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1. Starker Höhenstufenabschlag auf Torpedos. 2. Größerer Punch bei Wasserbomben mit starkem Abschlag auf Tiefwasser. 3. Spezialisierte Zerstörer in mehreren Varianten z. B.: 3-felder-Wasserbombe + RF 2-felder-Wasserbombe + MAM
Berliner? Snake und Setupman sind die einzigen Berliner bei PBP, wenn ich mich nicht täusche. Und ich bin vielleicht bald Hamburger, lol. Wie der Schicksal so spielt.
Zitat von BearUnd deine Anschuldigung von uns gegen Slacks wegen Gensho/Lussx, da bitte ich dich dochmal genauer zu informieren.
die war nicht von Hastrubal, sondern von mir. alte reflexe, weisst du...
Anscheinend wird gerade ein Allianzkollege von dir als einzelner Spieler auf zwei Planeten in den Kampf verwickelt. Übrigens, aus meiner sicht klarer Verstoß gegen das besagte Abkommen.
vielleicht solltest du lieber slacks zur hilfe eilen?
Reichweitenkampf: es war schon bei der ersten Quest so, dass die Taktik der questgegner (ausschliesslich?) daraus bestand, ihre weitreichende ari geschützt in stellung zu bringen um die verteidigungsstellung anschliessend in aller seelenruhe zu zerschiessen. mir war es zwar fast jedesmal gelungen die bedrohung auszuschalten, aber nur aufgrund der mangelnden koordination und der nicht auf die bekämpfung der outsider zugeschnittenen gegnertruppen. Jetzts trifft beides nicht zu und ich kann sehr gut verstehen dass es Hastrubal keinen spass macht. Mit dem Editor-einsatz hatte ich auch so meine probleme...
Die Idee, Excalibur einen zweiten (erfahrenen) SV zu Seite zu stellen halte ich für sehr gut. Excalibur macht geniale Arbeit, was die Geschichte und die Kartengestaltung angeht. Beim Balancing hat er (noch) seine Schwächen und hier könnte er unterstützung bekommen.
Mir erscheint es wieder, dass das Hauptziel einer quest verloren ging, nämlich dass die Neulinge was lernen. Bei der ersten war es noch in ansätzen vorhanden, bei der zweiten aus meiner sicht gar nicht mehr. wenn es als wiedergutmachung für die erste gedacht war, was sucht denn Bear auf Ignis? zumal er meines wissens gerade bei 3 weiteren konflikten mitmacht und sicher keine einführung mehr braucht. wenn es eine weitere quest ist, dann steht die anzahl der eingesetzten einheiten und das spielerische können der teilnehmer im krassen widerspruch zu den zielen einer quest wie ich sie verstehe.
Und das schlimmste ist, es gab nicht mal ne schöne geschichte, lol.
Apropos geschichte, hatte denn Gen. Kami Kaze zwei Söhne?
Der erste Teil der quest wurde aber auch von den Seiten der questteilnehmer hauptsächlich mit geliehenen Einheiten bestritten, oder?
Ich bin in den zweiten gar nicht involviert, habe aber durch die diskussion hier schon das gefühl, dass es massiv ausufert. Vielleicht sollte man kleinere Brötchen backen?
Und es fehlt vor allem ein BananaJoe mit seinen Berichten. Wir hatten echt glück beim ersten Teil dass er dabei war.
ich weiss nicht wer hier den kopf schütteln sollte.
Hastrubal tut euch einen gefallen, dass er überhaupt einen questgegner macht. Die einheiten die du als geschenke bezeichnest, wird er er nach der quest nicht verwenden können. im gegensatz zu euch.
das problem ist hausgemacht. sorry rennreh, aber wer mit 400 fliegern anreist, darf sich nich wundern dass ihm der aufstellungs- und transportplatz fehlt. Insbesondere wenn derjenige mit vorliebe mit seinen Drohnentransportern 100+ RF abfängt. die Taktik funktioniert, gar keine Frage. Aber das kann sich nur ein reicher Altspieler leisten. Die frage ist, worauf soll die ASC (und PBP) optimiert werden. Und das sollen imo keineswegs die Massenschlachten sein. Die ruinieren eher das spiel.
du kannst gerne bei der kombo bleiben. nur funktioniert sie nicht.
ghost hat keine fernwaffen gegen air. und wenn du wie von dir skizziert mehreren gegnerischen fliegern gegenüberstehst, wird er auch aufgeklärt und abgeschossen. der kombinierter jammer/stealth angriff a-la mk1 ist mit MK4 mangels fliegender jammer auch nicht einfach möglich. zu hoffen, dass der gegner seine flieger im schlecht aufgeklärten bereich positioniert ist imo etwas realitätsfremd.
ghost ist ein toller Allzweck-JaBo, aber ein luftüberlegenheitsjäger ist er keineswegs.
eine weitere alternative gegen high-air flieger stellt Genom dar, der eine 2-2 Rakete gegen high air hat. und wenn dir trotzdem ein heavy fighter fehlt, kannst du welche recht teuer bei ISG kaufen.
ich finde aber dass du die FX drohnen unterschätzt...
In Antwort auf:Wer kämpfen will, wird kämpfen. Wer es nicht will, wird es lassen.
Das stimmt so nicht ganz. Bei mir war es gerade die Quest auf Tulon3, die mir gezeigt hat, dass die Altspieler auch nur mit Wasser kochen. bin mir nicht sicher wie lange ich auf der HB noch gehockt hätte, wenn ich da nicht mitgespielt hätte.
Es sind grundsätzlich zwei Herangehensweisen an eine Quest möglich:
Eine sanfte, wo SV und Questgegner didaktisch durchdacht und ohne Schlüsseleinheiten zu vernichten bestimmte aspekte des spiels durchgehen. also eher ein tutorial. Mit dem nachteil, dass der Newbie danach trotzdem nicht weiss was ihn draussen erwartet. Für diese Variante bin ich als Questgegner gänzlich ungeeignet, da ich es nicht über mich bringen kann, einen nicht halbwegs optimalen zug rauszuschicken.
Und eine harte Variante wie Ignis. Mit dem Nachteil dass eine solche Quest kaum zu balancen ist. Und bei solchen Quests sehe ich auch kein Problem, wenn die Teilnehmer Materialprämien oder auch Einheiten bekommen, die ihre verluste halbwegs ausgleichen. Es sollten aber imo nicht setfremde einheiten sein.
Lange rede, kurzer sinn - der Vergleich mit Tradern an frühere Questteilnehmer usw. hinkt. Gerade weil die Balance einzelner Quest nicht miteinander vergleichbar ist.
Hastrubal, man sollte die Newbies nicht so hart rannehmen. Die Quest ist ja dazu da, dass die Neueinsteiger was lernen. Es gibt sicherlich gründe, warum es so eindeutig ausgegangen ist. Und diese liegen vorwiegend in der unerfahrenheit einiger Gegenspieler. klar, sie haben mich spielen lassen und zugesehen. klar hätte es gegen erfahrene gute spieler anders ausgesehen. ich bilde mir echt nichts drauf ein.
aber sie haben gesehen was auf sie bei PBP zukommen kann und vielleicht das eine oder andere Konzept des spiels besser verstanden. hoffe ich zumindest.
Und deine Wette werde ich nicht annehmen. Dazu sind meine Ausgangsbedingungen viel zu schlecht:
1. EINE Reparatureinheit 2. anfangs nicht vorhandene später limitierte AA 3. Kaum Fuel 4. Keine Baumöglichkeit bei mir, gegner kann bauen 5. durch elite bunker geschützte Kernzonen der Gegner
aber es würde mich interssieren, wen du nach Ignis mitgenommen hättest ;-)
Vielen Dank für die Blumen. Ich sehe das aber durchaus differenzierter. Das Abschlachten von Unknown war keine große strategische Leistung. Erstens hat sich Unknown kaum gewehrt und ich hatte das Gefühl, er hat sich in sein Schicksal ergeben. Er wusste doch was passieren wird, wieso waren die vielen Sniper nicht auf RF? Und zweitens, sind meine Einheiten, die am Anfang der Quest keine Erfahrung hatten, mittlerweile Elite. Dagegen haben unerfahrene Einheiten keine Chance, da kann man sich auf den Kopf stellen. Die Sachen die eine Runde früher gelaufen sind - Eroberung der Fabrik von Unknown gegen 2 elite bunker sowie die Sprengung der Eisenbahnlinie um seinen Abzug zum Trader zu verhindern waren für mich wesentlich anspruchsvoller.
Excalibur, wenn du ein Beispiel suchst, nimm doch den Angriff auf Setupmans erfahrene Ari. er zeigt auch die Wichtigkeit von "combined Arms".
Ist imo nicht sonderlich gerecht den anderen Questteilnehmern gegenüber. Die versprengten Widerstandsnester sind keine Gefahr, sondern Erfahrungslieferanten, skrupelloser Gegenspieler hin oder her.
Und es gibt nur noch einen müllsammler zum aufpassen und den auch nur noch eine runde.
Es hätte nichts mehr geändert. Die Quest ist leider verloren. Ich werde nächste runde den Trader von Unknown haben und niemand kann mich daran hindern.