Im Prinzip muesste man mehr oder weniger alle Konflikte arrangieren. Eine neutrale Instanz, die fuer Chancengleichheit über Einheitenlimits und -auswahl, oder ueber zusaetzliche Verbuendete etc sorgt.
Damit waere es auch kein Problem mehr wenn junge Voelker mal gegen aeltere anstinken wollen, ohne gleich in die Steinzeit zurueckversetzt zu werden. Das wuerde evtl. auch bei dem Problem der Zugzeiten helfen, da ja Konflikte von den Spielern gewollt sind und vielleicht spannender als einfach dahinsiedeln.
Genaugenommen waere es wohl das Beste, wenn zB die ISG die Konflikte initiiert. Beispielsweise ueber Ausschreibungen von Belohnungen oder Bestrafungen. Im Sinne von vernichte Einheiten im Wert von x von Spieler y. Je weniger sich ein Spieler diesen Auftraegen unterwerfen mag, desto haeufiger koennen ja andere Spieler beauftragt werden sich um diesen Spieler zu kuemmern... ;)
Das Problem ist allerdings, es gibt in diesem Spiel keine neutrale Instanz, da alle die mit dem Spiel leitend oder administrativ zu tun habe auch selbst mitspielen. Darueberhinaus scheinen einige Geschehnisse bei manchen Spielern persoenliche Antiphatien hinterlassen zu haben (jedenfalls kann ich mir manches Geschreibsel nicht anders erklaeren...), wodurch es wohl keine allgemein anerkannte, neutrale Person geben duerfte.
Das wollte ich schon lange mal loswerden. Mal sehen was andere davon halten.