des Ursprungsmodells ansonsten jedoch in nichts nachsteht.

    Der GT Defender ist in seiner Gesamtheit eine Einheit, welche zwar keinen direkten Offensivwert besitzt, die jedoch, in der zweiten Reihe stehend, sehr gut zur Sicherung vorrückender Einheiten eingesetzt werden kann. Seine Hauptaufgabe besteht aber darin, den eigene Rückzug gegen allzu vorwitzige, schnelle Feindeinheiten abzusichern, bzw. im Falle einer starren Front, diese zusätzlich zu herkömmlichen Defensiveinheiten effektiv zu verstärken.
    [integriert]
  • DemonDatum29.10.2008 12:04
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Demon
    Der Demon ist ein Standardkampfroboter der cromonischen Streitkräfte. Genau genommen handelt es sich bei dem Demon um ein Chassis, welches in den Versionen H (Human) und R (Robot) vorliegt. Beide Modelle haben die gleichen Produktionskosten und sind auch vom Äußeren her nicht voneinander zu unterscheiden.

    Bei der H-Version wurde der Innenraum so konzipiert, dass er von einem Humanoiden bestiegen werden kann, dessen Bewegungen durch die Servomotoren des Chassis umgesetzt und verstärkt werden können. Dieses Modell findet vor allem dort Anwendung, wo der humanoide Körper mit Hilfe des robusten Exoskeletts vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden muss, bzw. die Stärke des Anzugs dazu benötigt wird, gewisse Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen. Der Demon-Anzug kann seinen Träger also zum Beispiel bei der Erfüllung von gefährlichen Aufgaben schützen, wie dem Eindringen in feindliche Gebäude, dem Erkunden unbekannter Höhlensysteme, oder dem Arbeiten in radioaktiver und/oder toxischer Umgebung.

    Die R-Variante hingegen ist ein reiner Roboter. Das Exoskelett, die Hydraulik, sowie sämtliche anderen Systeme, welche für die flüssigen Bewegungsabläufe und den Einsatz der integrierten Waffensysteme notwendig sind, sind identisch zur H-Version. Der einzige Unterschied ist die KI, welche zum Zwecke der Steuerung in den Anzug eingesetzt wurde. Dieses Modell wird vor allem dort eingesetzt, wo mit Totalausfällen zu rechnen ist und das Leben der eigenen Soldaten geschont werden soll, sprich: an vorderster Front, oder z.B. bei Minenräumeinsätzen.

    Der Demon ist ausgerüstet mit einem leichten Maschinengewehr, welches primär zur Bekämpfung ungepanzerter Ziele dient, im Notfalle jedoch auch als leichtes Fla-MG gegen Tiefflieger eingesetzt werden kann. Weiterhin verfügt der Demon über zwei Halterungen zur Mitnahme von Minen. Mit diesen kann er exponierte Positionen schnell und wirkungsvoll verminen und sie so gegen feindliche Infanterieeinheiten oder Fahrzeuge sichern.
    Aufgrund seiner hervorragenden sensorischen Systeme ist es außerdem möglich, mithilfe des Demons auch bereits verlegte feindliche Minen aufzuspüren und sie mittels seiner ausgeklügelten Feinmotorik zu entschärfen.

    Beide Varianten verfügen eine Art Selbstheilungsmodul. Bei der H-Variante handelt es sich um ein Standard-Medi-Pack, mit welchem sich der verwundete Träger selbst versorgen kann. Die R-Variante verfügt über eine bestimmte Anzahl von Reparatur-Naniten, die eventuelle Beschädigungen mit Hilfe einer mitgeführten Material-Reserve zu reparieren vermögen.

    Weiterhin sei noch angemerkt, dass der Demon aufgrund seiner geringen Größe recht schwierig aufzuspüren ist. Vor allem, wenn er sich in unübersichtlichen Waldgebieten befindet, kann er sich durchaus längere Zeit vor feindlichen Sensoren verbergen.
    Seine geringe Größe und Gewicht prädestinieren ihn außerdem dafür, sich auch frei auf solchem Terrain zu bewegen, welches anderen, größeren Einheiten mitunter verwehrt bleibt, wie z.B. auf steilen Hanglagen oder im Hochgebirge. Sein taktischer Vorteil, aufgrund dieser Fähigkeit auch dort aufzutauchen, wo der Gegner aufgrund von topografischen Gegebenheiten nicht mit Feindeinheiten rechnet, ist demzufolge nicht zu unterschätzen.

    Durch die konstruktionsbedingte Zweibein-Fortbewegung ist der Demon natürlich nicht gerade schnell. Allerdings kompensiert er dieses Manko auch hier wieder durch sein Gewicht, denn durch seine geringe Masse gibt es eine Unmenge von Einheiten, die ihn über kürzere oder auch längere Strecken hinweg transportieren, und so sicher und schnell in die Nähe seines Einsatzzieles bringen können.
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  • GolemDatum29.10.2008 12:03
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Golem
    Die Kampfroboter der Golem-Serie, auch GT - Golem Type - genannt, wurden entwickelt, um auch in schwierigem Gelände, wo normale Panzer nicht operieren können, das ganze Arsenal bodengestützter Waffen einsetzen zu können.

    Der Golem an sich gilt dabei als Urvater der gesamten GT-Serie. Ähnlich dem Pluto und der Pterrano, so basiert auch der Golem auf sehr alten Konstruktionsplänen. Er vereint dabei die nahezu uneingeschränkte Geländegängigkeit eines Infanteristen, mit der belastbareren Panzerung und der Feuerkraft eines leichten Panzers.

    Seine Fortbewegung basiert dabei nicht auf einem herkömmlichen Ketten-, oder Radantrieb, sondern er ist vielmehr ein typischer Schreiter. Das bedeutet, dass der Golem über zwei große, beinähnliche Stelzen verfügt, welche durch komplizierteste Technik ein Vorankommen nach humanoidem Vorbild ermöglichen. Da jedes Bein separat gesteuert werden kann, ist es seinem Piloten daher möglich, den meisten Hindernissen auszuweichen, sich den jeweils besten Weg zu suchen und damit eine außerordentliche Geländegängigkeit zu erzielen.

    Ein weiterer Pluspunkt ist sein geringes Gewicht, welches den Transport durch sehr viele Einheiten erlaubt und somit die verminderte Geschwindigkeit gegenüber Panzern wieder wettmacht. Aufgrund seiner geringen Größe ist zudem auch noch die Besetzung feindlicher Gebäude möglich.

    Seine Bewaffnung besteht aus Raketen und einem schweren MG. Boden-Boden-Raketen, die ausschließlich im Nahkampf eingesetzt werden, dienen der Bekämpfung gepanzerter Feindeinheiten. Seine Boden-Luft-Raketen hingegen stellen eine ernste Bedrohung für alle Flieger dar, wobei sie eine ähnliche Schusshöhe erreichen, wie die Fla-Kanonen eines Comet. Sein weitreichendes schweres MG wiederum dient zum einen ebenfalls der Abwehr feindlicher Flugzeuge und kann zum anderen hervorragend dazu verwendet werden, gegnerische Infanterie bereits aus größerer Distanz zu bekämpfen.

    Der Golem verfügt über keine gravierenden Schwächen, ist allerdings schweren Kampfeinheiten im direkten Gefecht unterlegen. Daher sollte er vor allem in offenem Gelände nur mit äußerstem Bedacht eingesetzt werden. Seine wahre Stärke entfaltet er dort, wo schwere Panzer nicht hingelangen und wo er seine Feuerkraft gegenüber gleichwertigen oder unterlegenen Einheiten unter Ausnutzung des Geländes auszuspielen vermag.
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  • TeccnoDatum29.10.2008 12:02
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Teccno
    Der Teccno ist der leichte Standardpanzer des cromonischen Heeres. Im Vergleich zu seinen Vorgängern wurde seine Panzerung etwas verstärkt. Außerdem erheilt er einen stärkeren Antrieb, sowie breitere Ketten, was ihm vor allem im Gelände einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil verschafft. Dieser mag auf den ersten Blick zwar nur unwesentlich erscheinen, kann aber im entscheidenden Moment durchaus gefechtsentscheidend sein.

    Im Gegensatz zum Scorpion ist die Silhouette des Teccno etwas flacher, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass er keinen drehbaren Turm besitzt. Vielmehr ist das 80mm-Geschütz direkt in die stark abgeschrägte Frontpartie integriert, lässt sich dabei jedoch auch in der Horizontalen in einem weitaus größeren Winkel schwenken, als dies bei richtigen Sturmgeschützen der Fall ist. Dieser große Wirkungsbereich sorgt gemeinsam mit der extremen Wendigkeit des Teccno dafür, dass der Richtschütze sein Ziel schnell genug auffassen kann, um auch mit der Feuergeschwindigkeit eines herkömmlichen, drehturmbestückten Panzers mithalten zu können.
    Ein weiterer gravierender Vorteil gegenüber dem Scorpion ist das mittelschwere Maschinengewehr, welches sich in einer Drehringlafette auf dem oberen Kranz der Kommandantenluke befindet. Mit diesem kann sich der Teccno nicht nur gegen Tiefflieger zur Wehr setzen, sondern er kann sich damit auch recht effektiv feindliche Infanteristen von Hals halten, welche zur direkten Panzerabwehr im Nahkampf eingesetzt werden.

    Die Aufgabe des Teccno auf dem Schlachtfeld ist es, im Defensivfalle schnell an kritischen Stellen in den Kampf geworfen zu werden, um den Gegner zumindest solange zu beschäftigen, bis Verstärkung eintrifft.
    Im Falle einer Offensive kann der Teccno schnelle, überraschende Vorstöße durchführen, als Bedeckung für Transporteinheiten fungieren, oder als Unterstützungswaffe für mittlere und schwere Panzerverbände agieren. In letzterem Falle kann er beispielsweise durch eine Lücke hindurchbrechen, welche die schwereren Verbände zuvor in die Front des Gegners gerissen haben, um dann die feindlichen Linien aus der Flanke aufzurollen, verbliebene Feinde in die Zange zu nehmen, oder um gegnerische Unterstützungstruppen in der zweiten Reihe im Direktangriff anzugehen.
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  • CruxDatum29.10.2008 12:02
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Crux
    Bereits früh erkannte man, dass man in der cromonischen Luftflotte einen Flieger braucht, der Bodentruppen auch auf dem Luftweg transportieren konnte. Nachdem diverse Vorschläge beim zuständigen Ministerium eingegangen waren, einigte man sich schließlich auf das Modell der Crux.

    Die Crux ist aufgrund ihres Designs und der Menge an Einheiten, die sie transportieren kann, nicht gerade sehr schnell. Trotzdem lassen sich mit ihr wichtige Truppenteile immer noch schneller transportieren, als beispielsweise per Bahn oder Schiff. Die Crux kann dabei mit ihren 15 Stellplätzen nicht nur recht viele Einheiten befördern, sondern auch verhältnismäßig Schwere.

    Weiterhin besitzt die Crux die Möglichkeit, Luftlandetruppen jeglicher Art direkt im Flug auszusetzen. Wenn man dabei bedenkt, dass sie es schafft, mehrere Luftlandepanzer und Fallschirmjäger gleichzeitig zu transportieren, ergeben sich daraus völlig neue taktische Möglichkeiten. So lassen sich mit ihr durchaus schlagkräftige Verbände hinter der Front absetzen, welche die Versorgung und Infrastruktur des Gegners empfindlich und nachhaltig stören können. Außerdem ist es möglich, mit ihr die sogenannten Planum LL abzusetzen, um dann auf der von diesen gebauten Landebahn landen und Nicht-Para-Einheiten entladen zu können. Damit lassen sich im Übrigen auch Gebiete für nichtmilitärische Zwecke erschließen, die auf herkömmlichem Wege nicht erreichbar sind, wie zum Beispiel Inseln, oder solche Gegenden, die hinter hohen Gebirgsmassiven liegen.

    Ihre Panzerung entspricht zwar in etwa der eines normalen Jagdfliegers der Genom-Reihe, jedoch sollte man sich damit auch nicht allzu sicher fühlen. Durch ihre geringere Geschwindigkeit, sowie durch das Fehlen jeglicher Bewaffnung, kann sie für gegnerische Abfangjäger sehr schnell zu einer leichten Beute werden. Ein lohnendes Ziel, vor allem voll bepackt, stellt sie jedenfalls immer dar, weswegen man sie niemals ohne ausreichenden Schutz in Frontnähe herumfliegen lassen sollte.
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  • MagicDatum29.10.2008 12:01
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Magic
    Wie man es von den cromonischen Militärkonstrukteuren her nicht anders kennt, fiel ihnen und ihrem Spezialisierungswahn irgendwann auch der Vader DF zum Opfer. Ziel war es, ein reines Luftabwehr-Hoovercraft zu entwickeln. Dazu wurde der alte Vader DF etwas verlängert und die Munitions-Kapazität des Boden-Luft-Raketenwerfers auf dem Dach um 60% erhöht. Die Kanone wurde entfernt und durch ein leichtes Maschinengewehr ersetzt, welches jedoch allenfalls noch zur Bekämpfung von Infanterieeinheiten geeignet ist. Aufgrund des kleinen Kalibers dieser Spaß-Waffe, sollte man von Angriffen gegen gepanzerte Ziele tunlichst absehen.

    Da sich konstruktionsbedingt die Reichweite der Fla-Raketen nicht vergrößern ließ, baute man jedoch noch ein MdRF-Gerät mit ein, sodass der Magic noch mehr Ähnlichkeit mit einer mobilen, bodengestützten Fla-Rak-Einheit bekam.

    Um die Höchstgeschwindigkeit des ursprünglichen Vader DF halten und gleichzeitig die eben erwähnten Veränderungen gewichtsmäßig kompensieren zu können, musste der Magic zum einen leider eine Reduzierung der Panzerung hinnehmen und zum anderen musste der Laderaum noch einmal verkleinert werden. So ist er nun nur noch zum Transport von maximal drei Infanterieeinheiten fähig.

    Im Endeffekt ist der Magic jedoch trotz allem das Beste, was man als Fla-Einheit im küstennahen Bereich innerhalb der cromonischen Streitkräfte bekommen kann. Vor allem in ausgedehnten Flachwassergebieten, welche weder mit landgestützter Flugabwehr, noch mit den Fla-Raketen der Polar-Kreuzer abgesichert werden können, entpuppt sich der Magic als wert- und sinnvolle Ergänzungseinheit. In Verbindung mit anderen Hoovercrafts, oder mit leichten Schiffen geringeren Tiefgangs, die ihn gegen feindliche Bodentruppen und Marineeinheiten absichern, ist sein Wert daher für den jeweiligen Befehlshaber nicht hoch genug einzuschätzen.
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  • PterranoDatum29.10.2008 12:00
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Pterrano
    Die Pterrano ist ein überschwerer Bomber der cromonischen Luftwaffe. Sie basiert auf Konstruktionsplänen, welche schon sehr alt sind und die schon damals ihrer Zeit weit voraus waren. Bis heute erfuhr das ursprüngliche Design dieser Maschine, die auch als Fliegende Festung, oder Panzer der Lüfte bezeichnet wird, diverse Veränderungen und Modifikationen. Zwischenzeitlich bekam sie sogar die Möglichkeit, Drohnen der Thunder-Klasse aufnehmen und im Flug wieder aussetzen zu können. Allerdings störten die Turbulenzen, die beim Öffnen der Luken und den Drohnenstarts entstanden, die Flugstabilisierungselektronik der Pterrano derart massiv, dass diese Variante leider wieder verworfen werden musste.

    Die Pterrano ist zwar insgesamt gesehen recht teuer, jedoch macht sich jedes Stück verbautes Material auch bezahlt! Sie ist schwer gepanzert und mit umfangreichen Waffensystemen ausgestattet, die so ziemlich alles unter Feuer nehmen können, was sich zwischen der Wasseroberfläche und dem Orbit befindet. Vor allem ihre schweren Bomben können Schiffen hart zusetzen, doch auch ihre Luft-Luft- und Anti-Orbital-Raketen richten schwere Schäden an, zumal sie auch noch aus großer Distanz abgefeuert werden können.
    Weiterhin verfügt die Pterrano über ein ausgefeiltes Onboard-Aufklärungssystem, welches sogar den orbitalen Kampfraum mit ausleuchtet. Dieses System macht Einheiten wie den UHU zwar nicht vollkommen überflüssig, doch es erlaubt dem Kommandanten immerhin, selbst mit kleineren Pterrano-Verbänden einen effektiven Beitrag zur Gesamt-Aufklärung zu leisten.

    Um den durch die Abschaffung der Drohnenbuchten freigewordenen Transportraum auch weiterhin effektiv nutzen zu können, hat die Pterrano nun insgesamt zehn Stellplätze für Infanterie, sowie leichte Ketten- und Radfahrzeuge zur Verfügung. Dadurch wird dieser Bomber zusätzlich noch zu einer der bestgepanzerten Transportmaschinen, die man sich vorstellen kann, wenn man beispielsweise GT´s oder kleinere Panzer sicher zu einer Landebahn in umkämpften Gebieten transportieren will.
    Als weitere Zugabe lässt sich die Frachtrampe am Heck auch im Flug öffnen, wodurch es möglich ist, Fallschirmjäger in Frontnähe oder an anderen, strategisch günstigen Stellen abzusetzen.

    Selbstverständlich hat all dies seinen Preis! Aufgrund der massiven Panzerung, des vorhandenen Frachtraums, sowie der multiplen Waffensysteme, ist die Pterrano verhältnismäßig langsam und wird ihr Einsatzziel oft erst nach den normalen Jägern und Bombern erreichen, sofern diese ihre Geschwindigkeit nicht an die der Fliegenden Festungen anpassen. Im Endeffekt fliegt sie aber auch nicht viel langsamer als ein Tankflieger oder eine normale Transportmaschine.
    Weiterhin ist dieser Bomber so schwer, dass es ihm nicht möglich ist, auf gängigen Flugzeugträgern zu landen, wodurch er auf größere Flugfelder angewiesen ist.
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  • Verschoben ins Nirwana?Datum29.10.2008 07:51
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Verschoben ins Nirwana?

    trotzdem wäre es interessant gewesen, auch den weiteren Verlauf der Diskussion mitzubekommen.

  • vorläufige EndversionenDatum29.10.2008 07:48
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema vorläufige Endversionen

    Ich werde heut Nachmittag damit beginnen, die ersten überarbeiteten Beschreibungen einzutragen.
    Weiterhin werde ich hier, in diesem Thread, eine Liste erstellen, wie der Zustand der jeweiligen Einheitenbeschreibungen ist (also z.B.: Integriert, vorl. Endversion, in Arbeit, noch zu erstellen, ... sowas in der Art), damit uns die Übersicht nicht verloren geht.

  • TransportDatum28.10.2008 11:08
    Foren-Beitrag von Rennreh im Thema Transport

    ich stimme Grom in allen Punkten zu.

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